#81

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.11.2022 21:38
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Hey Ahri!
Ich liebe deinen Namen, ehrlich, das muss ich mal loswerden!

Welch eine schön geschriebene Story du da mit bringst.. den Druck von den Eltern zu bekommen von klein auf kenne ich leider nur zu gut! Da können wir uns die Hände reichen! Obwohl.. ich glaube Mania wäre da nicht so erfreut von, also lassen wir das vielleicht lieber. Ich will da niemanden verärgern! Und damit ich das auch wirklich nicht tun kann, schicke ich meinen besten Chauffeur zu dir zum LAX und du kannst direkt in die Stadt kommen!
Dupont over and out!



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#82

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.11.2022 21:42
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#83

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 24.11.2022 20:28
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Hazel Camille Rush • 24 + 22.11.98 • Ballerina + Model


› AVATAR: Mrs. Hailey Rhode Bieber (bereits reserviert ♡)


 
› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Das von @Clouvé Alea Baldwin nach ihren Models
› Probepost? [ ] JA • [x] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
+hilfsbereit +liebevoll +einfühlsam +ehrlich +emphatisch +nett +diszipliniert  +redseelig +gesellig +treu +loyal +offen +neugierig +lernfähig +humorvoll -ungeduldig -naiv -eifersüchtig -besitzergreifend -schnell beleidigt -nachtragend -perfektionistisch


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Triggerwarnung: Tablettensucht

Alles fing vor 25 Jahren an, als meine Mutter, Grace Hampton auf meinen Vater, Samuel Rush traf. Es war zwar Liebe auf den ersten Blick, doch leider wurde meine Mutter wenige Monate  später schwanger mit mir. Eigentlich kein zu großes Ding, denn meine Eltern sind noch immer glücklich miteinander und verliebt wie am ersten Tag, doch meine Mutter war eine erfolgreiche Ballerina und die Schwangerschaft mit mir hat sozusagen all ihre zukünftigen Pläne gecrasht. Noch vor meiner Geburt heirateten meine Eltern,  denn ich sollte schließlich kein uneheliches Kind sein. Zwar war nun ihre professionelle Karriere als Ballerina nach nur wenigen Jahren vorbei, doch das hinderte meine Mom trotzdem nicht daran, eine eigene Ballettschule in Los Angeles zu eröffnen und zumindest so zu einem kleinen Teil ihren Traum ausleben zu können. Finanziell hatte meine Familie noch nie Geldsorgen, denn die Ballettschule lief schon immer gut und dazu kommt,  dass mein Dad mit seiner eigenen  Baufirma hohe Gewinne erzielt. Wir lebten schon immer in einer kleinen Villa am See, klingt absolut idyllisch, oder nicht? Doch hier komm nun endlich ich so richtig ins Spiel und ich werde euch erklären, wieso es alles andere als das ist.

Schon recht früh war klar, dass ich den gleichen Weg wie meine Mom gehen sollte und somit auch musste: nämlich eine professionelle Ballerina zu werden. Versteht mich bitte nicht falsch, immerhin wollte ich schließlich selbst schon seitdem ich laufen konnte am liebsten 24/7 in der Ballettschule meiner Mom anwesend sein und am liebsten auch schon direkt mittanzen. Mit drei Jahren war es dann soweit und endlich durfte ich am Unterricht für Kinder teilnehmen - ich war natürlich die Jüngste, wohlgemerkt. Sicherlich lag es daran, dass meine Mom meine Lehrerin war, denn zu mir war sie schon bereits in diesen jungen Jahren um einiges strenger, als zu ihren anderen Schüler:innen. Schon recht früh wurde ich auf Disziplin trainiert und wo andere Kinder in meinem Alter mal etwas Schokolade oder generell etwas mit Zucker essen durften, so bekam ich tatsächlich Rohkost in die kleine Hand gedrückt. Ich war oft heimlich in meinem Zimmer am weinen. Mein Dad bekam von all dem nichts mit, da er selbst beruflich schon immer viel unterwegs war und die Zeit, in der er dann endlich zuhause war, musste alles natürlich immer perfekt sein. Ich selbst wusste schon immer, dass meine Mom ein Mensch sein konnte, mit dem man sich besser nicht anlegt, weswegen ich mich nie getraut hatte, dass Gespräch zu ihr zu suchen, denn ich wusste einfach, dass mich sonst irgendwelche Strafen erwarten würden. Als ich dann mit fünf Jahren endlich bei einem großen Auftritt mittanzen durfte und gesehen habe, wie stolz meine Eltern insbesondere meine Mom in diesem Moment auf mich waren, war es um mich geschehen, denn natürlich wollte ich sie immer so stolz sehen. Ich hatte tatsächlich so ein Gefühl, als wäre ich in diesem Moment endlich die Tochter gewesen, die sich meine Mom schon immer gewünscht hatte, also trainierte ich weiter, besuchte jeden Tag in meiner Freizeit mit meiner Mom gemeinsam ihre Ballettschule und tanzte und tanzte.

Ich machte große Fortschritte und wurde zum Aushängeschild der Ballettschule, doch das reichte meiner Mom irgendwann nicht mehr, denn als ich 8 Jahre alt war, sah sie selbst keine große Verbesserung mehr in mir. Es gab ein langes Gespräch zuhause, in diesem war natürlich auch mein Dad involviert und er war alles andere als begeistert davon, als ihm meine Mom offenbarte, dass ich in Zukunft auf ein Ballettinternat gehen würde. Eigentlich dachte ich, er würde sich klipp und klar dagegen aussprechen und das diese dumme Idee somit vom Tisch war, ich auch weiterhin zuhause bleiben könnte, doch natürlich brachte meine Mom im entscheidenden Moment das College als Argument, welches mit diesem Internat schon seit einer Ewigkeit zusammenarbeitete, somit war mein Schicksal eigentlich besiegelt: denn als ich 8 Jahre alt wurde, verließ ich Los Angeles und besuchte nach einem mehr als nur erfolgreichen Vortanzen ein Internat, welches extra auf Ballett und andere Tanzrichtungen spezialisiert war, mitten in New York.

Eigentlich muss ich nun gestehen, dass ich, obwohl ich am Anfang natürlich alles andere als begeistert von diesem Entschluss war, rückblickend doch gerne auf dem Internat gewesen bin, denn endlich traf ich auf gleichgesinnte und tatsächlich gab es so einige Mädchen, deren Mutter genau so ein Drache war, wie meine eigene. Wir wurden zu Freundinnen, hielten immer zusammen, doch je älter wir wurden und desto näher somit das College kam, umso mehr musste ich leider feststellen, wie falsch doch Menschen sein können, obwohl man das niemals von ihnen gedacht hätte. Der Leistungsdruck wuchs enorm und war für mich kaum mehr auszuhalten, denn natürlich wäre es für meine Mom niemals akzeptabel gewesen, wenn ich nicht die Hauptrolle in einer wichtigen Aufführung ergattert hätte, noch dazu kam einfach die Pubertät in der man gewisse Dinge ausprobieren wollte und wenn man fast ausschließlich nur mit Mädchen zusammen war, da war eine illegale Party, auf der man sich mit 15 befand und auf der ziemlich hübsche Jungs anwesend waren, doch absolut reizend. Ich war 15 Jahre, als ich auf einer Party war, obwohl ich genau wusste, dass ich eigentlich ins Bett gehörte, denn am nächsten Tag war ein weiterer wichtiger Tag, denn es ging um eine erneute Hauptrolle. Wie bereits oft zuvor schlichen sich meine Freundinnen und ich uns erfolgreich aus dem Internat und machten die Nacht zum Tag. Ich knutschte wild mit einem hübschen Typen herum, der mir eine Pille gab und mir versprach, dass diese mich für den nächsten Tag schon wach halten würde. Ich machte mit ihm rum, experimentierte ein wenig an ihm und seinem Körper herum, bis wir miteinander in der Kiste landeten. Zum Schluss drückte er mir die besagte Pille in die Hand, die ich ohne mit der Wimper zu zucken mir in den Mund steckte und schluckte. Ich war nun keine Jungfrau mehr und gleichzeitig wurde ich süchtig, denn die Pille hielt ihr Versprechen. Obwohl ich absolut keinen Schlaf hatte, lief der nächste Tag für mich wie am Schnürchen und ich bekam die Rolle, sehr zum Missfallen meiner Freundinnen.

