#61

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 09.11.2022 17:16
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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#62

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 10:55
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Minho Hong + 27 Jahre & 03.09.1995 • Personenschützer


› AVATAR: Lee Know



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Jimin Shen - brother from another mother
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ xx ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Minho Hong - der dunkelhaarige ist eine offener, großzügiger und vor allem liebenswerte Person. Auch wenn er schon viel in seinem Leben erlebt hat, ups und vor allem downs kann ihn nichts aus der Ruhe bringen. Allerdings musste er dies auch erst lernen. Minho weiß auf wen er sich verlassen kann und diese Personen sind einfach seine Familie. Alle voran seine Mutter und seine erkrankte Schwester, für die er alles tun würde. Der Begriff Familie ist für Minho allerdings viel weitläufiger. So zum Beispiel ist sein treuer Wegbegleiter Jimin für ihn ebenfalls Familie. Für ihn gibt es nicht viel an was er zweifelt. Minho sieht in fast allem immer das Gute. Und möchte das Schöne im Leben was er von anderen bekommt weitergeben. Seine Schwäche hingegen macht ihn sehr sensibel, wenn er denn dann mal trauert über das Schicksal was ihm wiederfahren ist, dann möchte er am liebsten alleine sein und lässt ungern jemanden an sich ran. Minho hat große Verlustängste durch den Tod seines Vaters. Manchmal gibt es bei ihm auch heute noch Phasen wo er die ungerechte Welt nicht versteht. Oder gar, wo er sich fragt weshalb sein Vater sterben musste aber er weiterhin leben durfte.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Fangen wir am Anfang an, Minho ist der Sohn einer Einwanderfamilie aus Südkorea. Für die kleine Familie war Amerika schon immer ein großer Traum gewesen, dieser in Erfüllung ging als Minho 3 Jahre alt war. Durch die Arbeit seiner Eltern konnten sie sich auch einen recht hohen Lebensstandard erlauben, was nicht jeder in Amerika konnte. Und die Familie Hong sollte auch schon recht bald merken was es heißt das Leben zu genießen. Aber eins nach dem anderen. Minhos Kindheit war wunderschön gewesen, er hatte das Privileg gehabt zweisprachig auf zu wachsen. Sowohl Koreanisch als auch Englisch. Seine Eltern wollten, dass er später mal beide Sprachen als Muttersprache perfekt beherrschte. Sie wollten, dass er ein einfacheres und besseres Leben führen konnte als sie selbst in Südkorea. Minho hatte es zu anfangs im Kindergarten sehr schwer, er war einfach zu schüchtern und traute sich nicht die Sprache zu sprechen die er eigentlich recht gut schon sprechen konnte. Er hatte große Angst ausgelacht zu werde oder gar noch schlimmer Fehler zu machen. Man machte sich sorgen ob der kleine Junge überhaupt jemals Anschluss finden würde. Es sah auch eine Weile so aus das er immer alleine war, bis eines Tages ein kleiner Junge zu ihm kam und ihn bat sein Essen mit ihm zu tauschen, denn das von Minho war typisch Asiatisch und der kleine Junge mochte dies scheinbar sehr. Kurzerhand hatte Minho seinen ersten und einzigen Freund gefunden. Der bis heute einer seiner besten Freunde ist. Die beiden Jungs gingen durch dick und dünn. Besuchten die selbe Schule und wurden beste Freunde. Die Schulzeit war für Minho Fluch und Segen zugleich, die reinste Achterbahn für den kleinen Jungen. Er blühte zu Anfang echt auf, konnte sogar Lachen über die Witze von den anderen Kindern, über sein Aussehen, über seine Augen. Minho stand drüber und lachte einfach. Seine Eltern erkannten ihren Jungen gar nicht wieder. Sie waren so stolz auf ihn das er sich so gut in der Schule machte das Minho sich sogar für eine außerschulische