#21

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 25.09.2022 23:09
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#22

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 26.09.2022 17:30
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Jarvis Lennox • 24 years old + 07.06.1998 • student for marketing and advertising


› AVATAR: Rudy Pankow



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Indirekt, aber Cian weiß schon, dass ich auf dem Weg bin
› Probepost? [ ] JA • [X] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Jarvis ist ein aufgeweckter und keinesfalls dummer junger Mann, welcher jedoch einige Probleme besitzt. Die mangelnde Erziehung und die Handhabung seines Stiefvaters sind heute noch immer sichtbar, denn kann er oftmals verschlossener herüberkommen. Durch die mangelnden Bezugspersonen wurde er schnell sehr selbstständig und neigt dazu Probleme stets mit sich selbst auszumachen. Sein impulsives Gemüt tritt bei Provokation zwar seltener als früher an den Tag, aber dennoch meistens mit einem knall, sodass man sich mit ihm besser nicht aus reiner Langeweile anlegen sollte. Im Gegensatz zu der neuen Gesellschaftsschicht ist er keines Weges abgehoben oder hält sich für etwas besseres, auch, wenn er den Luxus langsam beginnt zu genießen. Die andere Seite des blonden Mannes ist teilweise in sich gekehrt, aber geht er ebenso auf anderen Menschen zu. Ein großes Talent ist die Organisation, welche er erst im Kollege für sich entdeckt hat. Seine Art ist oftmals sehr locker, fast schon gedankenlos und ist er trotz seiner Selbstständigkeit, noch immer noch so ernst und erwachsen, wie andere in seinem Alter. Verantwortungsbewusstsein liegt ihm nur wenig, aber hat er gelernt sich anzupassen. Seine Manieren sind mit der Weile akzeptabel, fragt man ihn jedoch welche Art von Besteck man für verschiedene Speisen benutzt, wird er einen nur mit einem irritierten Blick ansehen. An sich ist sein Charakter vielschichtig und kann man mit ihm sowohl sehr gut klar kommen als auch schnell mit ihm aneinander geraten.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Ich wünschte, dass ich euch eine traumhafte Geschichte eines kleinen Jungen erzählen könnte, welche mit den liebenden Eltern begann, welche ein Funkeln in den Augen verzeichneten, sobald sie das blonde Haar und die strahlend blauen Augen ihres Kindes, aber beginnt meine Geschichte im gegenteiligen Feld der Welt. Meine Geburt war nicht zauberhaft oder wunderschön, sondern war sie dreckig und ungewollt. Meine Mutter war eine einstige Erbin, welche es sich mit den eigenen Eltern verscherzt hatte als sie beschloss mich zur Welt zu bringen, einen Bastard, der weder in Glauben noch Status zu passen schien. Man konnte also sagen, dass ich der Grund allen Übels war, welches die nächsten Jahre auf uns zukommen sollte und der Grund, dass ich im Dreck geboren wurde. Es war Winter als meine Mutter mich in der kleinen und eiskalten Wohnung zur Welt brachte, weswegen es sicherlich ein Wunder galt, dass ich überlebte und mir nicht einmal einen Husten zugezogen hatte, sondern ruhig und gewickelt in eine alte Decke im Arm meiner Mutter lag. Merkt euch das Wort ruhig, denn ist dies ein weiterer Kontrast, welchen ihr in meiner Geschichte entdecken werdet, wenn ihr nur aufmerksam genug zuhört. Aber kommen wir wieder zum Wesentlichen. Die ersten Jahre waren ruhig, beinhalteten sie noch nichts der schlimmen Taten, die sich bald schon durch mein Leben ziehen würden, aber schon jetzt kämpften meine Mutter und ich mit den Unannehmlichkeiten der Unterschicht, welche vor allem an zu wenig Essen, einer kalten Wohnung, kaltem Wasser und kaputten Möbeln bestand, aber nicht nur das quälte unsere kleine Familie. Das sowieso schon knappe Geld begann meine Mutter zunehmend herauszuschmeißen und wofür? Drogen, denn anders konnte sie mich nicht ertragen, wie ich einige Jahre später erfuhr. Sie hatte mich bekommen, jedoch weniger aus einem Wunsch heraus, sondern aus einem Gefühl der Pflicht und vermutlich hatte die kleine Flamme in ihrem Herzen dafür gesorgt, dass sie mich nicht direkt weggab, so wie man es vermuten würde, sondern bei sich behielt. Die Drogen jedoch sollten uns in das nächste Loch hineinschmeißen, denn lernte sie durch jene einen Dealer kennen, der nur wenige Monate später bereits meinem Stiefvater mimte, aber ebenso einen Spielgefährten mit sich brachte. Ein Junge im gleichen Alter hatten seine Lenden vier Jahre zuvor gezeugt und war er durch das Verschwinden der Kindsmutter auf der Nervensäge sitzen geblieben. Generell schien dem stinkenden Mann alles zu stören, was Kinder taten, verabscheute er Lautstärke, das Lachen war ihm zu schrill und waren wir nur gut, um ihm immer wieder neues Bier aus dem Kühlschrank zu bringen. Meine Kindheit bestand also weniger aus frohem Toben und mehr ruhigem Verhalten, welches mit Strafen erzwungen wurden. Zu unserem Unheil heiratete meine Mutter den Mann kurz vor meiner Einschulung, sodass nicht nur dieser Nichtsnutz, sondern auch sein Sohn nun zur Familie gehörte. Zweiteres war mein eigener Segen, denn war er in den Jahren ohnehin zu meinem Bruder und Leidensgenossen geworden, aber sein Vater war meiner persönlichen Hölle. Vor der Schule bestanden die Züchtigungen noch aus Geschrei, Verbote und Drohungen, welche jedoch immer mehr ihren Weg in die Realität fanden. Schon als Grundschulkind war ich mit kleinen blauen Flecken am Rücken überseht, da wo sie niemand sah und mein zurückhaltendes Verhalten machte mich schnell zum Außenseiter. Es dauerte zwei Schuljahre, bis ich mich in die Klasse integriert hatte und aufzuwachen schien, endlich Kind zu werden schien, aber mein zu Hause dafür zu meiden begann. Zu mindestens so weit, wie es mir in dem Alter möglich war. Meine Mutter und meinen Stiefvater interessierte es reichlich wenig, wann ich nach Hause kam oder ob ich die Nacht bei einem Freund verbrachte, welches nicht nur bei meinen Lehrern, sondern auch bei anderen Eltern für ein Kopfschütteln sorgte. Unternahm jemand etwas? Nein, sie waren immerhin nicht dafür zuständig, dass es einem fremden Kind gut ginge. So vergingen Jahre, die mich mehr und mehr zu prägen schienen und war es wohl kaum verwunderlich, dass ich bereits Anfang der Pubertät jenes Verhalten von zu Hause zu kopieren begann. Immer wieder wurde meine Mutter in das Zimmer des Rektors gerufen, denn hatte ich mich mal wieder mit jemanden angelegt und so oft, wie ich gewann, so oft verlor ich ebenfalls. Egal, wie die Auseinandersetzung jedoch endete, gerne gesehen wurde es so oder so nicht, weswegen noch vor dem Wechsel auf die High-School der erste Schulverweis erfolgte. Eine Zeit, die der Hölle glich, denn war ich nun gefangen im zu Hause und so sehr man hoffte, dass