Obwohl meine Freundinnen viele Intrigen gegen mich starteten, immerhin wollte jeder von ihnen die Beste sein, schloss ich am Ende dennoch das Internat mit am besten ab und konnte wenig später, nach ein paar erfolgreichen Auditions und somit Vortanzen, dass College besuchen, aufdem ich Ballett studierte. Noch immer warf ich regelmäßig ein paar der Pillen ein, denn die schafften es einfach, dass ich den stressigen Alltag ganz hinter mir lassen konnte und einfach etwas entspannen konnte. Ich fing nun auch an zu experimentieren, in Sachen Sexualität. Nun hatte ich nicht mehr ausschließlich nur noch etwas mit Männern am laufen, sondern testete mich auch an Frauen aus. Ich fand für mich persönlich heraus, dass beides seinen Reiz hat und ich mich auf kein Geschlecht festlegen will. Meine Eltern und generell meine Familie ahnen und wissen von den bunten Tabletten nichts. Sie alle sind wahnsinnig stolz auf mich, denn tatsächlich schloss ich nun ein paar  Jahre später auch das College erfolgreich ab und bin seitdem eine professionelle Ballerina und verdiene hiermit einen großen Teil meines Einkommens.

Bereits während dem College, was natürlich dennoch alles andere als leicht für mich war, traf ich auf einen Scout, der mich auf der Straße angesprochen hatte und mich in seine Modelagentur eingeladen hatte. Natürlich erzählte ich dies meinen Eltern, immerhin war ich zu diesem Zeitpunkt noch Minderjährig und meine Mom war sofort Feuer und Flamme. Sie fuhren mit mir dorthin und nach einem ziemlich langen Gespräch dort mit allen Beteiligten, setzten meine Eltern ihre Unterschrift unter die wichtigsten Verträge und seitdem habe ich so zusätzlich einen schönen Nebenverdienst, denn ich bin nebenbei als Model tätig und zwar als kein unbekanntes. Ich habe bereits bei einigen großen Kampagnen mitgewirkt und die Kunden buchen mich gerne. Sicherlich könnte ich meinen Lebensunterhalt und alle Kosten, die so anfallen nur durch meinen Job als Model finanzieren, doch freiwillig den Zorn meiner Mutter auf mich ziehen? Niemals! Sie wollte immer eine perfekte kleine Ballerina haben und genau deshalb werde ich dies auch weiterhin bleiben. Bis ich eines Tages irgendwann umfallen werde. Mitlerweile lebe ich auch wieder in Los Angeles und arbeite als Ballerina für das Los Angeles Ballet. Selbstverständlich ist der Druck leider noch immer ziemlich groß, denn jede hier will schließlich die nächste Primaballerina werden...

 
› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#84

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 24.11.2022 20:59
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


[style=font-family:DM Serif Display; font-size:16px]Hello Liebes
Da bist du ja auch schon ganz schnell von der Vorstellung in die Bewerbung/style]

Deine Bekanntschaften warten sicher schon auf dich und ebenso die wunderbare @Clouvé Alea Baldwin freut sich wahnsinnig. Da ihr alles geklärt hat nehme ich dich direkt mit auf die andere Seite weswegen du in die Anmeldung hüpfen darfst
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#85

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 24.11.2022 22:29
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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#goals:behappy

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#86

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 02.12.2022 22:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Jae Williams + 22 | 20.02.2000 • Profi Fußballspieler


› AVATAR: Jeong Seung-won



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Werde schon erwartet
› Probepost? [ ] JA • [x] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Ich hatte meine Persönlichkeit stets als gefestigt betrachtet. Wenn ich ein Ziel vor Augen besitze, dann liegt mein gesamter Fokus genau auf diesen. Schon als kleiner Junge hatte ich den Traum besessen eines Tages einer der besten Mittelfeldspieler der Welt zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeite ich hart und besitze eine gewisse Aufopferungsbereitschaft. Dies zeigt sich unter anderen in meinem Privatleben. Auf Grund der Tatsache, dass ich in einer Fußballacademy aufwuchs, besitze ich nicht viele Freunde, welche mit dem Sport nichts am Hut haben. Ich dachte, dass ich mir stets sicher in meinen Entscheidungen bin und mental eine gewisse Form an Stärke besitze. Aber der Tod meiner Mutter scheint dies in das Wanken gebracht zu haben. Unsicherheiten überwiegen und ich frage mich selbst, ob irgendetwas nicht mit mir stimmt. Zu erst war ich traurig und deprimiert. Ich weinte über den Tod meiner Mutter und auch wenn sie sich nie wirklich um mich kümmerte, so sah ich sie als meine Mutter an. Aber dieses Empfinden schwand, als immer mehr Details an das Licht kam. Mit einem Mal ist da Wut und die Traurigkeit verlor sich. An manchen Tagen spüre ich einen gewissen Hass und dann fühle ich mich im nächsten Moment traurig. Traurig, weil sie mir Geschwister vorenthielt und dies, obwohl sie wusste, dass ich als Kind einsam war. Ich bin traurig über die Tatsache, welches Leid sie meinen Familienmitgliedern zu fügte und ich habe Angst. Ich fürchte mich, dass sie alle in mir meine Mutter sehen. Mich meiden, weil sie wütend auf mich sind und denken, dass ich von ihnen wusste und sie dennoch ignorierte. In mir herrscht die Sorge, dass sie mich mit ihr vergleichen. Es scheint mir, als hätte ich den Halt verloren. Ich handele mit einem Mal unüberlegt. So wie auf die Beerdigung meiner Mutter. Ich verurteile ihr Verhalten und dennoch denke ich nicht, dass ich offen all diese Dinge hätte über sie sagen sollen. Wieso ich mich hinreißen ließ? Das weiß ich nicht genau. Dennoch besitze ich ein Ziel vor Augen. Ich habe schon als Kind gelernt zu kämpfen. Hier in Los Angeles werde ich ein neues Leben beginnen und die Taten meiner Mutter rein waschen.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Es war ein eigenartiger Moment. Befremdlich und irgendwie fühlte es sich so an, als würde ich mich in einem falschen Universum befinden. Alles um mich herum ergab einfach gar keinen Sinn. Nicht, dass ich in meinem Leben schon viele Serien oder gar Filme hab schauen können, doch jedes Mal, wenn ich eine Beerdigung in einem Fernseher oder auf einer Kinoleinwand gesehen habe, da regnete es in Strömen. Doch jetzt in diesen Augenblick schien die Sonne. In all den Medien waren unzählige Personen zu sehen, welche trauerten. Doch hier? Es waren es vielleicht zwanzig Personen und anders, als in all dem Schauspiel weinten die Wenigsten. Der Sarg war erst wenige Minuten hinab gesenkt worden. Während der ganzen Zeit hatte ich ein Rauschen in den Ohren und erst, als ich einen Ellenbogen wahrnahm, welcher in meine Rippen gedrückt wurde, nahm ich das Räuspern wahr, welches aus meiner Kehle wich. Erst jetzt blickte ich empor und sah gradewegs in die Gesichter mir noch unbekannte Männer. Doch auch wenn ich mir dessen nicht ganz bewusst war, so besaßen die Zwei etwas Vertrautes an sich. Mir war bewusst, welche Art von Rolle sie im Leben meiner Mutter und jetzt auch in das Meine spielten. Wieder räusperte ich mich. Scham überwog die Trauer, welche ich auf einer mir unergründlichen Art und Weise kaum verspürte. Wahrscheinlich war es die Erkenntnis, dass mein gesamtes Leben auf einer einzigen Lüge errichtet wurde, welche meinen Verlust in Grenzen hielt. „Es ist das erste Mal, dass ich eine Beerdigung besuche und zeitgleich eine solch schwierige Rede halten soll.“ Tage lang hatte ich mir Gedanken gemacht, Wort für Wort überlegt und obwohl ich die gesamte Rede auswendig von mir geben könnte, haderte ich. Es wäre den beiden Männern nicht fair gegenüber. „Ich habe mich informiert und man sagte mir, dass ich all die guten Dinge, all die schönen Erlebnisse und von all den Erinnerungen berichten sollte, welche ich mit meiner Mutter verbinde. Aber das kann ich nicht. Das Leben, welches meine Mutter erschaffen hat, basiert auf eine einzige Lüge. Sie erfand Identitäten und ein Dasein, wodurch sie sehr viele Menschen zu tiefst verletzt hat. Sie war weder meinen Brüdern, noch mir eine gute Mutter. Als meine Brüder noch Kinder waren, hat sie diese verlassen. Sie blieb auch nicht bei mir. Viel mehr gab sie mich als Kind in der Obhut anderer Personen, sodass sie sich in den Ruhm meines Vaters sonnen konnte. Meine Mutter war kein guter Mensch und sie hatte nie das Bedürfnis, sich um einen anderen Menschen zu Sorgen. Ich denke nicht, dass sie es verdient, dass man jetzt um sie zu weinen beginnt. Viel mehr möchte ich mich bei euch entschuldigen.“ Ich sprach gradewegs die Männer an, mit welche ich mir hätte meine Mutter teilen sollen. „Ich bedaure sehr die Taten unserer Mutter.“ Mir war es wichtig gewesen diese Worte auszusprechen. Das erschrockene Raunen und das Entsetzen der anderen Gäste schienen in diesen Moment für mich nicht wirklich wahrnehmbar zu sein. Ich glaubte auch nicht wirklich, dass sie eine große Rolle spielten. Viel mehr wollte ich, dass Hao und Yeon wussten, dass auch ich auf unsere Mutter verzichten musste und ich nicht das Leben besaß, welches ein Kind eigentlich wohlbehütet erleben sollte.