Aktivität anmelden durfte. Das war schon immer sein Traum gewesen, aber dieses Privileg blieb ihm lange verweigert. Da er es immer sehr schwer hatte in der Schule und allgemein. Aber jetzt war das alles anders Minho war recht gut in der Schule, sein Englisch war geradezu perfekt weshalb man ihm das ermöglichen konnte. Minho wollte schon immer Schach lernen weshalb er dieses Hobby wählte und sein bester Freund kam natürlich mit. So lernten die beiden Jungs also Schach. Die Familie Hong lebte den amerikanischen Traum, seine Mutter, dankte jeden Tag für dieses wundervolle Leben was sie führten. So vergingen die Jahre wie im Flug und Minho wuchs zu einem sehr talentierten Schüler heran. An seinem 13ten Geburtstag bekam er als Überraschung eine Reise nach Südkorea geschenkt, die er allerdings nie antrat. Besser gesagt es kam nicht mehr dazu. Keine zwei Monate nach seinem Geburtstag warf das Schicksal die Hongs völlig über den Haufen. Minho erinnerte sich bis heute noch genau an den Tag als zwei Polizisten im Wohnzimmer standen und seine Mutter zusammenbrach. Es war als wäre Minho im falschen Film gewesen als die schreckliche Nachricht zu ihm durchdrang. Sein Vater, den er so sehr liebte ist im Dienst ums Leben gekommen. Der 13-Jährige wollte doch noch so viele Erinnerungen mit seinem Vater sammeln und jetzt, jetzt war er der Mann im Haus? Für Minho brach an diesem Tag eine Welt zusammen. Er wusste nicht wie das ging, er war doch noch ein Kind gewesen. Wie sollte ein Kind eine Familie ernähren? Wie sollte Minho für seine Mutter und seine kranke Schwester da sein? Er wusste es nicht. Seine Mutter die damit kämpfte Tag für Tag auf zu stehen und für ihre Kinder da zu sein, seine Schwester die auf wichtige Medikamente angewiesen war und Minho, ja Minho….der der einfach nur Kind sein wollte. Zum Glück hatte die Familie Jahrelang etwas Geld zur Seite gelegt für schlechte Zeiten und diese war nun da gewesen. Ihnen war bewusst das das Geld niemals reichen würde. Aber mehr als arbeiten konnte seine Mutter nicht. Minho ging sogar selbst nach der Schule arbeiten. Das Schachspielen hing er an den Nagel da für ihn die Familie an erster Stelle stand. Dies ging auch eine Weile ganz gut bis Minho einen, nein dutzende Briefe fand. Seine Mutter hatte das Talent sämtliche Briefe vor ihm zu verstecken. Aber der Junge war nicht dumm gewesen so fand er die Briefe eines Tages bei seiner Mutter im Nachtschrank und was er das las war ein erneuter Schock für ihn. Mahnungen, Aufforderungen, sämtliche Rechnungen. Minho wusste, dass es um seine Familie schlecht stand aber so schlecht? Und dann eines Tages kam genau das was Minho niemals für möglich gehalten hatte. Die kleine Familie musste ihr trautes Heim verlassen, die Schulden wuchsen ihnen über den Kopf und das Geld war komplett weg gewesen. Minhos Mutter war gezeichnet von den letzten Jahren und es blieb ihr kein anderer Weg übrig als ihre Sachen zu packen und in die South Side zu ziehen. Sie versprach ihren Kindern hier würde alles besser werden. Es hätte doch alles etwas Gutes oder nicht? Wenn sich eine Tür schließt öffnet sich eine Neue, so oder so ähnlich verkaufte sie es ihren Kindern. Glauben konnte er das nicht wirklich, bis…ja bis eines Tages jemand vor der Tür stand und der Familie helfen wollte. Minho war um jede Hilfe dankbar, vor allem für seine Mutter die ebenso wie Minho alles versuchte um Geld rein zu bekommen. Und dann stand da plötzlich die Nachbarin vor der Tür, ein klein wenig aufdringlich aber Minho war froh das seine Mutter jemanden gefunden hatte, denn sie war ja alleine und sie waren neu hier in der Gegend. Die alles andere als schön war. Aber es war wie es nun mal war. So musste Minho die South Side als sein neues Zuhause annehmen. Und dies fiel ihm leichter nachdem er Jimin kennenlernte. Der Sohn der Nachbarin. Minho