ich aus jener Erfahrung lernen würde, so sehr schob ich es bei Seite und fing wieder von vorne an, als wäre ich zu dumm, um etwas zu lernen. Auch auf der High-School veränderte sich mein Verhalten nicht, war ich zu Hause einst still gewesen, fiel ich nun immer mehr auf. Oftmals eckte ich mit meiner Art an, aber hatte ich genauso viele Freunde, wie Feinde um mich, welche mir stets den Rücken stärkten. Sicherlich waren es nicht der richtige Kreis, aber sie waren der Kreis, welcher mich auffing als es zu Hause eskalierte. Wer dachte, dass es kaum noch schlimmer kommen könnte, sollte den nächsten Teil aufmerksam lesen. Ich war sechzehn gewesen als ich früher von der Schule nach Hause kam und bereits auf der Straße von dem Streit zwischen meiner Mutter und meinem Stiefvater mitbekam, welcher über nichts Geringeres handelte als die Tatsache, dass meine Mutter nicht mehr länger als Hure hinhalten wollte, wenn das Einkommen der Drogen mal wieder zu knapp wurde und wie immer eskalierte es. Diesmal jedoch war etwas anders, denn während des alkoholkranken Mannes sonst erst gegen Nachmittag aufwachte, war er diesmal bereits vollkommen betrunken, weswegen ich beschloss nicht ins Haus zu marschieren, wie ich es sonst getan hätte. Dass dies vielleicht die beste und gleichzeitig schlimmste Entscheidung sein würde, konnte ich nicht ahnen als ich einen lauten Knall hörte und durch das Fenster lugte. Völlig außer sich hatte mein Stiefvater einen der Wohnzimmerschränke umgekippt und schlug nun mit einem abgebrochenen Holzstück auf meine Mutter ein. Aus Angst jedoch versuchte ich nicht einmal sie zu beschützen, sondern sah hilflos dabei zu, wie er sie zu Tode prügelte. Diese Angst war es auch, die mich nicht zur Polizei gehen ließ, sondern flüchtete ich mich die kommenden Monate in die kleinen Pillen, die meine Mutter bereits nahm. Endlich verstand ich sie, die Wirkung, die Ruhe, welche sie brachten, und kam es immer häufiger vor, dass ich bereits zugedröhnt im Unterricht saß. Meinen Lehrern fiel es jedoch kaum auf, denn war ich weder leiser noch lauter als sonst, meine Noten jedoch gingen mit jedem Monat mehr hinunter. Ich war nie ein Spitzenschüler gewesen, aber auch noch nie war ich so dumm mein Leben auf einer solchen Art und Weise zu ruinieren, nur um den Dämonen der Erinnerung zu entkommen. Man konnte die Schuld nun auf meinen Stiefvater und meine Mutter schieben, aber war ich es, der den gleichen Fehler tat und ihn mit jedem Mal genoss. Dies ging so weit, dass ich an einem Abend beschloss mir nicht nur die Pillen einzuschmeißen, sondern ebenso ein Laden zu überfallen, um an den nötigen Alkohol zu kommen, der mir den Rest geben sollte. Dumm nur, dass ich erwischt wurde und wenige Stunden später auf der Polizeiwache saß, wo mich mein Sorgeberechtigter abholen sollte. Natürlich kam der Vollidiot volltrunken an und konnte man gleich die Parallelen erkennen, die ich mir niemals gewünscht hatte. Aber auch er machte an diesem Abend einen Fehler als er mich vor den Polizisten zurechtweisen wollte, und zwar auf seine übliche Art: Mit der Faust. Währen dich mit Sozialstunden und Bewährung davonkam, wurde mein Stiefvater für zwei Jahre hinter Gittern gesperrt. Nun denkt ihr sicherlich, dass ich im System landen würde, aber war meine Mutter intelligent genug gewesen, um meinen leiblichen Vater beim Amt zu vermerken für den Fall, dass etwas passieren würde und war dies wohl meine Rettung. Zu mindestens im entferntesten Sinne, denn meine Meinung war eine gänzlich andere. Bereits ein Tag später, stand also ein jugendlicher Straftäter, welcher keinerlei Manieren besaß mit zwei Polizisten an der Seite vor dem Haus eines Viscounts und erfolgreichen Geschäftsmannes: Cian Lennox. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass der Mann nicht allzu begeistert von meinem Auftauchen war und doch nahm er mich überraschender Weise auf. Er war meine Eintrittskarte in ein besseres Leben, dass ich mir weder erträumt hätte, noch es forderte, denn kamen mit jenem auch andere Verantwortungen und Bedienungen hinzu, welche ich erfüllen sollte. Keine Polizei, ich musste mich am Riemen reißen, meine Noten mussten besser werden damit ich studieren konnte, die Manieren mussten sich um 200% verbessern und ich musste meine Ausstrahlung anpassen. Keine negative Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, die dem Namen Lennox schaden würde. Auflagen, die mir so gar nicht passten, denn bedeutete es zu einem großen Teil mein altes Leben hinter mir zu lassen, das, was mich ausmachte und so sehr geprägt hatte. Immer wieder gerieten wir allein deswegen am Anfang aneinander, aber trugen seine Regeln kleine Früchte. Meine Noten hoben sich an, mein Verhalten wurde zu mindestens nach außen besser, wenn ich auch nicht all meine Muster ablegte, aber wenigsten die Wutausbrüche wurden sichtlich weniger. Das, was ich gesehen habe, sorgte jedoch noch immer dafür, dass ich mich ohne das Wissen meines leiblichen Vaters zudröhnte, mich manchmal sogar an seinem Alkohol bediente, wenn er in England war. Meine High-School schloss ich im Mittelfeld an und konnte Cian sogar dazu überreden nicht direkt ins Studium einzusteigen, sondern mir erst einmal eine Auszeit zu geben, um mich an all das noch besser zu gewöhnen. Wieso er mich genau dieses durchgehen ließ, wo ich doch so offensichtlich keine Lust auf die Universität hatte, wusste ich nicht, aber war dies zwei Jahre später auch nicht mehr wichtig, denn musste ich erneut eine Entscheidung fällen. Im highen Zustand hatte ich sein Auto noch beim Ausparken aus der Garage gegen dessen Tor gesetzt und war klar, dass ich endlich mein Leben in den Griff bekommen sollte. Entweder würde ich das im Schoße der Familie oder aber auf eigenen Beinen. Wieso ich mich dazu entschloss der Anforderung des Studiums nachzugehen, wusste ich nicht, aber ich tat es und trat bereits im ersten Jahr meines Studiums für Marketing und Werbung der Studentenverbindung sigma kappa bei, welche die Partylust meiner Selbst ebenso verkörperte. Dass im Verbindungshaus ebenso wenig gelernt wurde, wie ich wollte und ich schlussendlich ebenso dort lebte, machte das Studium deutlich erträglicher und mein Vater beruhigte es zunächst, dass ich nicht rausflieg, nicht zur unteren Hälfte gehörte und mich einbrachte, sogar zum Besseren wandte. Als ich es sogar schafft der Vizepräsident der Sigmas zu werden, da ich mich überraschend gut im Organisieren machte und eine soziale Ader an den Tag legte, dachte man endlich, dass ich den Absprung geschafft hatte. Zwei Jahre später war ich zwar noch immer nicht der Vorzeigesohn, den man sich wirklich wünschte, aber ich hatte eine große Verbesserung durchlebt, auch wenn alte Muster noch immer ab und an durchschimmerten.


› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#23

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 26.09.2022 17:37
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Herzlich Willkommen Sonnenschein
Da hast du aber ganz schön abgestaubt in der Vorstellung was?



Deine Angaben wurden ja gestern schon ausgiebig von Nayeli geprüft und auch ich habe nichts gefunden, was in irgendeiner Weise nicht durchgeht. Daher kann ich nur sagen, schnapp dir deine Koffer und komm rüber zu uns.




xoxo Nisha


#goals:behappy

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#24

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 26.09.2022 17:58
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:10px] XX • XX + TT.MM.JJ • XX XX [/style] [/farbverlauf11]

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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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#25

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 30.09.2022 20:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Percy Hawkins • 32 Jahre alt + 15.07.1990 • Angestellter im Walmart


› AVATAR: Antoni Porowski



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Nope
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Percy ist eine sehr aufgeweckte, humorvolle und aufgedrehte Person, sofern er sich in seiner Haut und Umgebung wohlfühlt. Er ist gerne beschäftigt und schnupperte gerne in die unterschiedlichsten Jobs rein, um sich über Wasser zu halten. Sein persönliches Hobby ist das Sammeln von ihm gefallenden Gegenständen, die er sich auch gerne heimlich zu Eigen macht- er klaut also. Jedoch nur solche, die er als schön empfindet und für ihn einen sentimentalen Wert entwickeln können. Jedes Stück hat eine Geschichte, auch wenn nur eine selbst ausgedachte.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Wie schwer wiegt die Last auf deinen Schultern, Percy? Wie lange willst du noch so tun, als hättest du alles im Griff und mimst den Vorzeige-Bürger? Dabei wissen wir beide ganz genau, dass dem nicht so ist. Du bist ein Schauspieler, ein Lügner und Verleugner. Du lebst in deiner dir selbst geschaffenen Welt und gaukelst dir vor ein perfektes Leben zu führen. Wann wirst du endlich aufwachen und dir eingestehen, dass du der Inbegriff von kaputt bist.

Natürlich werde ich die Fehler nicht bei deinen Eltern suchen, auch wenn sie vielleicht den Grundstein deines in die irre geleiteten Fades legten, doch für all deine Fehltritte bist du selbst verantwortlich. Es mag sein, dass sie sich mit sechs Kindern übernommen haben, vor allem nachdem sie immer wieder verlauten ließen, dass nach dem zweiten Kind Schluss sein sollte. Sie hatten nicht die finanziellen Mittel euch alle zu versorgen oder euch gar eine passable zukünftige Ausbildung zu ermöglichen. Ehrlich, ich bewundere, dass du dir ohne jegliches Murren einen Nebenjob gesucht und hier einem Kind das Fläschchen gegeben, den Haufen eines Hundes beseitigt oder stundenlang die Straßen deines Geburtsortes Silverton abgelaufen bist und ihren Bewohnern Post ausgeliefert hast.

Und bei all der Mühe und Missachtung fandest du ein Zuhause bei deinen Freunden – deinen viel wohlhabenderen Freunden. Bis heute bin ich mir nicht sicher, warum du immer wieder bei mir um Klavierstunden gebettelt hast, obwohl du essenziell immer nur wenige Minuten dein eigenes Können unter Beweis gestellt hast. Eine ganze Zeit lang hieltst du mich in dem Glauben, dass es an mir als Person lag und du dich aufgrund von echter Zuneigung gerne mit mir umgabst. Wir waren zwar deine besten Freunde, aber ich wusste nie, dass du dich auch für Wade auf eine Weise interessiertest, die mir sehr bekannt vorkam. Wade mochte vielleicht kein guter Umgang sein mit all seinen Drogenexzessen, den lebensmüden Ideen und der Begeisterung für das Verbotene. Er wusste als einziger von deinem Dasein als Gelegenheitsdieb und das musste er auch bleiben, weil du nicht einmal vor dem Gut eines Freundes Halt machtest. Niemals hätte ich vermutet, dass du mich bestehlen und Wade mir vorziehen würdest. Du spieltest ein Spiel und komischerweise erfuhren wir lange Zeit nicht, dass du zwischen uns nicht wählen wolltest. Als du dich dann dafür entschieden hast deinen Mini-Jobs nachzugehen und von Silverton nach Salem zu ziehen und von dort wiederum nach Portland, lag unsere Freundschaft nach wie vor unter einem Schleier.

Wahrscheinlich versuche ich mir selbst einzureden du hast dich nur für Wade entschieden, weil du geglaubt hast, du hättest keine Chance der Wiedergutmachung mehr, als ich von euch beiden erfuhr. Mittlerweile habe ich Wade verziehen, denn das was ihm deinetwegen widerfuhr war nicht fair. Du kannst dich an jenen Tag kaum erinnern; nur an einzelne Abschnitte und die vielen dunklen Flecken, die dein geistiges Auge trüben. Du hast das Geschehene und deine Schuld verdrängt und offensichtlich kannst du damit unbeschwert leben.
Schließlich zogst du nach San Francisco, so, wie du es mit Wade eigentlich vorhattest. Statt aus deinen Fehlern und der Erfahrung zu lernen verfielst du in einen Strudel des Verlangens, der dich dazu zwang dein Leben mit Dingen zu füllen, die dir vorgaben reich zu sein. Nur reich an was?
Du bist nicht nur ein Dieb, sondern ein Sammler, doch damit hilfst du weder uns noch dir selbst. Du fliehst von einem Ort zum nächsten, stellst dich keiner Verantwortung und versuchst Erlebnisse zu verdrängen, obwohl sie jeden Tag in deinem Kopf umherkreisen. In all den Jahren bist du immer noch der Selbe, nur fehlen dir zwei wertvolle Menschen, die du mit Diebesgut ersetzen willst. In deinem Leben ist so viel passiert, du hast unzählige unterschiedliche Jobs angenommen und die seltsamsten Dinge probiert und dennoch fehlt es deiner Geschichte an Fülle.

Wie schwer wiegt die Last auf deinen Schultern, dass du schon wieder die Flucht ergreifst?



› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#26

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 30.09.2022 21:00
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


schönen guten Abend
Freust du dich auch so sehr auf das Wochenende wie ich ?

Jedenfalls, schön das du zu uns gefunden hast! Das Gesicht kannte ich noch nicht und bin daher immer erfreut dazu zu lernen, was deine Bewerbung angeht so habe ich nichts gefunden was ich hinterfragen müsste. So liebe ich das ! Ich mag die Art wie du die Storyline verfasst hast, es ist sehr erfrischend mir bleibt also nur noch zu sagen komm rüber zu uns!
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#27

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 30.09.2022 21:39
von Nathan Daniels (gelöscht)
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Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#28

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 04.10.2022 21:41
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Ainsley Whitly + 26 09.10.1993 •
Reporter.