Es glich mehr einer neuartigen Inszenierung des alten Filmklassikers Pretty Woman. Doch dieses Mal war dieses Leben nicht aus der Feder eines berühmten Filmschreibers entsprungen, welches die toxische Denkweise romantisierte. Fluchtartig hatte meine Mutter in den 90er Jahren in einer Art von Nacht und Nebelaktion ihre Familie verlassen. Die Scheidung zu diesem Mann hatte sie sehr schnell hinter der Bühne gebracht und trotz dessen hatte sie es sich nicht nehmen lassen, ihren Körper diesem Mann zuvor ein letztes Mal zur Verfügung zu stellen. Diese arme Seele hatte wahrscheinlich geglaubt, dass er durch den Akt das Herz seiner großen Liebe wiedererlangen könnte. Wer konnte es ihm schon verübeln? Meine Mutter war eine wunderschöne Frau und sie wusste ihren Körper perfekt einzusetzen. Sie war eine perfekte Lügnerin und wusste, wie sie die Menschen um sich herum blenden konnte. Es muss unfassbar klingen und doch war sie die Art von Mensch, welche Anwesenheit vollkommen ausreichte, um sich wohlzufühlen. Ich bin mir sicher, dass sie einen jeden Menschen um den Finger wickeln konnte. Während ihr Ex-Mann voller Hoffnung schlief und seine Familie und das gemeinsame Leben in Sicherheit wog, hatte sich meine Mutter mit den letzten Ersparnissen des Mannes aus dem Staub gemacht. Von der Westküste zur Ostküste. New York City. Sie liebe die Stadt, welche niemals schlief und meine Mutter hatte sich sehr schnell eingelebt und binnen kürzester Zeit hatte sie einen Job. Sogar einen sehr guten. Ich sagte ja bereits, dass sie eine großartige Rednerin war und somit konnte sie sich sehr gut vermarkten. Mein Vater fungierte in einer hohen Position in einem Familienunternehmen, welches weltweit Sitze hat. Er war das neuste Ziel meiner Mutter und wurde recht schnell zu ihrer Errungenschaft. Wahrscheinlich ihr Glück. Sie hatte sicherlich schnell erkannt, dass sie mit mir schwanger war und sie wusste auch, dass der Erzeuger ihr Ex-Mann war. Diese Tatsache hatte sie nicht gestört und als ich geboren wurde, bekam ich nicht den Mädchennamen meiner Mutter. Sie hatte diesen Mann vollkommen in einem Bann gezogen, sodass sie noch vor meiner Geburt heirateten. Sie nannte mich Glücksbringer und heute noch, bilde ich mir ein, dass ihre Stimme dabei liebevoll klang. Ich muss ungefähr drei Jahre alt gewesen sein, als mein Vater mit einem Mal den Traum besaß, die große weite Welt zu erkunden und er verlor sich vollkommen in der Vorstellung im romantischen Italien zu leben. Anders als die Männer, welche meine Mutter zuvor in ihrem Leben besaß, sollte sie diesen nicht verlassen. Viel mehr war sie angekommen. Besser gesagt, besaß mein Vater viel zu viel Geld, als dass sie diesen Mann leid sein konnte. Geld, welches sie nur allzu gern ausgab.
Und ich? Mittlerweile sprach ich neben Englisch perfekt italienisch. Wenn meine Erinnerung mich nicht trügte, dann musste ich fünf Jahre alt gewesen sein, als ich das erste Mal mit dem Sport Fußball in Berührung kam. Schon beim ersten Tritt, welcher nicht den Ball traf, schien ich mir sicher zu sein, dass dieser Sport mein Leben bestimmen sollte. Jede freie Minute fand man mich mit dem Ball spielend und während ich zunächst eine normale Schule besuchte, hatte meine Mutter schon längst ihre Fäden gesponnen. Wenn man acht Jahre alt ist, klingt ein Fußballinternat doch verdammt spannend und abenteuerlich. Allen voran, wenn man in die Akademie des AC Mailand aufgenommen wurde. Ich lebte nicht einmal eine Woche dort und sah in mir den neuen Ronaldinho. Die zweite Woche weckte in mir das Heimweh. Gelegentliche Anrufe linderten diesen und nach der Eingewöhnungszeit, folgten zu Beginn regelmäßige Besuche an den Wochenenden. Dies verlief sich ein oder zwei Jahre und endeten schlussendlich, weil meine Mutter viel lieber auf Reisen wollte. Als Junge war ich blind und naiv. Ich glaubte ihren Worten, welche mich ermutigen sollten. „Jae, mein Glücksbringer. Du bist schon so weit gekommen und spielst schon so stark. Höre jetzt nicht auf zu arbeiten. Trainiere weiter für deinen großen Traum.“ Über Tag war der Kummer nicht schlimm. Morgens saß ich bin zum Mittag im Unterricht und lernte all die Dinge wie jedes andere Kind in Italien und am Nachmittag hieß es Fußball trainieren. Es war der späte Abend und die Nacht, welche mich einsam erschienen ließen. Einige Geburtstage habe ich nicht mit meiner Familie feiern können. Es war jedoch mein Vater, welcher sich stets die Mühe und mit mir telefonierte. Um ehrlich zu sein, war ich eines dieser dummen Kinder, welche sich von teuren Geschenken hat blenden lassen. „Siehst du Jae! Ich sagte doch, deine harte Arbeit wird sich lohnen.“ Meine Mutter platzte vor stolz und ganz Rom schien in kürzester Zeit zu wissen, dass ihr Sohn in die amerikanische Nationalmannschaft der U-17 einberufen wurde. Große Turniere endeten nicht mit dem größten Erfolg, sorgten jedoch dafür, dass der AC Mailand weiterhin an mir als Spieler Interesse besaßen. Mit 18 Jahren unterschrieb ich meinen ersten Profivertrag und nach Beendigung der Schule, stand ich zum ersten Mal im Kader der Serie A. Mein erstes Spiel tätigte ich, kurz vor meinem 19 Geburtstag. Ich wurde eingewechselt und durfte zehn Minuten spielen. Wenige Minuten, welche Eindruck schindeten und im laufe der Zeit erkämpfte ich mir einen Stammplatz. Ich gewann meine erste Meisterschaft und stand im Champions League Finale. Mittlerweile lebte ich in einer kleinen Villa in Mailand. Das Leben, welches ich führte schien perfekt zu sein. Bis zu dem Tag als vier uniformierte Männer das Trainingsgelände betraten. Alles um mich herum verging rasend schnell und mit einem Mal befand ich mich neben meinem Vater stehend in der Leichenhalle in Rom. Meine Mutter wurde auf offener Straße erschossen. Die Polizisten sprachen von einem organisierten Verbrechen. [Sie sollten recht behalten. Zur gleichen Zeit Hao Kim anonyme Bilder von Jae.] Die Ermittlungen der Polizisten sollten so viele Details an das Licht bringen, dass ich begann mein eigenes Leben zu hinterfragen. Die Frau, welche meine Mutter war, hatte drei weitere Kinder in der Welt gesetzt. Sie hatte sie alleine gelassen. Nach und nach begann das perfekte Bild dieser Frau zu bröckeln. Die italienischen Medien stürzten sich auf diese Geschichte und mit einem Mal erfuhr das ganze Land, dass meine Mutter Männer ausnahm und ihre Kinder hat im Stich gelassen und so wurde auch meine Kindheit kritisiert und förmlich auseinandergenommen. Mit einem Mal hatten Personen etwas zu sagen, welche mich irgendwann einmal im Leben getroffen hatten. Gerüchte spitzten sich zu. Enormer Druck begann auf die Schulter meines Vaters und mir zu lasten. Je mehr ich erfuhr, desto wütender wurde ich und als ich glaubte, dass es nicht schlimmer werden konnte, musste ich erkennen, dass ich mich irrte. Mit Tränen in den Augen berichtete mein Vater mir, dass er einen DNA Test veranlasst hatte. Ich hätte mir gewünscht, dass er mir nie die Wahrheit erzählt hätte. So hätte ich wenigstens ein Kernpunkt meines Lebens besessen. Doch so? Wurde ich mit der nächsten Lüge konfrontiert. Der Mann, welchen ich als meinen Vater ansah, war nicht mein biologischer. Er beteuerte, wie sehr er diese Entscheidung bereute. Es mag eigenartig klingen. Aber der Tod meiner Mutter hat mich näher zu meinem Vater gebracht. Wir reden sehr viel und vor allen über unsere Gefühle. Dies kam zuvor nicht oft vor.
Mittlerweile waren Wochen vergangen und wir befinden uns in Los Angeles. Ein Leben in Italien scheint unmöglich geworden zu sein. Ich habe schnell einen neuen Verein gefunden, für welchen ich spielen kann und vor ein paar Wochen, bei der Beerdigung traf ich zum ersten Mal auf meine Brüder. [tbc]