hatte das erste Mal seit langem wieder das Gefühl das es wieder bergauf gehen konnte. Die Jungs freundeten sich an und so war auch Jimin derjenige der für Minho da war als sein bester Freund wegzog. Für Minho brach ein Freund weg, dafür hatte er allerdings eine ganze Familie dazu bekommen. Nicht nur sein neuer Freund, sondern auch dessen bester Freund plus Schwester und sogar Jimins Mutter. Sie waren wie eine große Patchwork Familie. Das war das erste Mal an dem Minho nicht in Erinnerung an seinen Vater schwelgelte sondern an die Zukunft wie er seinen Vater stolz machen konnte. Minho machte seinen Schulabschluss und konnte diesen mit seiner großen Familie feiern. Nicht zu vergessen seiner Freundin, Tatsache er hatte eine Freundin, seine erste und er hoffte natürlich auch die Einzige. Minho war dankbar für all das was er vom Leben geschenkt bekommen hatte. Natürlich dachte er daran, dass sein Vater nicht ganz unschuldig daran war, weshalb er diesen ehren wollte und aus diesem Grund ging Minho auf die Polizeischule. Es machte ihm sehr viel Spaß den Job zu erlernen, den einst sein Vater auch erlernt hatte. Nachdem er die Polizeischule mit Auszeichnung bestand ging es für Minho in den Dienst. Diesmal trennten sich die Wege von ihm und seinem Freund. Aber nur beruflich, Privat hingegen tat dies absolut keinen Bruch. Minho war so glücklich, er wurde sesshaft zog mit seiner Freundin in eine kleine Wohnung und konnte endlich Geld verdienen. Eines Tages wollte er ja auch eine eigene Familie gründen. Es dauerte auch nicht lange da konnte Minho seiner Freundin etwas Besseres als die South Side bieten. Also zogen die Beiden erneut um in eine größere Wohnung in eine bessere Gegend. Minho konnte seiner Mutter ebenso wie seiner Schwester endlich unter die Arme greifen und als dann plötzlich für Minho ein noch besser beruflicher Werdegang vor der Tür stand konnte er überhaupt nicht glauben, dass dies alles wahr war. Es war so viel passiert, nicht nur bei ihm, sondern auch in seinem engeren Umfeld, so war er einst derjenige gewesen der jemanden zum Reden brauchte, so war Minho nun derjenige der für seine Freunde da war als es ihnen nicht gut ging. Das Blatt wandte sich und es sah aus als Minho auf der Sonnenseite gewesen. Was gab es besseres als einen guten Job, eine Familie und loyale, treue Freunde? Minho dachte sogar darüber nach bald seiner Freundin einen Antrag zu machen. Aber sein neuer Job bei der Special Victim Unit ließ dies nicht zu. Minho war gefühlt 24/7 eingespannt. Ein Fall jagte den nächsten. Eines Tages war der Fall für Minho mehr oder weniger der Bruch in der Beziehung. Seine Freundin verließ ihn und er steigerte sich so sehr in den Fall das er die Trennung nicht mal für Wahr nahm. Minho war so vertieft in den Fall, man konnte schon sagen er war besessen das er das wahre Leben um sich rum vergessen hatte. Alleine sein Freund stand ihm zur Seite und half ihm sein Versprechen einzuhalten. Was er natürlich nicht konnte, und so wurde Minho als tragischer Held des Dienstes verwiesen. Sein neuer Job, den hinter dem Schreibtisch lehnte er dankend ab und versank erneut in tiefer trauer,, er realisierte nach dem Drama zum ersten Mal das er erneut alles verloren hatte. Minho stand erneut alleine du und nun? Was nun? Ein erneuter Umzug stand an und wo fand er sich wieder, natürlich in der South Side. Wo er Jahrelang gelebt hatte, Minho konnte sich eine kleine Wohnung leisten und versprach seiner Mutter Besserung, Besserung in seinem Verhalten gegenüber schrecklichen Dingen, Minho hatte eine schwere Vergangenheit, diese dürfe aber nicht der Grund für seine Taten sein. Also musste er sich ändern. Sein jahrelanger Freund der seit Jahren Personenschützer war kam auf die beste Idee die Minho seit Tagen hörte und so fing Minho ebenfalls als Personenschützer an.


› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#63

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 11:08
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


schönen guten Mittag
ich hoffe bei dir ist schöneres Wetter als hier

wie schön das du es aus der Vorstellung hierher geschafft hast. Du hast ja schon einige Verbindungen geschlossen und diese freuen sicherlich schon dich begrüßen zu dürfen da kein Probepost benötigt wird und Jimin sicher schon ganz aufgeregt ist, schicke ich dich in die Anmeldung und hole dich dann dort ab
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#64

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 11:15
von Aslihan Sahin (gelöscht)
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Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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#65

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 19:04
von Leah Havering
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Leah Havering • 24 + 18.05.98 • Kinderkrankenschwester


› AVATAR: Natalia Dyer [reserv.]



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Ja, auf das von Eugene Young - "He was the night sky, she was a star, always together, never one"
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [x] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

Hoffnungslose Romantikerin. Idealistin. Träumerin.
Das waren Worte, die Leah Havering schon seit ihrer Kindheit begleiteten. Persönlichkeitsbeschreibungen, wogegen sie sich nie gewehrt hatte. Warum auch, beschrieben jene Worte ihren Charakter doch ausgesprochen gut. Das dunkelhaarige Mädchen hatte immer schon lieber zu Hause in ihrem Zimmer gesessen, gelesen, gezeichnet oder sich in ihre eigene Traumwelt zurückgezogen. Sie glaubte an die große Liebe, die Unantastbarkeit der Ehe und träumte davon, später einmal eine große Familie mit Haus und Hund zu haben. Zudem war sie ebenso wie ihre gesamte Familie gläubige Christin und ging jeden Sonntag zum Gottesdienst in ihrer Gemeinde. Bis heute galt das jüngste Mitglied der Haverings als hilfsbereit, selbstlos, großherzig und sozial engagiert. Sie hatte wenige, dafür aber wahre und loyale Freunde, denen sie vollends vertrauen konnte. Sie war schon immer ein Mensch, der unvoreingenommen und aufgeschlossen auf andere Menschen zuging. Sie war ausgesprochen tolerant und versuchte stets, das Gute im Menschen zu sehen und jedem eine zweite Chance zu geben.
Aber ebenso galt Leah als gutgläubig sowie nicht selten als viel zu naiv und leichtgläubig, um sich in dieser mitunter grausamen Welt zurechtzufinden. Sie ließ sich viel zu oft von vorgetäuschter Reue und einem schuldbewussten Hundeblick um den kleinen Finger wickeln, glaubte sie doch, dass in jedem etwas Gutes steckte, egal was er in der Vergangenheit auch getan hatte. Daher glich ihre monatliche Kreditkartenabrechnung auch vielmehr einem Spendenmarathon; die Kinderkrankenschwester spendete für jede noch so bekannte und unbekannte Spendenorganisation. Unicef. Amnesty International. Médecins Sans Frontières. Greenpeace - und viele kleinere Organisationen, deren karitativer Hintergrund mehr als fraglich war. Aber das war ihr egal, war sie doch eine hoffnungslose Optimistin. Sie weigerte sich, auch nur einen ihrer Daueraufträge zu stornieren, egal wie oft ihre Freunde sie schon davor gewarnt hatten, dass diese Menschen lediglich ihre Hilfsbereitschaft ausnutzten und sie aus völlig eigennützigen und egoistischen Gründen um ihr Geld bringen wollten. In diesem Zusammenhang konnte Leah ungewohnt stur und beratungsresistent sein. Ihr Altruismus war etwas, in den sie sich ungern reinreden geschweige denn davon abhalten ließ. Für die unschöne Wahrheit und knallharte Fakten war sie in dieser Hinsicht auf beiden Augen blind und beiden Ohren taub.


› DEINE GESCHICHTE
Geboren an einem sonnigen Frühlingstag im Mai 1998 in einem Vorort von Los Angeles, wuchs Leah in einer typisch amerikanischen Mittelschicht-Familie auf. Als jüngstes Kind und einzige Tochter eines Anwalts für Familienrecht und einer Sonderschullehrerin, war ihre Kindheit und Jugend von Herzenswärme, Nächstenliebe und Gottvertrauen geprägt. Ihre Eltern engagierten sich seit jeher außerordentlich stark in der kleinen katholischen Gemeinde in ihrem Viertel. Anders als viele in ihrem Alter, empfand sie die allsonntaglichen Besuche des Gottesdienstes in ihrer Gemeinde nicht als lästiges und leidiges Übel an, sondern sah darin vielmehr eine Möglichkeit, ihrem Glauben Ausdruck zu verleihen und mit anderen Menschen ihre Liebe zu Gott zu teilen. Gemeinsam mit ihrer Mutter organisierte sie regelmäßig den Kirchenbasar, um Geld für hilfsbedürftige Menschen zu sammeln, während ihr Vater kostenlose Rechtsberatung für jeden anbot, der juristische Hilfe benötigte.
Ihr Engagement in der Kirche stieß bei ihren Schulkameraden wenig überraschend auf nicht sonderlich viel Gegenliebe oder Verständnis. Auf der High School bekam sie zu spüren, wie grausam und gnadenlos Teenager sein konnten. Vor allem ein Mädchen hatte es auf die Dunkelhaarige abgesehen und wurde nicht müde, zu versuchen, sie vor den anderen Schülern lächerlich zu machen und zu demütigen. Sie hatte oft versucht, mit dem Mädchen zu reden und die Differenzen und ihrer Meinung nach bestehenden Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Aber ohne Erfolg, ging es ihrer Widersacherin doch schlicht und einfach darum, Leah fertig zu machen, sodass sie es irgendwann einfach nur noch über sich ergehen ließ, ohne sich zur Wehr zu setzen. Mit dieser Haltung wäre sie mit Sicherheit das perfekte Mobbingopfer gewesen, wenn sie nicht einen starken und gefestigten Charakter gehabt hätte, durch den sie nicht an den alltäglichen Demütigungen zerbrach. Mit ihren beiden besten Freunden, die sich stets gegenseitig unterstützten und auch in den dunkelsten Stunden füreinander da waren, überstand sie die High School trotz aller Widrigkeiten relativ gut.