› AVATAR: Halston Sage



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
XXX
› Probepost? [ ] JA • [ x] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Ainsley ist eine charmant, scharfsinig junge frau aber auch frech witzig, liebevoll aber auch stur. dabei kann ich auch zickig werden, aufbrausen und arrogant kann sarkatisch werden, aber meisten ist sie nett und liebevoll und verständnisvoll frau, dabei ist sie nicht so sehr von Trauma betroffen wie sein älteren Bruder Malcolm , weil miterleben müsste, wie unsere vater jemand umgebracht hat. Ainsley kann auch sehr hartnäckig sein, um die wahrheit immer heraus finden, sie hasst es wennn ihre mutter mir kontakt zu mein Vater unterbinden will. Mit viele mittel und zwecke immer versucht das beiden kinder kein kontakt haben soll.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Eines Tages im Jahr 1998 kam ein Polizist zu ihrem Haus und reagierte auf einen Streich. Dies führte zur Verhaftung ihres Vaters, Dr. Martin Whitly , als entdeckt wurde, dass er der Serienmörder The Surgeon war . Ainsley hatte kurz einen imaginären Freund namens Mr. Boots , nachdem ihr Vater ins Gefängnis gegangen war , der ihr einen kleinen Engel schenkte. Trotz allem führte Ainsley ein produktives und normales Leben. Sie hat die Columbia Journalism School abgeschlossen und sich als Fernsehjournalistin hochgearbeitet.Ainsley Whitly geht mit ihrem Bruder, der gerade aus seinem Job beim FBI gefeuert wurde, im Park spazieren . Sie wird von einem Arbeitsanruf unterbrochen und entschuldigt sich. Tage später isst sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder zu Abend. Es stellt sich heraus, dass beide am selben Fall arbeiten. Malcolm Bright informiert ihre Mutter widerwillig, dass es einen Nachahmer ihres Vaters gibt. Ihre Mutter ist sichtlich aufgebracht und entschuldigt sich.Kurz darauf berichtet Ainsley über den Fall, den ihr Bruder gelöst hatte. Ihre Mutter war auf der Gesellschaftsparty gewesen, die sich als Unterschlupf für Carter Berkhead erwiesen hatte , der versuchte, seine Frau zu töten.Ainsley wurde von ihrer Mutter für ein frühes Frühstück zusammen mit ihrem Bruder kontaktiert. Sie musste jedoch gehen, als sie von einem Mord auf der Upper East Side hörte. Sie eilte zum Standort des Gebäudes und begann zu berichten. Vermutlich traf sie ihren Bruder, der auch dort war. Später an diesem Tag wurde sie vom Krankenhaus kontaktiert, nachdem ihr Bruder einen schweren Giftschlangenbiss erlitten hatte. Als sie am nächsten Morgen ankam, stellte sie fest, dass er sich selbst überprüfte. Sie entdeckte auch, dass er mit ihrem Vater in Kontakt stand, der ihm mehrere Nachrichten hinterlassen hatte. Sie warnte ihn, sich nicht mit ihm einzulassen.Jessica spürt sie auf und will wissen, warum sie nicht darüber informiert wurde, dass Malcolm seinen Vater wiedersieht. Ainsley ruft aus, sie habe es satt, sich zwischen sie zu mischen, und verlangt, dass sie es gemeinsam ausarbeiten,Ainsley ruft ihren Bruder an und will wissen, was mit dem Rest ihrer Familie los ist, und hinterlässt eine wütende Voicemail, als er sich weigert, abzunehmen. Später kommt sie in den begehbaren Kleiderschrank ihrer Mutter und findet sie möglicherweise betrunken vor ihrem Spiegel. Sie gesteht den Kampf zwischen ihr und Malcolm und besteht darauf, dass es ein riesiger war. Ainsley sagt ihrer Mutter im Grunde, sie solle sich zusammenreißen, und beide sollten ihren Vater aus ihrem Leben streichen, weil er zu viel Drama verursacht.Ainsley konnte ihren Vater davon überzeugen, ihn zu einem Sitdown-Interview mit ihr zu befreien. Consistency hatte noch nie in ihrem Leben etwas von ihm verlangt. Später sagte sie ihrem Freund Jin die gute Nachricht , während sie Fragen besprach, die sie stellen wollte. An diesem Abend informierte sie beim Abendessen ihre Mutter und ihren Bruder über ihre Absichten mit dem Interview. Beide sind verärgert und keiner von ihnen wollte, dass sie es tut, nachdem ihre Mutter anfing, sie zu beschimpfen, als Ainsley davonstürmte.Später bestand Jin darauf, dass sie eine kleine Pause machte, während sie rummachten, wurde aber von ihrer Mutter unterbrochen. Nachdem sie ihren Freund weggeführt hatte, teilte sie ihrer Tochter mit, dass dies nicht weitergehen wolle und dass sie mit dem Chef des Chefs ihres Chefs gesprochen habe und dass das Interview stattfinden würde. Ainsley war wütend auf ihre Mutter, weil sie sich in ihr Geschäft eingemischt hatte, Ainsley war sehr aufgeregt, ihren Vater zu interviewen, in der Hoffnung, dass es ihr helfen würde, ihre Karriere voranzutreiben. Obwohl ihre Mutter sie davor warnte, Spiele zu spielen, war sie sich sicher, dass sie wusste, was sie tat. Während der Vorbereitung im Claremont Psychiatric Hospitalsheund Jin wurden von den Schreien eines Patienten unterbrochen. Stunden später wurde Martin eingelassen und sie begannen mit der Durchführung des Interviews. Sie genoss es, ihm dabei zuzusehen, wie er sich windete, als sie die ursprünglich genehmigten Fragen änderte. Sie wurden von Malcolm unterbrochen. Ashley entschied, dass sie wollte, dass ihr Bruder blieb, nachdem ihr klar geworden war, wie unangenehm es ihrem Vater war. Sie fing an, eine persönliche Frage zu stellen, was für ein Vatertyp er sei, und das führte zu einem sehr unkontrollierten und überraschenden Ausbruch von Wut bei ihm. Er sammelte sich schnell, aber bevor er wieder zum Interview zurückkehrte, wurde das Krankenhaus gesperrt, nachdem ein Patient seinen Therapeuten erstochen hatte.











› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#29

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 04.10.2022 22:05
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Schönen guten Tag Ainsley
Ich hoffe du hast einen schönen Abend

Es freut mich sehr dass du interese an unserem Forum hast, jedoch muss ich dir leider sagen dass deine Geschichte so von uns nicht angenommen wird, da sie uns zu sehr auf der Tv Serie Prodigal Son – Der Mörder in Dir basiert. Vom Inhalt deiner Storyline bis zu den Namen der Figuren, du darfst dich gerne inspirieren lassen eine sehr nahe Kopie ist jedoch nicht möglich bei uns zu spielen. Vielleicht bekommst du es ja gut hin, etwas eigenes auf die Beine zu stellen?
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#30

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 04.10.2022 22:31
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Schönen guten Abend
Ist die Herbstzeit nicht wunderbar?

Wie schön dass du zu uns gefunden hast obwohl es draußen nun scho wieder so früh Dunkel wird. Nichts desto trotz gibt es ja sowas wie licht weswegen ich deine Angaben sehr schnell prüfen konnte! Ich habe nichts einzuwenen, wewegen du gerne zu uns nach drüben darfst.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#31

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 04.10.2022 23:37
von Eileena Devon Lynch (gelöscht)
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Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#32

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 07.10.2022 21:15
von Niran
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Niran Nakamura (mit Saejin abgesprochen) • 24 + 04.06.1998 • Student (noch) | Kurier | Fälscher


› AVATAR: Jakapan Puttha



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Nein
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
weltoffen, kontaktfreudig, loyal, mitfühlend, begeisterungsfähig