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Nayeli Dupont says: What happens in LA stays in LA
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#87

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 02.12.2022 22:52
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Hallo Jae!
Oder soll ich dich Ronaldinho 2.0 nennen?

Auf die Gefahr him direkt als totaler Nerd dazustehen — ich freue mich wirklich, jemanden hier begrüßen zu können, mit dem ich die CL-Spiele beurteilen und kommentieren kann, genau wie alles generell in der UEFA oder FIFA so abgeht. Sag mal, hast du schon FIFA 23 gespielt? Spielst du das überhaupt? Die Grafik ist so Bombe, ehrlich! Es wird ja erstmal das letzte FIFA Spiel sein, ich bin gespannt was nächstes Jahr kommt… aber genug davon. Auch im Thema Mütter und mehrere Leben können wir uns zusammen setzen, auch wenn ich da den Hut ziehen muss; Mitleid ist sicherlich das letzte, was du willst, daher halte ich mich knapp, aber wenn du mal ne Schulter zum auslassen brauchst, just tell me, alright? Aber erst einmal sage: Herzlich willkommen in Los Angeles!
Dupont over and out!



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#88

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 02.12.2022 22:57
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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#89

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.12.2022 21:52
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Phillip Gallagher • 21 + 01.06.01 • Mädchen für alles


› AVATAR: Mr. Tom Holland


 
› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
nope, aber da wartet jemand auf mich
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
+hilfsbereit  +offen -+tolerant +zielstrebig +ehrgeizig - +neugierig +verschwiegen +ehrlich  +höflich +weltoffen +lustig +charmant  +zuverlässig +treu - hartnäckig - kritisch - stur - nachdenklich - naiv - sensibel  chaotisch


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Bitte die Story gleich im Anschluss löschen
Geboren wurde Phillip am 01.06.2001 als erstes und einziges Kind seiner beiden Eltern Nathalie und Robert Gallagher. Er blieb kein Einzelkind, weil seine Eltern das so wollten,  sondern, weil seine Mutter leider bei der Geburt verstarb. Irgendwie war es wohl deshalb sein Schicksal, dass sein Vater ihm niemals diesen tragischen Verlust verzieh und Phil irgendwie für den Tod der Mutter verantwortlich machte, dabei war es natürlich überhaupt schon schwer, ohne Mutter aufwachsen zu müssen und niemals die Liebe zu erhalten, die eben andere Babys oder später Kleinkinder in seinem Leben erhalten hatten. Robert Gallagher  war mit der Gesamtsituation maßlos überfordert,  weswegen er seinen Kummer und seinen Frust im Alkohol ertrank.  Leider zum absoluten Nachteil von Phillip, denn der bekam zuerst im betrunkenem,  später auch im nüchternen Zustand leider die Launen seines Vaters ab. Natürlich war so ein kleines Kind absolut hilflos und völlig wehrlos,  weswegen Phillip leider die harten Schläge über sich ergehen lassen musste. Wahrscheinlich konnte der Junge diese persönliche Hölle daheim nur überleben, weil eine der Nachbarinnen doch sehr aufmerksam war und sie das Geschrei, welches aus der kleinen Wohnung der Familie Gallagher fast täglich zu hören war, doch innerlich alarmierte und sie sich deshalb dazu entschloss, dass Jugendamt zu rufen. Es stellte sich heraus, dass die Erzieherinnen in der Kita über die blauen Flecken bescheid wussten, jedoch es für nicht als nötig betrachtet hatten, hier einzuschreiten. Selbstverständlich wurden diese nun von ihrem Dienst suspendiert und Phil kam nun fürs erste ins Heim, da sich ansonsten leider niemand so wirklich für ihn zuständig  gefühlt hat. Natürlich gab es noch Familie in den Staaten, doch die lebten an einem anderen Ort und da sein Vater bereits den Kontakt zur restlichen Familie abgebrochen hatte, bekamen diese wohl auch von den tragischen Verhältnissen nichts mit. Ein paar Wochen war der Junge nun im Heim, ehe man für ihn bereits eine Pflegefamilie  fand. Sicherlich ging dies so schnell, da er doch noch relativ klein und jung war und die meisten Paare eben Kinder nach Hause holen wollen, die eben noch nicht ganz so alt sind.