Mit guten Noten sowie ihrem großen sozialen und außerschulischen Engagement hatte sie von vielen Colleges in der Umgebung eine Zusage erhalten, sodass sie die Qual der Wahl hatte. Allzu weit weg von Zuhause zog es die jüngste der Havering-Geschwister nie, ging ihr doch nichts über die Familie und die Kirchengemeinde. Schnell fiel die Wahl auf die UCLA, die für ihre gute Ausbildung im Bereich der Sozial- und Gesundheitswissenschaften bekannt war. Hier konnte Leah endlich all die erlittenen Erniedrigungen der letzten Jahre hinter sich lassen und blühte so richtig auf. Sicherlich gab es auch auf dem College Leute, die sich über sie lustig machten oder versuchten, ihre Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft auszunutzen. Aber sie ließ sich durch den ein oder anderen Rückschlag nicht entmutigen, sah sie doch im Gegenzug jeden Tag, dass ihr Engagement und ihre Anstrengungen anderen Menschen halfen. Wenn nur eine einzelne Person am Ende des Tages wieder Licht am Ende eines dunklen Tunnels sah, war die junge Frau zufrieden und mit sich im Reinen. Ihr Anspruch lag darin, sich am Abend noch selbst im Spiegel in die Augen sehen zu können und die beste Version ihrer Selbst zu sein, die ihr möglich war. Dieses Ziel war für sie allerdings mitunter schwierig zu bewerkstelligen, wollte sie es doch im Gegenzug ebenso allen um sie herum stets recht machen.
Auf dem College führte Leah auch ihre erste richtige Beziehung, hatte sie sich doch zuvor nie wirklich für das andere Geschlecht interessiert. Gabriel war ein Jahr älter als sie, studierte im Schwerpunkt Pädagogik und wollte später Sozialarbeiter werden. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen. Allerdings zunächst nicht zwischen Leah und Gabriel, sondern zwischen ihr und Linus, dem fünfjährigen Golden Retriever, den Gabriel aus dem Tierheim geholt hatte. Der braunhaarige Mischling war von seinen vorherigen Besitzern misshandelt und gequält worden, sodass er nur noch auf drei Beinen durch die Welt gehen konnte und es Gabriel einiges an Zeit, Geduld und Liebe gekostet hatte, sein Vertrauen zu gewinnen. Etwas, was sofort ihr Herz erwärmt hatte und es um sie geschehen war. Das Paar ergänzte sich nahezu perfekt, waren sie doch in vielen Dingen einer Meinung. Mit Gabriel hatte sie auch ihr erstes Mal und sie würde die Erinnerungen daran auf ewig in ihrem Herzen tragen, war es doch so wunderschön und er so unvorstellbar zärtlich gewesen. Die Dunkelhaarige glaubte, in Gabriel ihre große Liebe gefunden zu haben, fühlte sich doch alle so richtig und vollkommen an. Und es hätte sicherlich auch funktionieren können, waren seine Gefühle für sie nicht weniger stark und aufrichtig. Aber der Pädagogikstudent hatte sich vollkommen den Rechten der Tiere verschrieben und als Greenpeace-Aktivist galt seine einzige und wahre Liebe der Natur und dem Umweltschutz. Da stellte er sich selbst, Leah und ihre Beziehung des öfteren hinten an. Nicht mit Absicht oder aus Vorsatz, das wusste sie. Und sie machte ihm auch nie einen Vorwurf daraus, sondern akzeptierte seine Entscheidung und bewunderte ihn für sein Engagement, welches doch so weit über ihr eigenes hinausging. Daher wäre es egoistisch und eigennützig gewesen, ihn an sich binden zu wollen. Also ließ sie ihn in ihrem letzten Collegejahr schweren Herzens ziehen, damit er sich voll und ganz seiner Herzensangelegenheit widmen konnte. Bis heute hatten die Beiden Kontakt und mindestens einmal im Jahr trafen sie sich in Los Angeles.