suchtanfällig, unnachgiebig, impulsiv, unlogisch, launisch

› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Niran verstand die Welt nicht mehr, als er Zeuge wurde, wie seine Eltern sich auf eine Art und Weise stritten, die dem Jungen bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war. Ja, es gab nicht nur gute Zeiten, aber niemals zuvor war es dermaßen ausgeartet, dass Türen geknallt und Gegenstände zerstört wurden. Der gerade mal achtjährige Junge versteckte sich in seinem Zimmer, doch nicht, ohne zu versuchen, den Worten der Erwachsenen irgendeine Logik zu entlocken, allerdings ohne Erfolg. Er war sich nicht bewusst, dass dieser Tag der Startschuss zu einem neuen Leben sein sollte, einem, welches er sich niemals so hätte erträumen lassen.
Geboren wurde der Junge am 04. Juni 1998 in Tsu, dem Verwaltungssitz der Präfektur Mie auf Honshū, der Hauptinsel Japans. Man kann mit Gewissheit sagen, dass er weder geplant, noch erhofft war, sondern eher ein kleiner Unfall, den sich seine Eltern damals leisteten. Seine mental instabile Mutter war oftmals gar nicht in der Lage, sich um das Baby zu kümmern, was nichts daran änderte, dass sein Vater den Großteil der Zeit abwesend war, da er als vermeintlicher Geschäftsmann häufig außerhalb arbeitete und nicht wirklich regelmäßig die Zeit fand, um diese mit seiner Familie zu verbringen. Schon früh zeigte Niran starke Verhaltensauffälligkeiten, die aber von der Mutter weitestgehend ignoriert wurden und darin endeten, dass er einfach nur als ein sehr schwieriges Kind wahrgenommen wurde, was weder das Verhältnis zur Mutter, noch das zum Vater in irgendeiner Form verbesserte. Zwar bekam er eine grundlegende Versorgung wie Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf, aber zumindest was die Mutter anging, war es das auch schon. Gute Erinnerungen hat der Junge, wenn überhaupt, nur an Momente, die er alleine mit seinem Vater verbringen durfte, der wenigstens den Anschein machte, ihn nicht nur als eine Belastung seines Lebens zu sehen. Zwar machte auch der Vater keine Anstalten, den Jungen bei einem Arzt vorzustellen, um abzuklären, wieso er immer weniger zu bändigen war, aber er versuchte wenigstens, Niran deswegen nicht abzuwerten, was damit belohnt wurde, dass es Momente gab, in denen der Junge zugänglich erschien und mitunter sogar fast wie ein normaler, durchschnittlicher Junge seines Alters agierte.
Am anfangs erwähnten Abend eskalierte die Situation zwischen den Eltern, nachdem die Mutter herausgefunden hatte, dass er eine weitere Familie hat, eine andere Frau, mit welcher er ebenfalls Kinder hat. Der Schock war in dem Moment sicherlich die treibende Kraft, als sie dem Vater ein Ultimatum setzte, sich für eine der Frauen entscheiden zu müssen. Niran bekam nicht wirklich etwas vom Inhalt des Geschreis mit und wurde sich der Ernsthaftigkeit des Moments dann bewusst, als sein Vater zu ihm ins Zimmer kam, ihm eine Halskette umlegte und ihn ein letztes Mal in die Arme schloss, bevor er die Wohnung verließ und damit Nirans Leben. In den folgenden Tagen war die Mutter kaum bis gar nicht ansprechbar und es war klar, dass das kein Zustand war, in dem ein kleiner Junge, der sowieso schon besondere Bedürfnisse zeigte, aufwachsen konnte. Kurzerhand entschloss sich die Familie, die beiden in die USA zu holen, wo sich ein Großteil der Familie in den vergangenen Jahren ein Zuhause geschaffen hatte. Man ging davon aus, dass es für alle die beste Lösung wäre, da weder Mutter noch Kind in Japan mit den gesellschaftlichen Belastungen zurechtkommen sollten, wie man vermutete.
Allerdings stellte sich binnen weniger Monate heraus, dass der Gedanke, die beiden in die USA zu holen, vielleicht gut gedacht und durchaus löblich war, aber weder dem Jungen halfen, der nun vor ganz neuen Herausforderungen stand mit einer gänzlich anderen Kultur und einer Sprache, die er nichtmal ansatzweise verstand, noch der Mutter, die immer öfter in ihren Depressionen versank und sowohl den körperlichen als auch seelischen Schmerz mit Alkohol und Pillen zu betäuben versuchte. Die Verwandtschaft konzentrierte sich vermehrt darauf, der Mutter beizustehen, was zur Folge hatte, dass Niran mit seinen Verhaltensauffälligkeiten, seinem Autoritätsproblem, seiner Unruhe und der stetig anwachsenden Frustration mehr und mehr zu einem Problem wurde, dessen sich niemand wirklich gewachsen sah. Mehrmals lief er von zuhause weg, versteckte sich manchmal mehrere Tage und sorgte für Chaos und Verzweiflung, bis sich die Familie nach Gesprächen mit Sozialarbeitern dazu entschlossen, dass der Junge eine andere Form der Unterbringung benötigte. So wurde Niran im Alter von neun Jahren in die Obhut eines Kinderheims gegeben, wo er allerdings nur kurz verweilte, da die Angestellten das kaum zu bändigende Energiebündel zügig in eine Pflegefamilie übersiedelten. Die erste Begeisterung der Pflegeeltern wich schnell der Erkenntnis, dass sie kaum gewappnet waren, um dem hohen Bedürfnis an Pflege und Zuwendung mit eigener Ruhe und Liebe entgegen zu treten, so dass diese zeitnah resignierten und sich an die Vermittler wandten, um eine andere Unterbringung für den Jungen zu beantragen. So sollte das Leben des Jungen die nächsten anderthalb Jahre verlaufen, ein stetiger Wechsel zwischen Pflegeeltern und Heimunterbringung.
Im Alter von elf Jahren wurde ein Mediziner auf den Jungen aufmerksam, beobachtete das Verhalten und fand schnell deutliche Anzeichen für ADHS, die sicherlich auch anderen aufgefallen wären, hätten diese ein wenig mehr Engagement gezeigt. Eigentlich war dieser ins Heim gerufen worden, um allgemeine Untersuchungen durchzuführen, doch der eigenwillige Junge, den die meisten mieden, sollte ihn nicht loslassen. Er beschloss, sich und seine Familie als Pflegestelle anzubieten, um Niran zumindest temporär aus dem Chaos und Stress des Kinderheims zu erlösen.
Binnen weniger Wochen waren alle Vorbereitungen getroffen und Niran konnte ein mal mehr in ein Zuhause einziehen, nur, dass es dieses mal wirklich einen derartigen Charakter haben sollte. Der Doktor kümmerte sich darum, Niran dessen Krankheit bewusst zu machen und ihm zu zeigen, wie er sich damit arrangieren konnte, während seine Frau dem Jungen Liebe und eine Art der Fürsorge entgegenbrachte, die dieser bisher nie erlebt hatte und die mit dafür Sorge trug, dass er endlich das Gefühl kennenlernen durfte, sich wohl zu fühlen. Er wurde nicht für seine Impulsivität bestraft, sondern angeleitet, diese konstruktiv umzusetzen, ähnlich wie sein schier unbändiger Drang, sich zu bewegen. Strenge Regeln und ein vollkommen durchstrukturierter Tag lernten Niran, sich nach und nach in das Gebilde aus Forderungen und Ansprüchen zu fügen, so weit es möglich war. Da der Junge ein großes Interesse daran zeigte, zu malen und zu zeichnen, sorgte der Doktor dafür, dass ihm immer und zu jeder Zeit die Möglichkeit dazu geboten wurde. In dieser Zeit konnte er sich konzentrieren und die Welt ausblenden, was mit der Zeit zum sogenannten Hyperfokussieren führte. Niran nutzte die Kunst, um seine Krankheit temporär zum Schweigen zu bringen, begann zuerst damit, Kunstdrucke bis zur Perfektion zu kopieren und diese zu sammeln. Der Doktor und seine Frau sahen in dem Jungen großes Potential, auch wenn beide wussten, dass sich die Problematik nur noch verschlimmern würde, sobald er das behütete Heim der Eheleute verlassen müsste.
Wieder auf sich gestellt, veränderte Niran sein mühsam angeeignetes Verhalten innerhalb von wenigen Wochen in das Gegenteil, er war aufmüpfig, hielt sich an keine Regeln und löste Probleme mittels körperlicher Gewalt. Immer wieder riss er aus und versteckte sich oft tagelang in stillgelegten Gebäuden oder in Grünanlagen, bis er immer wieder von der Polizei aufgegriffen und in die Pflegeeinrichtung zurückgebracht wurde. Ein neuer Kreislauf war geboren, in welchem er sich bis zum 16 Lebensjahr befand, bis er bei einem seiner Ausbrüche eben jenem Arzt über den Weg lief, der ihm einst ein normales Leben geschenkt hatte. Auch wenn es ein rechtlicher Kampf war, der Doc schaffte es, die Vormundschaft über Niran zu erlangen und ihn wieder bei sich aufnehmen zu können, so dass die Arbeit von neuem beginnen konnte. Er wurde daheim unterrichtet und lernte so gut er konnte, verbrachte seine übrige Zeit im Stadion, wo er sich beim Sport meist vollkommen verausgabte oder in seinem Zimmer mit all seinen Stiften und in seiner eigenen kleinen Welt. Eines Tages kam ihm der Gedanke, dass er gerne einfach jemand anderes wäre. Stundenlang drehte sich das Gedankenkarussel im Kopf des Jungen bis eine Idee geboren war, deren Umsetzung ein wenig Arbeit mit sich brachte. Er suchte sich Dokumente und begann in mühevoller Kleinstarbeit, diese detailgetreu zu kopieren. Geburtsurkunden, Sozialversicherungsausweise, Zeugnisse, Lohnabrechnungen bis hin zu Führerscheinen und schließlich Ausweispapieren. Er war gebannt von der Idee, eine neue Identität zu erschaffen, die nichts mit seiner Vergangenheit zu tun hatte. Monate verbrachte er so, bis er erste Erfolge erzielte, immer bedacht darauf, dass niemand mitbekam, was er da tat.
Durch seine Beziehungen schaffte es der Doc, Niran einen Studienplatz zu ermöglichen, auch wenn eigentlich allen im Vorfeld bereits bewusst hätte sein müssen, dass es zum Scheitern verurteilt war. Aber der Junge ließ sich darauf ein, begann damit, Kunstgeschichte zu studieren. Etwas, was ihm zusagte aber auch wenn er sich Mühe gab, ihn wohl nicht weiterbringen würde.
Mit dem Erreichen der Volljährigkeit zog Niran endgültig aus und suchte sich ein kleines Zimmer, um einen Ort zu haben, wo er seiner wahren Bestimmung würde nachgehen können. Durch seine Arbeit als Kurier hatte er die Möglichkeit, ein bisschen Geld anzusammeln und sich die Gerätschaften zu besorgen, die er dazu benötigte, seine Fälschungen nicht nur optisch, sondern auch im allgemeinen überzeugend zu gestalten. Über das Internet knüpfte er schnell Kontakte und fand seinen Weg in eine Welt, wo sein Talent bares Geld wert war, aber auch Probleme und Gefahren mit sich brachte, was Niran aber konsequent ausblendete. Mit der Zeit rutschte er Stück für Stück in eine Welt, die ihn faszinierte und gleichwohl dafür Sorge trug, dass sein eigentliches gesellschaftlich anerkanntes Dasein immer weiter in den Hintergrund rückte. Augenblicklich steht er kurz davor, seinen Studienplatz zu verlieren, was ihn aber nicht weiter stört. Er genießt es, seine Existenz anders aufzubauen und macht den Job als Kurier in erster Linie, um seinen Bewegungsdrang und seine innere Unruhe ein wenig besser kontrollieren zu können. Die Alternativen sind Medikamente und Alkohol, die ihn ruhig stellen und halten, auch wenn diese mehr oder minder regelmäßig mit dafür sorgen, dass er sich in Problemen wiederfindet, aus denen er nur mit Glück unbeschadet herauskommt.


› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#33

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 07.10.2022 21:24
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Hello Hello
Ich hoffe deine Füße sind wärmer als meine

Wie schön das alles so reibungslos geklappt hat und wir dich hier nun begrüßen dürfen, da ihr sicherlich alles abgesprochen habt stet deinem Einzug nichts mehr im Wege und ich darf dich hier zu uns rein bitten. Ich freu mich wie zügig das ging, willkommen.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#34

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 08.10.2022 14:15
von Eileena Devon Lynch (gelöscht)
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Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#35

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 09.10.2022 22:02
von Leandro Spendles
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Leandro •Spendles + 28.11.1996 • 26 + Sänger &Tänzer


› AVATAR: Kim Jong-in




› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
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› Probepost? [ ] JA • [x ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
belastbar, Geduldig, Freundlich, bemüht / Dominant ,stur, manipulativ, eifersüchtig


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Leandro wuchs in Korea Seoul in ein Familien Haus mit Eltern und Bruder auf .
Leandro war ein Typisches Kind wie jedes andere auch zumindest bis er 19 wurde ab dort änderte sich alles auf einem Schlag.
Laufen und sprechen Lernte Leandro recht früh den er war anders als sein Großer Bruder den er lernte sehr schnell und setzte sein Kopf stur durch den was er will das versuchte er auch und so fing er mit grade mal mit 4 Monate und 3,5 Wochen an zu laufen. Erst nach 3 Wochen permanentes versuchen konnte er einiger maßen laufen aber dies nutzte er aus um alle Schubladen die er finden konnte aus zu räumen.
Grade als er anfing richtig zu laufen fing er auch schon an alles was er hörte nach zu quatschen.
Die Jahren vergingen und Leandro war bereits in der schulte statt brav zu sein und zu lernen machte er lieber einen auf Klassen Clown und sorge so immer wieder für Unruhe in der Klasse und doch legte er immer wieder die besten Noten auf dem Tisch.
Nach einem IQ Test wurde raus gefunden das Leandro viel weiter war als andere in seinem Alter und somit wurde er von der 3 klasse in die 5 Klasse gesetzt .
Nach dem Leandro die neue Klasse kam wurde er ruhiger und konzentrierter und doch legte er hin und wieder mal ein Clown an den Tag und so ging es die nächsten Jahre weiter bis zum Abschluss.
Leandro ging mit 18 öfters auf Partys umso sein Leben vollkommend aus zu leben Sicher nahm er hier und da mal eine Dame mit die er für eine kurze Zeit als Partnerin akzeptierte jedoch machte er auch immer wieder zwischen 2 und 5 Wochen Schluss den für ihn ging es sich nur um den spaß und die Erfahrungen alles andere interessierte ihn wenig.
Mit 19 Jahren war er ebenfalls auf eine Party mit Freunde die ihn nach Hause bringen wollten mit dem Auto .
Da Leandro auf Verrückte und gefährlichere Sachen stand wollte das Schicksal es so das es zu einem Unfall Kamm und die Absperrung runter knallten in 10 Meter tiefe.
Leandro Überlebte grade so den Unfall mit 2 starken Platzwunden am Kopf doch da bei erleidet er ein gebrochenen Arm und ein fuß und als wäre das nicht genug verlor er sein Gedächtnis vom starken Aufprall mit seinem Kopf.
Seine Freunde hatten weniger glück 2 verstarben beim Unfall und einer Starb später im Krankenhaus.
Sein Gedächtnis wird in Zukunft nur gering zurück kehren den er konnte sich nicht an jemanden erinnern der ständig da war sondern er konnte sich an sein Cousin erinnern der eigentlich selten da war.
Leandros Eltern endschlossen sich aus zu wandern und Leandro mit zu nehmen nach dem er wieder zuhause sein durfte vom Krankenhaus aus.