Selbstverständlich prägt solch Erlebnis einen Menschen, weswegen Phil in der Schule leider noch nie so die besten Noten hatte, denn ständig war er mit seinen Gedanken woanders. Er war zwar unter seinen Mitschülern schon immer ziemlich beliebt, denn er hatte schon immer diese ganz besondere Art an sich, die man eben einfach nur gern haben kann. Selbstverständlich schlich auch er sich nachts heimlich aus dem Fenster, um mit Freunden gemeinsam "verbotene" Partys zu besuchen und um erste Erfahrungen zu sammeln, denn das gehörte doch einfach zu einem Teenager dazu, oder nicht? Doch mit seinen Pflegeeltern  geriet er deshalb nun immer häufiger aneinander.  Besonders schlimm wurde es als feststand, dass Phillip die High School grade so schaffen würde. Natürlich nahm ihn so auch kein College an, was wohl aber auch sowieso keine große Rolle gespielt hätte und somit mehr oder weniger egal  war, denn das College hätte sich seine Pflegefamilie schließlich auch niemals leisten können, immerhin  hatten sie selbst noch zwei eigene Kinder, die über die Jahre hinweg natürlich auch für Phillip zu sowas wie eigene Geschwister wurden.

Das Verhältnis zwischen seinen Pflegeeltern und ihm wurde leider auch nachdem er die High School abgeschlossen hatte, nicht besser, denn immerhin mussten sie den Brünetten trotz eigener finanzieller Sorgen, "durchfüttern". Natürlich suchte Phil sich sofort eine Arbeit,  denn niemals würde er freiwillig einer anderen Person auf der Tasche liegen wollen. Er kann schon gar nicht mehr nachzählen, bei wie vielen Firmen er sich zwecks einem Ausbildungsplatz bereits beworben hatte. Sei es Bäcker oder Mechatroniker...niemand wollte ihn aufgrund seines schlechten Zeugnis als Azubi einstellen, sodass er schon im Alter von 18 Jahren die verschiedensten Jobs annahm, um wenigstens so einen kleinen Teil beisteuern zu können.

Als er in diesem Sommer 21 Jahre alt wurde, warf ihn seine Pflegefamilie raus, immerhin war er nun schließlich volljährig und sollte sich eben selbst um sein Leben kümmern. Nun besitzt Phil keine eigene Wohnung,  da es eben einfach finanziell nicht reicht und wohnt somit seit ein paar Monaten auf der Straße. Er hat zum Glück gute Freunde, die ihn immer mal wieder für ein paar Tage bei sich daheim aufnehmen. Selbstverständlich geht er dann einkaufen, zumindest ein paar Kleinigkeiten und kocht oder kümmert sich mit um den Haushalt, denn er weiß schließlich,  wie teuer das Leben sein kann und sieht es alles andere als selbstverständlich, dass seine Freunde ihm eben ein Dach über dem Kopf bieten. Noch immer springt er von Job zu Job. Aktuell ist Phil auf einer Baustelle tätig,  denn natürlich konnte er sich mitlerweile ein paar Fähigkeiten in den verschiedensten Bereichen aneignen. Wie so viele andere ist der Brünette jemand,  der natürlich vom großen Glück träumt. Er träumt davon, eines Tages einen festen Job zu haben.  Er träumt davon, eine eigene Wohnung zu haben. Er träumt davon, dass er nie wieder Geldprobleme hat und eben einfach mal von tiefsten Herzen glücklich sein zu können, doch leider schleichen sich zwischen all den schönen Träumen auch regelmäßig immer wieder Albträume ein. Albträume,  in denen er seinem Vater gegenübersteht und in denen Robert erneut auf seinen Sohn einprügelt...
 

 
› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



 


Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#90

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.12.2022 22:04
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Schönen guten Abend Phillip

Da bist du auch endlich, aus der Vorstellung direkt hierher, damit wir nicht noch länger auf dich warten müssen nehme ich dich direkt mit zur Anmeldung. Ich bin mir sicher das @Nayeli Dupont schon sehr viele Aufgaben für dich parat hat. Wir wollen sie ja nicht selbst den Boden schrubben lassen.
xoxo Nisha


#goals:behappy

Nayeli Dupont heult vor lachen
Nayeli Dupont liebt es
Nayeli Dupont schaut dir über die Schulter was du da treibst
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#91

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.12.2022 22:23
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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#92

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.12.2022 00:56
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Sofia Sanchez • 31 + 22.01.1991 • Strafverteidigerin


› AVATAR: Ana de Armas



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
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› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
geduldig - loyal - fürsorglich - selbstbewusst - hilfsbereit - zuvorkommend - ehrlich - offen - höflich

emotional - naiv - stur - dickköpfig - sensibel - nachtragend - eifersüchtig - egoistisch


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Niemand, wirklich niemand, hätte wohl jemals zu träumen gewagt, dass aus Sofia mal eine Strafverteidigerin wird. – Sofia, die Frau, welche das Herz am rechten Fleck trug und eigentlich immer ziemlich schüchtern und zurückhaltend war. Doch seit wann fangen Geschichten hinten an? Sofia erblickte am 22. Januar 1991 das Licht Los Angeles. Sie war das erste und einzige Kind der halb spanischen Familie Sanchez. Als Tochter eines Anwalts und einer Immobilienmaklerin hatte sie keine schlechte Kindheit und dennoch wurde das damals junge Mädchen streng erzogen. Obwohl ihre Eltern genug Geld besaßen, um ihr jeden Wunsch zu ermöglichen, taten sie es nicht. Aus ihr sollte eine bodenständige Frau werden, keine verwöhnte Göre, welche das Geld nur hinterhergeschmissen bekam. Sie sollte früh erkennen, dass Reichtum nicht selbstverständlich war und man dafür arbeiten musste. Somit war Sofia schon in jungen Teenagerjahren ziemlich bodenständig, arbeitete neben der Schule in einem Kino, obwohl sie der Oberschicht angehörte. Es war nicht so, als hätte sie es nötig, sie bekam genug Taschengeld, doch ging es ihr um das Prinzip, etwas für Geld zu tun.
Wenn man Mitschüler damals fragte, was sie von Sofia hielten, bildete sich bei fast jedem ein Lächeln auf den Lippen. Jeder mochte das junge, aber zurückhaltende, Mädchen damals. Sie war sozusagen – everybodys darling. Was wohl auch damit zusammen lag, dass sie sich nie über jemanden das Maul zerriss, sondern immer neutral war. Sofia war einfach eine faire, liebevolle Seele, welche enormen Hass gegen Ungerechtigkeit verspürte. Durch ihr Arrangement in der Schule sah ihr Zeugnis ziemlich gut aus.
Sie beendete die Highschool also mit Bravour, entschied sich, nach einem halbjährigen Praktikum in der Kanzlei ihres Vaters, Jura zu studieren, aber in eine andere Richtung zu gehen als er. Sie wollte Anwältin für die Verbrecher und Bösen werden, fokussierte sich demnach auf den strafrechtlichen Bereich. Während des Studiums lernte sie Chace Chamberlaine kennen und lieben. Ihre erste große Liebe und ihre erste richtige Beziehung. Der erste Mann, welcher ihr den Kopf verdreht hatte. Die Beziehung verlief gut, beinahe perfekt. Nach drei Jahren machte Chace der Spanierin mit dem Segen ihres Vaters einen Heiratsantrag, welchen sie natürlich annahm. Nun war ihr Glück perfekt, so dachte Sofia. Ihr Leben war bis zu einem Punkt perfekt verlaufen, doch folgte noch vor der Hochzeit die große Enttäuschung. Während zunächt alles gut lief, veränderte sich Chace nach und nach. Er wurde Sofia gegenüber abweisender, scherte sich kaum noch um sie und kam immer häufiger spät oder gar nicht erst nach Hause. Immer öfter kam es zu Streitigkeiten zwischen den Beiden. Einige Monate ließ die Brünette all das über sich ergehen, suchte den Fehler immer wieder bei sich, bis sie ihm an jenen Abend verfolgte. An diesem Abend überkam es sie, hatte sie einfach dieses Gefühl im Bauch. Was sie dann sah, zog ihr den Boden unter den Füßen weg. Er traf sich mit einer anderen, berührte sie zärtlich und küsste sie. Für Sofia brach eine Welt zusammen. Der Schmerz, den sie damals verspürt hatte, war unvorstellbar. Als hätte man ihr ein Messer in die Brust gerammt. Als sie ihn damit am nächsten Tag konfrontierte eskalierte die Situation komplett. Er war so in Rage, dass er Sofia eine Ohrfeige verpasste, sie so schubste, dass sie zu Boden fiel. Sie floh zu ihren Eltern und erstattete Anzeige bei der Polizei gegen ihn. Ein Prozess, welcher sich einfach anhörte, aber alles andere als einfach war. Es machte Sofia innerlich kaputt. Um sich vollkommen abzulenken, stürzte sie sich Hals über Kopf ins Studium. Jenes beendete sie letzten Endes mit Bravour.