Nachdem sie ein Jahr später ebenfalls ihren Abschluss in der Tasche hatte, stellte sich ihr die Frage, was sie beruflich mit ihrem Leben anfangen wollte. Etwas im sozialen Bereich, das stand seit langem fest. Aber anders als bei Gabriel waren ihre Zukunftspläne nie so klar und unumstößlich gewesen. Erst nach zahlreichen Praktika in den unterschiedlichsten Bereichen, entschied sich die junge Frau dafür, eine Ausbildung als Krankenschwester in der Pädiatrie zu machen. Ihre Wahl fiel auf das Los Angeles Community Hospital im Osten der Stadt. Es war ihr eine Herzensangelegenheit, für die kleinen Patienten da zu sein und sie nicht mit ihrem schweren Schicksal alleine zu lassen. Eine Arbeit, die die junge Frau in den letzten Jahren nicht selten an ihre Grenzen führte - körperlich wie seelisch. Kinder dabei zusehen zu müssen, wie jegliche Lebenskraft und Hoffnung aus ihnen schwand. Wie sie bis zum letzten Atemzug kämpften, dann aber doch den Kampf verloren. All das war unsagbar hart, ungerecht und ließ sich mitunter nur schwer mit ihrem Glauben an einen gütigen und liebenden Gott vereinbaren. Aber Leah hatte nie an ihrem Glauben gezweifelt oder ihn gar verloren, begegnete ihr doch neben all dem Leid und Tod auch immer wieder Licht und Hoffnung, mochte die Lage auch noch so aussichtslos scheinen. Jene Momente gaben ihr die Kraft, weiterzumachen und an dem festzuhalten, an das sie glaubte. Beziehungstechnisch sah es in all der Zeit eher mau aus. Nicht, dass sie sich der Liebe oder Männern im Allgemeinen gegenüber verschloss. Leah hatte das ein oder andere Date, aber die meisten ihrer Verabredungen hatten früher oder später kein Verständnis mehr dafür, dass ihr Job, den sie vielmehr als Berufung durch Gott ansah, und die Kinder ihr alles bedeuteten. Überstunden waren an der Tagesordnung und es gab quasi kein Wochenende, an dem sie nicht im Krankenhaus war oder in die Kirche ging, war Leah doch auch heute noch sehr engagiert in ihrer Kirchengemeinde.
Ein Engagement, welches über den regelmäßigen Besuch des Gottesdienstes von Pastor Collins hinausging und neben der Organisation des Kirchenbasars auch regelmäßige Gespräche mit den jüngsten Mitgliedern der Gemeinde beinhaltete, in denen sich die Brünette den Sorgen und Problemen der Kinder und Jugendlichen annahm. In diesem Zusammenhang hatte sie auch vor etwa einem Jahr engeren Kontakt mit den aktuell angesagten Social Media Kanälen erhalten. Natürlich besaß auch Leah ein Smartphone, nutzte Youtube und besaß einen Facebook- sowie Instagramaccount. Aber sie war nicht wirklich aktiv und hatte diese im Grunde nur deshalb, um mit ihren Freunden und Gabriel in Kontakt zu bleiben. Von TikTok hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört, waren ihr einfach andere Dinge wichtiger. Aber das änderte sich recht schnell und sie erhielt bei jedem Treffen mit ihrer Gesprächsgruppe kostenlose Nachhilfe über die aktuellen Trends in Bezug auf Musik, Film & Fernsehen und andere Personen, die für Dinge berühmt waren, die für die Brünette nicht immer ganz ersichtlich waren.
Sie hatte sich schon immer für Musik interessiert, wobei ihr allerdings völlig egal war, ob der Song oder der Künstler gerade angesagt war oder nicht; ihre Spotify-80/90er-Jahre-Rock-Love-Song-Playlist lief quasi in Dauerschleife rauf und runter. Aber als sie eher zufällig einen älteren Song von Pepe Salvatore hörte, war ihre Playlist im folgenden um einige zeitgenössische lateinamerikanische Lieder reicher. Sie wusste nicht wirklich, was genau es war, was sie so faszinierte und in ihren Bann zog; die Songs und die dahinter stehende