Mittlerweile Lebt Leandro in L.A und hat sich innerhalb von 2 Jahren wieder alles angelernt damit er wenigstens auch mal alleine sein kann seit dem Unfall.
die Freizeit verbrachte er meistens zuhause in seinem Zimmer und hat sich eine Beschäftigung mit eine Gitarre angeeignet was ihn ziemlich zu Ruhe kommen lässt.
Als Leandro 23 wurde bekam er zum Geburtstag ein besonderes geschenkt seiner Eltern und zwar ein Casting Agentur für Musik.
Leandro Flippte Völlig aus vor Freude und wollte am liebsten sofort hin jedoch musste er sich noch für 1 Woche gedulden.
Da Leandro Leider erneut weg ziehen musste da es zu weit weg war um immer hin und her zu fahren zog er Aufs Angebot seines Cousin zu ihm .
Als Der Tag anbrach ging er zum Casting und es lief anders als er dachte statt etwas vor tragen zu können wurde er mit einem Trainer für 1 Woche Tanz und Gesang Training eingeplant da er mit einem Anderen Kandidat verwechselt wurde .
Leandro machte sich nix draus und lies erstmal auf sich zu kommen Dabei erfuhr er das das Training für kleine Werbe Spots sein sollte und so erstmal geschaut wird wer am besten geeignet ist.
Leandro lernte auch die anderen Teilnehmer die deutlich erfahrener waren als er kennen doch das ließ ihn nicht einschüchtern
Nach dem die Woche Training zu Ende war hatte Leo sein großes Talent für diesen Bereich entdeckt und wollte es nun nutzen und sein Bestes geben.
Nach dem Aussortieren der Kandidaten wurde Leo mit ein weiteren Kandidat ausgewählt um für ein Probe dreh weiter zu machen
Leandro gab sein Bestes beim Dreh und konnte so auch der auserwählte werden und hatte 1 Tag frei um sich zu erholen und sich auf den Großen Dreh Tag vor zu bereiten.
Leandro ging jeden Tag hoch motiviert zur Firma und gab sein bestes beim dreh in dem er seine volle Energie rein steckte was man ihm auch ansah.
Nach dem Er die Dreharbeit hinter sich hatte wurde er vor eine neue raus Forderung gestellt und er musste nun mit seiner Stimme Arbeiten als man ihm ein Text in die Hand drückte und ins Studio gebracht wurde wo er den erste Abschnitt lernen sollte .
groß gedacht hat er sich nichts dabei sondern nur das er es nun verkacken würde doch schien die Firma immer noch begeistert zu sein von ihm.
Die Wochen vergingen und mittlerweile sind 2 volle Monate vergangen und sein erstes Video steht kurz vor die Veröffentlichung.
Sein erstes Video Feierte er stark mit seinem Cousin als dies noch gut ankam dies motivierte ihn noch mehr weiter zu machen
Nach der harten Arbeit hatte Leandro eine kleine Auszeit bekommen und verbringt aktuell so viel zeit wie es ging mit sein Cousin und wen er nicht da war oder keine zeit hatte setzte er sich vor seinen Laptop und schaute sich videos andere künstler an umso neue Ideen zu finden und sich etwas mehr in die Branche ein zu arbeiten.
Mittlerweile ist Leandro 26 doch wie es nun um ihn steht schaut selbst












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Nayeli Dupont says: What happens in LA stays in LA
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#36

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 09.10.2022 22:31
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Guten Abend lieber Leo!
Sag mal, haben wir uns nicht schonmal gesehen?

Dein Gesicht wurde dir ja schon fleißig von der lieben Nisha beiseite gelegt und wie schön, dass du so schnell bei uns auf der Matte stehst! Deine Basicangaben stimmen alle, daher setzen wir dahinter doch schonmal den allbekannten Haken!
Kommen wir nun zu deiner Story… du lebst wohl wirklich nach dem Motto „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, oder wie siehst du das? Scheinbar hast du deine Berufung gefunden, freut mich zu sehen wenn man seine künstlerische Ader ausleben kann! Dennoch gibt es da ein paar Dinge die wir gerne ergänzt hätten: beispielsweise wie es sich mit der Sprache dann bei dir geäußert hat, wenn du dich kaum an etwas erinnern konntest und dir alles angelernt hast. Koreanisch und amerikanisch englisch sind immerhin zwei verschiedene Welten, nicht wahr? Außerdem sprichst du am Ende von einer kleinen Auszeit… ist die kleine Auszeit drei Jahre lang? Immerhin sprichst du von deinem 23. Geburtstag und dann bist du auf einmal 26. Wie ist das Video denn am Ende angekommen? Das sind alles Details, die bitte noch ergänzt werden müssen, um der Story ein bisschen mehr Input zu geben. Das kannst du aber gerne intern machen, einfach einem Teamie die Überarbeitung zukommen lassen. Damit sage ich: herzlich willkommen in Los Angeles!
Dupont over and out!



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#37

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 09.10.2022 22:33
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#38

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 16.10.2022 15:40
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Dakota Bennett • 17 Jahre + 15.10.2005 • Straßenmusiker


› AVATAR: Joshua Bassett



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
kein Gesuch
› Probepost? [ ] JA • [x] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
+ musikalisch
+ liebevoll
+ interessiert an neuen Dingen
+ loyal
+ humorvoll

- introvertiert
- traumatisiert
- sensibel
- skeptisch
- braucht lange um Vertrauen aufzubauen


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
{{ This is not a happy story, but don't feel sorry for me! }}

Mein Name ist Jaz und ich bin 16 Jahre jung. 16 Jahre, in denen viel passiert ist und ich dennoch irgendwie unter euch bin. Ich will kein Mitleid oder so von euch. Ich will nur die Story erzählen.
Ich wurde als Resultat eines ONS geboren. Ich weiß nicht mehr so genau wer mein Dad ist, da meine Mutter mit mir abgehauen ist, als ich 5 Jahre alt war. Meine Mutter war keine gute Frau. Sie war ein Junkie und eine Hure (nachdem ich geboren wurde) und liebte alles, außer mich. Und ich? Ich liebte meine Mutter über alles. Ich wollte nur in den Arm genommen werden, doch das tat sie nie. Sie schubbste mich herum und sagte mir schlimme Dinge. Daran kann ich mich noch erinnern. Ich war jung, doch man vergisst nicht, wenn die Mutter zu einem sagt, dass man ungewollt ist und das Leben ruiniert hat.

Die ersten Jahre meines Lebens versuchte ich noch die Liebe meiner Mom zu erkämpfen, mit allem was ich hatte, doch es brachte nichts. Ich weiß auch nicht mehr so genau, was da alles geschah. Viele können über ihre Kindheit was erzählen, weil ihre Eltern es ihnen gesagt hat, doch ich kann das nicht. Ich erinner mich nur an Kleinigkeiten:
An die bösen und gemeinen Worte meiner Mutter.
An den Gestank in der Bude, in der wir hausten.
An die Männer, die immer ein und aus gingen.
An die starken und rauen Hände meines Vaters, als er mit mir zählen geübt hat.
An die Freunde, die ich nie hatte, aber gerne gehabt hätte.

Ich war ein einsames Kind und bin es immer noch, dabei will ich nichts mehr als irgendwo dazu zu gehören. Komisch oder? Ich bin schüchtern, traue keinem und dennoch will ich jemanden in meinem Leben haben.

{{Wish I was a normal Kid}}

In den Kindergarten durfte ich noch gehen. Da war es echt toll gewesen. Mit anderen Kindern spielen und einfach das vergessen, was sich zu Hause abspielte. Ich mochte es wahnsinnig gerne durch den Garten dort zu toben und was Richtiges zu essen zu bekommen. Freunde hatte ich auch recht schnell gefunden und ab und zu durfte ich bei denen auch spielen und einmal sogar übernachten. Doch nachdem die Eltern erfahren hatten, wo ich wohnte und natürlich kannte man die Gerüchte um meine Mutter, durfte ich nicht mehr dahin, was mich schon ein wenig traurig gemacht hatte, aber im Kindergarten durfte ich noch mit allen spielen.