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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#93

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.12.2022 01:04
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Schönen Abend kleiner Schmetterling

Was für eine traurige Geschichte du zu dieser späten Stunde mitbringst, das zerreißt mir mein Herz. Aber es hat dich ja nur noch stärker gemacht so dass du deine Ziele fokussiert verfolgen konntest. Deine Angaben passen alle, weswegen du gerne in die Anmeldung kommen darfst, Liebes.
liebe Grüße Nisha


#goals:behappy

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#94

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.12.2022 01:08
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge




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Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#95

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 06.01.2023 21:28
von Alexander Vanacutt
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Alexander Vanacutt • 30 + 13.12.92 • Stripclub Besitzer


› AVATAR: Matthew Daddario



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
kein Gesuch
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [x ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
oh gott, ich soll meine Charaktereigenschaften beschreiben? nun da ich darin nicht gut bin, mache ich es eher kurz. ich bin manchmal durchaus aufbrausend, stur, vorlaut, willl immer mit dem Kopf durch die Wand und bin durchaus rechthaberisch. aber genauso bin ich treu, loyal , ein Typ zum Pferde stehlen und wenn man mich als Freund hat, kann man sich auf mich verlassen


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Dunkel wars, der Mond schien helle. Ach nein, dass ist eine andere Geschichte es war November 1992 in New York . Im Großen und Ganzen, will ich , wenn ich ehrlich bin, gar nicht viel über meine Kindheit sprechen. Sie war super, keine Frage( wenn mein Bruder bei mir war), vor allem, da ich erst im zarten Alter von 3 Jahren erfahren habe, dass ich einen Halb- Bruder habe. Nun gut, man konnte nicht wirklich sagen, dass ich es zu dem Zeitpunkt schon verstanden habe, keinesfalls, aber hinterher, ja da habe ich verstanden, dass mein Erzeuger es nicht so mit der Treue hält und meine bezaubernde Mutter, mit irgendeiner Nutte ( entschuldige Bruderherz) betrogen hat. Wieso? hey, mein Erzeuger hat wohl alles gef.... was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Vielleicht ist es doch wahr und man kann so was vererben? denn wie soll es anders sein , bin ich auch kein Kind von Traurigkeit und dabei ist es mir egal, ob es ein williges Weib ist, oder ein knackiger Arsch, der mir zur Verfügung gestellt wird. Mein Halbruder und ich haben viel Zeit zusammen verbracht und daher sind wir eng, enger am engsten zusammen gewachsen. Nein natürlich nicht auf die "verbotene" Ebene, sondern halt Blut ist dicker als Wasser, selbst bei einem Halbbruder. Na ja selbst wenn wir viel Zeit miteinander verbracht haben, haben wir nun mal nicht jeden Tag miteinander verbracht, wieso nicht? Mein Alter meinte tatsächlich, dass xy´s (Name wird angepasst, falls ich einen Bruder finde) Mutter alleine mit ihm klar kommen soll. Charmant nicht wahr? Und das beschissenste an der Sache war, ich konnte nichts dagegen tun. In der Zeit , wo xy nicht bei mir war, habe ich geschrieen, gebockt und versucht meinen Erzeuger davon zu überzeugen xy bei uns aufzunehmen. Jedes mal , wenn ich seinen Namen in den Mund genommen habe, ein wenig Aufstand geprobt habe, rasselte es eine Ohrfeige, aber nun ja , nichts was ich nicht ab konnte. Im Gegensatz zu xy, bin ich nicht in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, oder habe keine Schule besucht, hatte Freunde und dennoch war ich nicht so wirklich glücklich. Seitdem ich von xy wusste, hatte ich das Gefühl, dass etwas wichtiges fehlt, wenn er nicht bei mir war, denn natürlich hab ich ihn immer wieder gesehen, dass hat mein Erzeuger dann doch irgendwie zugelassen, zwar nicht immer , aber hey man ist auch mit Kleinigkeiten glücklich. Die Jahre zogen dahin, ich/ wir wurden Älter, ich habe mich immer mehr durch die Betten gewälzt, wenn ich nicht in der Schule war. Zu aller Überraschung, habe ich die Schule als Klassenbester abgeschlossen , anstatt ein Studium zu beginnen, habe ich beschlossen für meinen Bruder da zu sein. und zwar richtig, denn irgendwie meinte es das Glück nicht gut mit ihm. Kurz bevor er zu mir ziehen konnte, wurde xy in einen schweren Autounfall verwickelt und lag mehrere Monate im Koma. Ich habe meine sieben Sachen gepackt, alles Geld genommen,welches mir zur Verfügung stand und habe dafür gesorgt, dass ich immer in seiner Nähe war. Habe an seinem Bett gesessen, mit hoffen und Bangen, dass er nicht wieder aufwacht und ja scheiße, ich habe sogar die ein oder andere Träne vergossen (wehe es verpetzt mich jemand) dann kam das große Wunder, er ist aufgewacht, nur leider hat sein hübsches Köpfchen einen kleinen Schaden genommen, nicht das es das nicht vorher schon gehabt hätte, aber dieses mal war es anders. Nun ja, jedenfalls habe ich ihn zu mir geholt und nach einer Weile habe ich beschlossen,. mit ihm nach LOs Angeles zu ziehen, denn dort konnten wir beide einfach neu anfangen. ich konnte versuchen nicht unbedingt mit so vielen Weibern oder Kerlen in die Kiste zu steigen, sondern mehr für ihn da zu sein, habe ihn dabei unterstützt, wieder auf die Beine zu kommen und tada, hier sind wir. Mal schauen wie es weiter geht, jedenfalls haben wir geschafft einen StripClub zu eröffnen, momentan ist xy geschäftlich unterwegs, wann er wieder kommt, weiß ich nicht, aber ich schaffe es auch alleine, auch wenn mir mein Bruder fehlt. Und Surprise, wie sollte es anders sein, habe ich anstatt weiter mein Bett wärmen zu lassen, durchaus jemanden kennen gelernt, Damian, Himmel der Kerl hat mir aber auch den Kopf verdreht und ich muss sagen, es holt das Beste aus mir raus, so fern es möglich war….