Aussage oder Pepe als Person bzw. seine Ausstrahlung. Leah war kein Fan im engeren Sinne des Wortes. Sie interessierte sich nicht dafür, wen er gerade datete oder andere Belanglosigkeiten. Allerdings merkte sie schnell, dass Pepe Salvatore nicht eines der üblichen Popsternchen war, von denen die sozialen Medien regelmäßig überflutet wurden. Als sie bei ihm wieder über Gedanken und Aussagen gestoßen war, die sie sehr an ihre eigene Einstellung und Überzeugungen erinnerten. Das war der Moment, in dem sie das erste Mal mit Pepes Label MANIA INC in Kontakt kam. Sofort fühlte sie sich mit den Wertvorstellungen und der moralischen Haltung verbunden, die Mania und seine Künstler verkörperten. Die Nähe zum katholischen Glauben und bedingungslose und öffentliche Zugewandtheit zu Gott sowie der Kirche machte das Label in Leahs Augen zu etwas Besonderem und etwas, was unterstützt und gefördert werden sollte. Vor allem in einer Welt, die so unbeständig und unberechenbar war wie die, in der sie lebten. Die Menschen brauchten etwas, was ihnen Halt gab und den Glauben daran zurückgab, dass sie nicht alleine waren und es dort draußen etwas Größeres gab, an das sich zu glauben lohnte und am Ende alles gut werden würde. Der Glaube an Gott gab den Menschen Hoffnung, ein Licht am Ende des Weges zu sehen, auch wenn dieser manchmal steinig und voller Hindernisse war. Für die Krankenschwester war Mania ein solches Licht der Hoffnung, welches vor allem für Jugendliche ein Lichtblick und eine Perspektive sein konnte, den richtigen Weg zu finden und das Gefühl zu haben, nicht alleine auf der Welt zu sein. Daher sah sie es als ihre Aufgabe an, Mania und die Wertvorstellungen, für die das Label öffentlich einstand, aus ganzem Herzen zu unterstützen und ihre Botschaft in die Welt hinauszutragen. Die wöchentlichen Gespräche mit der Gruppe von Jugendlichen war da natürlich ein sehr guter Weg und jede Woche merkte Leah stärker, dass ihre Worte auf fruchtbaren Boden fielen und die ihr anvertrauten Heranwachsenden ihre Liebe und Hingabe zu Mania teilten. Etwas, was sie sehr glücklich machte, wusste sie doch, dass sie so einen Beitrag zu einer besseren Welt leistete, auch wenn es nur ein kleiner war. Sie glaubte fest daran, dass Mania und die von den Künstlern vorgelebten Werte genau das waren, was die heutige Jugend wieder zusammenbringen konnte und, dass eine Welt, in der es kein Cybermobbing oder Ausgrenzung gab, kein unerreichbarer Wunschtraum bleiben musste. Daher glaubte die Brünette auch zu keinem Zeitpunkt etwas von den abscheulichen und hässlichen Anschuldigungen, dass Pepe und ein anderes Mitglied von Mania einem anderen Menschen gegenüber sexuell übergriffig geworden waren. Das lag außerhalb von Leahs Vorstellungskraft. Niemand, der sich voller Überzeugung und Hingabe öffentlich zu seinem tiefen Glauben zu Gott bekannte, würde so etwas derart Verwerfliches tun. Das war völlig absurd und für sie waren alleine die Medien Schuld an allem, lag ihr einziges Ziel doch darin, die aufsehenerregenden Schlagzeilen zu schreiben. Dabei war ihnen jedes Mittel recht und die Wahrheit spielte dabei ebenso eine untergeordnete Rolle wie die Gefahr, dass damit unschuldige Menschen ins Verderben gestürzt sowie in Trauer und Scham zurückgelassen wurden, die durch all die unüberlegten Lügen entstand. Das konnte und wollte Leah nicht zulassen und ergriff offen Partei für die beiden jungen Männer. Sie beteiligte sich nicht an der öffentlichen Debatte in den sozialen Medien, aber ihre Posts auf Instagram hatten einen deutlichen Standpunkt, der ihre Meinung zu alledem klar herausstellte.