Mit 6 Jahren wurde ich offiziell eingeschult, doch so recht durfte ich, aus der Sicht meiner Mutter, da nicht hin, da ich da viel zu lange sein musste und keine Zeit mehr hatte, um Geld ran zuschaffen. Ja, mit so jungen Jahren musste ich schon Geld erbetteln. So war ich kaum dort, vor Anfang an nicht. Am Anfang kam mein Lehrer noch zu uns nach Hause und fragte was los sei, ob ich krank sei oder so, doch nachdem ein Kerl meiner Mutter ihm gedroht hatte, kam er nie wieder. Auch das Jugendamt stand oft vor unserer Tür, doch denen spielte meine Mom vor, dass ich so krank sei und es nicht hinbekam in die Schule zu gehen und dass sie beschlossen hatte, dass ich zu Hause unterrichtet werden sollte und damit war das Thema vom Tisch...

So hatte ich keine Freunde mehr in meinem Alter. Ich sah immer traurig zu, wie alle gemeinsam zur Schule gingen und ich es nicht durfte. Ich wollte lernen, aber ich durfte es nicht. Und so wurde ich mit den Jahren immer ruhiger und tat das, was von mir erwartet wurde.

{{Teenage-years – time of changes}}

Ich wurde älter und man verlangte immer mehr von mir. Wo ich in jüngeren Jahren immer wieder, ohne nachzufragen warum, Geld ran gebracht hab, so fing ich an alles zu hinterfragen. Wieso musste ich dafür sorgen? Warum musste ich für Geld, Nahrung und all das sorgen? Wo war das Geld hin, was meine Mutter verdiente? Ich rannte meiner Mom nicht mehr blindlinks hinterher. Ich ging Diskussionen mit ihr ein, was oft in einer Ohrfeige von dem Mann, der gerade aktuell war, endete. Ich sollte nicht hinterfragen, sondern einfach machen. Ohne mich, Madame. Ja, ich ging weiter hin betteln und ab und zu auch stehlen, doch behielt ich einiges für mich. Ich hatte auch Wünsche, zum Beispiel wollte ich lernen wie man Musik macht und so sparte ich Geld für eine Gitarre und Unterricht, was ziemlich gedauert hat. Doch bekam zum ersten Mal in meinem Leben was ich ich wollte, weil ich darum gekämpft hatte. Ich hatte Talent und es machte mir Spaß. Ich konnte in der einen Stunde abschalten und alles vergessen. Ich war glücklich.

Freunde hatte ich nur diese, die ich vom Betteln her kannte, also nicht wirklich richtige Freunde oder so, da die Kids in meinem Alter eh nie was mit mir zu tun haben wollten, weil ich der Kerl war, der im Crack-House lebte. Aber mit einigen Älteren verstand ich mich gut und es gab eins zwei Leute, mit denen ich auch reden konnte. Ja, so sah es eigentlich aus bei mir...

{{ The worst night of my Life and the End of it all }}

...bis zu dem Moment vor ein paar Monaten, als ich nach Hause kam und meine Mutter in ihrem Erbrochenen sah, eine Spritze im Arm vor der Couch liegend.
„Mom? Alles okay?!“
Keine Antwort.
„Mom?“
Ich ging näher und fing an zu zittern.
„Mommy?“
Ja ich kann erbärmlich sein, ich weiß.
Ich hockte mich neben sie.
Ein Mensch kann sehr kalt sein.
Die Lippen blau.
Der Gestank von Kotze.
„Mom?“
Wieso weine ich? Würde sie um mich weinen?
Ich schüttel sie, doch ich weiß sie ist weg,
Ich setze mich neben sie und bleibe so für Stunden.
Nein Tage. Zwei um genau zu sein. Ich weiß nicht, wie es unsere Nachbarn bemerkt hatten, das etwas nicht stimmte. Aber am zweiten Tag klopfte es ein paar Mal an unserer Tür. Man sah durch unsere Fenster und sah wohl die vermüllte Bude, mich und meine Mom. Ich hätte später mal nachfragen sollen, wie man es entdeckt hatte, doch es änderte ja nichts daran. Man rief dann die Cops, die auch erst klopften und klingelten, doch ich reagierte nicht, ich war in Trance. Man sah auch durch die Fenster und beschloss, dass Gefahr in Verzug war und brach die Tür auf... und was man sah, sah man eben. Man brachte mich aus dem Haus, und ich ließ es zu, da ich eh keine Kraft hatte mich zu wehren oder dergleichen.


{{A home is not a home when you get the shit beaten out of you }}

Ich kam in ein Heim, da keiner wusste, wer ich war und zu wem ich gehörte. Ich war, wie sagte man es, in einem Schockzustand, einem Traum gefangen. Erst nach drei Wochen sagte ich ihnen wer ich bin. Das Heim war kein gutes Heim. Man tat so nach außen hin, doch selbst in den ersten drei Wochen wurde ich geschlagen, erst nur kleine Ohrfeigen, weil ich nicht antwortet und dann hetzte man die älteren Jungs auf mich.
Keiner glaubte mir, als ich es sagte. Nicht mal als ich ins Krankenhaus kam, glaubte man mir. Man sagte nur, dass man einen Teil meiner Familie gefunden hätte, doch ich glaubte ihnen nicht. Ich musste da weg, sonst würde ich sterben, das wusste und glaubte ich. Ohne mein Zeug zu schnappen rannte ich weg und landete auf der Straße... besser als das was es allemal.

{{ Just trust and the rest will follow}}

4 Monate lebte ich auf der Straße in der Großstadt. Kein Essen, kein Geld, doch ich war dort sicherer. Ich wurde beklaut, ohne Frage aber das konnte ich verkraften. Ich fand im Müll eine alte Gitarre, die noch recht gut war. Wer wirft denn sowas bitte weg? Damit spielte ich um Geld. Kein Alkohol, keine Drogen. Nur ich und die Musik. Von was anderem wollte ich nicht abhängig sein.
Auch da war ich alleine, denn ich traute niemanden mehr. Warum auch? Man wird doch eh nur verletzt.
Vertrauen ist schwer, doch es kann einem helfen. Immer wieder traf ich einen Mann, der mir immer viel Geld gab, als ich spielte und mir auch mal einen Kaffee brachte. Er wollte nur meine Musik hören, denn das machte ihn glücklich und ließ ihn den Stress seiner Arbeit vergessen. Diese Arbeit war, dass er ein Cop war. Zufälle gibs oder? Mit jedem Tag mehr, vertraute ich ihm, als wir auf der Bank saßen und Kaffee tranken und redeten. Er fragte mich immer wieder die gleiche Frage:
„Bist du glücklich?“
„Nein...aber sicher!“
„Bist du sicher hier?“

Wer ist heutzutage noch irgendwo sicher? Ich ließ die Frage offen und kam nicht mehr zum Kaffeetrinken. Das war mir zu heikle geworden. Ich wollte nie wieder in ein Heim...











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ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#39

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 16.10.2022 16:10
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Welcome Back

Da du alles ausgearbeitet hast und die Punkte die Nayeli angesprochen hat erledigt sind, darfst du gerne zu uns rüber
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#40

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 16.10.2022 17:21
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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  ▶ 0 celebrities and 2 paparazzi are seen on the streets.



▶ Walk of Fame: TODAY 4 PAPARAZZI HUNTED 6 CELEBRITIES THROUGHOUT THE CITY

                     
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▶ Today 2 Celebrities were spotted:



LIVIN' IN A FAMOUS CITY CHEEECK : 179 CELEBRITIES (24.04.2024 01:10).

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