› SCHREIBSTIL
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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#96

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 06.01.2023 21:37
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


schönen guten Abend

Da bist du ja endlich, ich glaube deine neue Stammkundschaft hat dich schon sehnsüchtig erwartet! Da es nichts zu meckern gibt, darfst du direkt durchhuschen okay? Ich hol dich drüben ab.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#97

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 06.01.2023 22:11
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:10px] XX • XX + TT.MM.JJ • XX XX [/style] [/farbverlauf11]

[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:9px; font-weight:bold]› AVATAR: [style=color:#839890]XXX[/style][/style][/farbverlauf11]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:9px;font-weight:700;]› Probepost?[/style] [style=font-size:6.5pt] [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO[/style][/farbverlauf11]
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[style=display:block; float:left][bubble6][style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][scroll5=290px; 100px][style=font-size:10px] XXX [/style][/scroll5][/farbverlauf11]

[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› SCHREIBSTIL [/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][style=font-size:6.5pt] ERSTE PERSON | [style=color:#839890]DRITTE PERSON[/style] | SOWOHL ALS AUCH[/style][/farbverlauf11]
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#goals:behappy

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#98

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.01.2023 23:01
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Jaylremo Murray • 21 + 18.08.2001 • E-Sportler & Twitch-Streamer


› AVATAR: Hwang Hyunjin



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Felix hat da so Platz für eine Menge Geschwister
› Probepost? [ ] JA • [X] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

Wie ein abgenutzter Wanderpokal herumgereicht zu werden löst in einem jungen Verstand unterschiedliche Ansichten auf das Leben aus und auch bei Remo hinterließ das jahrelange Weitergeben in unterschiedliche Familie verschiedene Verhaltensweisen. Es fällt ihm einfach mit ausgewählten Personen in Kontakt zu treten und ein Gespräch aufrechtzuerhalten, hingegen verstummt er, sobald er wen unsympathisch findet. Remo sucht sich seine Kontakte sehr bewusst aus wodurch er einem arroganten Image gerecht wird, auch wenn dies eher seiner introvertierten Ader zuzuschreiben ist. Zwar ist er nicht primär faul, aber er hat sich in der Schule gerne beim Abschreiben von anderen bedient und oftmals mehr Zeit mit dem Schreiben von Spickzetteln zugebracht als mit eben lernen. Ein Abenteuerlustiger Mensch der gerne auch Zeit mit sich selbst verbringt und große Menschengruppen als anstrengend empfindet. Seiner Familie gegenüber ist er ausnahmslos loyal gesinnt, sie ist für ihn das Wichtigste im Leben und egal was sein Zeitplan sagt, sobald wer von ihnen Hilfe benötigt steht Remo auf der Matte. Bei Freunden kann das schon einmal anders aussehen, da er zunehmend oberflächliche Bekanntschaften pflegt und sich schwer tut Menschen tiefgründig zu vertrauen. Oftmals kommt es gar nicht zu einer tieferen Verbindung, weil er entweder zu einem Treffen nicht erscheint, es vergisst oder aber sogar nicht mehr weiß das etwas anstand. Da er zehn Jahre lang, wie ein Wanderpokal mit seiner Zwillingsschwester weitergereicht wurde, ist er sehr vorsichtig mit seinen eigenen Gefühlen, sobald sie Überhand nehmen. Einfach gesagt befürchtet Remo wieder versetzt oder verlassen zu werden, wenn man den Punkt jedoch erreicht das er wen anfängt zu mögen steht man einem Mann gegenüber, der sehr zielgerichtet ist. Der größte Traum ist es eines Tages ein Restaurant zu eröffnen das wie ein Aquarium aufgebaut ist. Sein Bezug zu Wasser ist sehr ausgeprägt, schwimmen, einfach an einem Pool sitzen oder Dampfsaunen besuchen stimmt ihn zufrieden, ebenso wie sämtliche Kulinarik der Welt. Remo ist ein ausgesprochen guter Koch mit tausenden Ideen doch der mangelnden Technik sowie Erfahrung in diesem Bereich. Sein angehendes Culinary Management Studium entschied er sich abzubrechen, weil er der festen Überzeugung ist das nötige Geld für seinen Traum durch E-Sport und Streaming zu erhalten. Aktuell hat er etwa 50 Tausend Follower und 100 gleichzeitige Zuschauer auf Twitch mit dem Spiel Overwatch und steht vor einer seiner größten Herausforderungen, in einem Team mitzuspielen ohne dabei Tisch, Maus, Heaqdset oder etwas in seiner Nähe zu zerstören


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
In den bisherigen einundzwanzig Jahren hatte sich Remo in seinem Leben auf zwei Dinge verlassen können, einen Teil der Familie und sich selbst. Der Weg bis dahin war steinig und die Erkenntnis glich einem Rundenbasierten Match auf einer unbekannten Map mit Siegen und einer Menge frustrierenden Niederlagen. Begonnen hatte alles am Rande von Los Angeles in einem geräumigen Häuschen, idyllisch eingerichtet überkam Nancy und Alhambra der Wunsch trotz gleichgeschlechtlicher Partnerschaft nach einem Kind damit ihre Beziehung einen weiteren Meilenstein erreichte. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Hürden für eine Adoption mit ihren Voraussetzungen eigen und die Vorstellungen von Kindern mit einem konkreten Äußeren sorgte für eine fragwürdige Entscheidung. Ein freundschaftlicher Dienst unter langjährigen Freunden, wurde Wirklichkeit, doch die vielen Versuche bis der Schwangerschaftstest positiv die beiden Linien anzeigte dauerte an und etliche Versuche waren notwendig. Dies führte jedoch dazu, dass die Beziehung der beiden Frauen auseinanderging und als endlich das Stäbchen das gewünschte Ergebnis brachte entschied Nancy einen Rückzieher zu machen und Alhambra blieb mit Zwillingen allein. Eine begnadete Mutter, welche alles in ihrem Möglichen versuchte, damit es beide Säuglinge guthatten und wenn Remo rückblickend auf diese Zeit zurücksah, dann konnte er sich leider weder an ihre Stimme noch ihr Gesicht erinnern. Mit drei Jahren, kaum das er verstehen konnte was geschehen war wurde die Geschwister in das Fostercare Programm übergeben, weil Alhambra nicht in der Lage gewesen war sich um ihre Kinder zu kümmern. Remo hatte niemals erfahren wieso, aber um ehrlich zu sein hatte er auch niemals gefragt, sondern blickte in etliche und immer wiederkehrende fremde Gesichter.
Manchmal wurde er in die Arme von einer 12-köpfigen Familie gesteckt, in anderen Zeiten mit seiner Schwester in die Obhut von einem glücklichen Pärchen, aber länger als ein paar Monate verweilten sie dort nicht. Zumeist waren zwei an der Zahl den meisten Menschen ein Kind zu viel doch der Staat sah glücklicherweise von einer Trennung ab. Mit den Jahren hatte dieser Umstand den einst sehr ruhigen Jungen – enorm wütend werden lassen. Er kam nichts ahnend in ein neues Zimmer, lernte Mutter und Vater kennen, gewöhnte sich an gewisse Regeln, wie etwa das gemeinsame Abendessen am Tisch wo gebetet wurde, ehe man die Gabel in die Hand nahm, nur um wenige Wochen später wieder in das Gesicht der Staatspflegerin zu blicken. Anfangs begleiteten ihn Tränen, bis weilen sie trockneten und ein sehr prägnantes Gefühl hinterließen. Wut. Mit diesem inneren Zorn kämpfte Remo einige Jahre in der Schule, allem voran gegen einige Klassenkameraden und sorgte für ein weiteren Entreißen aus möglichen Pflegefamilien. Irgendwann hatte er nur noch den Rucksack gepackt, kaum ein Wort gesprochen und fand 2014 eine Frau samt Ehemann und etlichen Geschwistern das er kaum zu glauben wagte. Die ersten Wochen waren schwer gewesen der innerlich brodelnde Junge schwieg mit großer Vorsicht, damit er um Himmels Willen bloß keine heimischen Gefühle entwickelte und provozierte in der neuen Klasse, abermals einen Streit. Bisher hatte es gut funktioniert damit sie wieder zurück in das Heim durften, wenn er wütend wurde, aber er hatte die Rechnung weder mit Richard noch Lorraine gemacht. Menschen, die sich sorgten, bisher war ihm dieses Gefühl so fremd gewesen, dass es locker aus einem Buch hätte entstammen können oder aber einem der unzähligen Spiele Online, welche seine Zeit zunehmend stahlen. Wie er dazu kam, war einfach, nach einer sehr abenteuerlichen Exkursion auf einem Skateboard hatte sich Remo beide Arme gebrochen und war gelinde gesagt, zu nichts im Stande, außer Animes gucken und Livestreams auf Youtube anzusehen und somit tat er es, neben dem Auftauen gegenüber den Menschen, welche bei dieser Verletzung kaum von seiner Seite wichen. Lustige Sprüche auf dem Gibs, gemeinsame Filmabende, Teilen von Sorgen, Vertrauen. Er erfuhr so viel davon, dass ihm dieser große Gedanke von Familie gefiel und mehr noch zum wichtigsten im Leben wurde.

Nachdem seine Verletzung abgeklungen war, machte sich Remo daran selbst in den Sumpf des Online-Gamings abzudriften, Stunden und Wochen vergingen, während er ein unverkennbares Talent beim Egoshooten bewies. Eine Leidenschaft wurde dies jedoch niemals. Mit der ersten Freundin in seinem Leben hatte Remo eine Vorliebe fürs Kochen entwickelt, welche mit jedem Jahr nur noch stärker wurde, sodass er nach seinem Abschluss beschloss ein Studium für Culinary Management anzufangen, mit dem Ziel eines Tages ein Restaurant oder gar eine Kette unter Wasser zu erschaffen. Das Geld hierfür verdiente sich jedoch kaum von selbst, sodass Remo seine steigenden Zahlen über Twitch sowie YouTube für den Nebenverdienst nutzte. Leider forderte dieses Hobby mehr Zeit als ihm lieb war und nachdem seine Noten rapide abstürzten und er etliche Klausuren vermasselte, stand er vor einem riesigen Fragezeichen in seinem Leben. Sollte er das Studium abbrechen und seine wachsende Gaming Karriere nutzen, oder aber den Verdienst sein lassen und lieber die Studienbank drücken? Yoshi – der Teamanführer des Onlineclans Noobs R US machte ihm ein Angebot, das nur schwer auszuschlagen war, sodass er sich dazu entschied diesem beizutreten. Ein großer Gewinn und er hätte genügend Geld für seinen Traum zusammen. Einfach, nicht? Leider erfuhr er nur wenige Tage später von dem Tod seines Vaters und dies machte den schlechten Teamplayer keineswegs das Leben einfacher, ganz im Gegenteil war die Achterbahn seiner Launen regelrecht spürbar und wird höchstwahrscheinlich für keinen einfachen Einstieg in das neue Team sprechen.

Wie ein abgenutzter Wanderpokal herumgereicht zu werden löst in einem jungen Verstand unterschiedliche Ansichten auf das Leben aus und auch bei Remo hinterließ das jahrelange Weitergeben in unterschiedliche Familie verschiedene Verhaltensweisen. Es fällt ihm einfach mit ausgewählten Personen in Kontakt zu treten und ein Gespräch aufrechtzuerhalten, hingegen verstummt er, sobald er wen unsympathisch findet. Remo sucht sich seine Kontakte sehr bewusst aus wodurch er einem arroganten Image gerecht wird, auch wenn dies eher seiner introvertierten Ader zuzuschreiben ist. Zwar ist er nicht primär faul, aber er hat sich in der Schule gerne beim Abschreiben von anderen bedient und oftmals mehr Zeit mit dem Schreiben von Spickzetteln zugebracht als mit eben lernen. Ein Abenteuerlustiger Mensch der gerne auch Zeit mit sich selbst verbringt und große Menschengruppen als anstrengend empfindet. Seiner Familie gegenüber ist er ausnahmslos loyal gesinnt, sie ist für ihn das Wichtigste im Leben und egal was sein Zeitplan sagt, sobald wer von ihnen Hilfe benötigt steht Remo auf der Matte. Bei Freunden kann das schon einmal anders aussehen, da er zunehmend oberflächliche Bekanntschaften pflegt und sich schwer tut Menschen tiefgründig zu vertrauen. Oftmals kommt es gar nicht zu einer tieferen Verbindung, weil er entweder zu einem Treffen nicht erscheint, es vergisst oder aber sogar nicht mehr weiß das etwas anstand. Da er zehn Jahre lang, wie ein Wanderpokal mit seiner Zwillingsschwester weitergereicht wurde, ist er sehr vorsichtig mit seinen eigenen Gefühlen, sobald sie Überhand nehmen. Einfach gesagt befürchtet Remo wieder versetzt oder verlassen zu werden, wenn man den Punkt jedoch erreicht das er wen anfängt zu mögen steht man einem Mann gegenüber, der sehr zielgerichtet ist. Der größte Traum ist es eines Tages ein Restaurant zu eröffnen das wie ein Aquarium aufgebaut ist. Sein Bezug zu Wasser ist sehr ausgeprägt, schwimmen, einfach an einem Pool sitzen oder Dampfsaunen besuchen stimmt ihn zufrieden, ebenso wie sämtliche Kulinarik der Welt. Remo ist ein ausgesprochen guter Koch mit tausenden Ideen doch der mangelnden Technik sowie Erfahrung in diesem Bereich. Sein angehendes Culinary Management Studium entschied er sich abzubrechen, weil er der festen Überzeugung ist das nötige Geld für seinen Traum durch E-Sport und Streaming zu erhalten. Aktuell hat er etwa 50 Tausend Follower und 100 gleichzeitige Zuschauer auf Twitch mit dem Spiel Overwatch und steht vor einer seiner größten Herausforderungen, in einem Team mitzuspielen ohne dabei Tisch, Maus, Heaqdset oder etwas in seiner Nähe zu zerstören.








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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#99

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.01.2023 23:10
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Einen wunderschönen guten Abend der Herr

Hach ich bin ganz hin und weg, nicht nur ein schönes Gesicht hast du mitgebracht sondern eine ebenso schöne storyline. Es hat unglaublich Spaß gemacht diese zu lesen, da hast du echt tief gegriffen und ich hab schon ein wenig Taschentücher gebraucht, das geht echt ans Herz. Der gute @Felix Everett Murray wirf sicher beim Koffer tragen helfen und somit darf ich dich rüber in die Anmeldung bitten.
xoxo Nisha


#goals:behappy

Felix Everett Murray stellt sich heute absichtlich dumm
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#100

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.01.2023 23:31
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:9px; font-weight:bold]› AVATAR: [style=color:#839890]XXX[/style][/style][/farbverlauf11]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][scroll5=290px; 100px][style=font-size:10px] XXX [/style][/scroll5][/farbverlauf11]

[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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