Vor ein paar Tagen kam es dann zu einer ungewöhnlichen und völlig unerwarteten Begegnung, die im Nachhinein betrachtet nur als göttliche Fügung bezeichnet werden konnte. Der Gottesdienst war gerade zu Ende gegangen und wie so oft blieb die Krankenschwester noch etwas länger, um vor allem den Jugendlichen und Kindern die Gelegenheit zu geben, sich über das auszutauschen, was Pastor Collins gesagt hatte. Sie liebte seine Predigten, hatte er doch das außergewöhnliche Talent, die Zuhörer mit seinen Worten zum Nachdenken und zur Selbstreflektion zu animieren.
Aber an diesem späten Sonntagvormittag schien Gott andere Pläne für die junge Frau zu haben. Denn völlig unerwartet fand sie sich plötzlich in einer verzwickten Lage wieder, die sie zu einer für sie eher untypischen Reaktion zwangen. Sie wollte gerade die letzten Gesangbücher wieder an ihren zugedachten Platz legen, als sie in der Nähe eine wohl bekannte Stimme vernahm. Eine Stimme, die sie an diesem Ort nicht erwartet hatte. Sie gehörte Neal, den sie aus dem Krankenhaus kannte. Sie mochte den fürsorglichen und sympathischen Pfleger und unterhielt sich gerne mit ihm über Gott und die Welt. Sie wusste, dass er sie mochte und Gefühle für sie hatte, die über eine Freundschaft hinausgingen. tat in seiner Gegenwart aber selbst immer so, als würde sie seine Annäherungsversuche nicht bemerken. Nicht, weil sie Neal nicht mochte, im Gegenteil. Sie wollte vielmehr seine Gefühle nicht verletzen oder ihn vor den Kopf stoßen, fühlte sie doch leider nicht dasselbe für ihn. Niemand konnte etwas für seine Gefühle, aber dennoch hatte Leah deswegen ein schlechtes Gewissen und ging ihm lieber so gut es ging aus dem Weg, anstatt ihn mit der harten Wahrheit zu konfrontieren. An diesem Sonntagvormittag jedoch warf sie aber sogar sein plötzliches Auftauchen so sehr aus der Bahn, dass sie es sich noch nicht einmal zutraute, ein normales Gespräch mit ihm zu führen. Da war guter Rat teuer und die Brünette sah ihren einzigen Ausweg darin, sich im nahegelegenen Beichtstuhl zu verstecken. Sie wusste selbst, dass dieses Verhalten feige und schäbig war, aber sie fühlte sich in diesem Moment einfach so überfordert, sodass sie sich zu dieser Kurzschlussreaktion gezwungen sah. Ein Verhalten, was ihr im Nachhinein unsagbar leid tat und für welches sie sich bis heute schämte.
Aber dass jeder Weg, egal wie unerwartet oder steinig er auch schien, von einer göttlichen Fügung beeinflusst war, bewiesen die folgenden Ereignisse in Leahs Augen ganz deutlich. Nachdem Neal gegangen war, wollte sie gerade ihr Versteck verlassen und sich wieder ihren Aufgaben zuwenden, als sie Holz knarren hörte und bereits im nächsten Augenblick jemand den Beichtstuhl betrat. Die Dunkelhaarige spürte Nervosität und Aufregung in sich hochsteigen, was dazu führte, dass ihr Herz ihr bis zum Hals schlug und sie unruhig ein- und ausatmete. Sie hatte hier absolut nichts zu suchen, erzählten die Menschen dem Pastor doch ihre Sorgen und Nöte im Vertrauen darauf, dass er ihnen in seiner Funktion als Vertreter des göttlichen Glaubens auf Erden mit Rat und Unterstützung zur Seite stand. Sie durfte dieses Vertrauen nicht mit Füßen treten, indem sie schwieg und sich nicht vom Fleck bewegte, nur um sich dieser unangenehmen Situation nicht stellen zu müssen. Sie hatte auch bereits den Mund geöffnet, um die Sache aufzuklären, als ihr Gegenüber ihr zuvorkam und das Wort ergriff. Leah blieb im wahrsten Sinne das Wort im Mund stecken und sie konnte im ersten Moment einfach nur seiner Stimme lauschen, unfähig sich zu bewegen. Was der junge Mann sagte, wie er es sagte, bewegte sie tief in ihrem Inneren und sie erkannte sich und ihre eigenen Unsicherheiten in seinen Worten wieder, auch wenn das Gespräch im Grunde eher einem “was wäre, wenn…”-Szenario glich.

”You were all by yourself. Staring up at a dark gray sky, all your feeling’s so deep inside“

Es bestand vom ersten Moment an eine Art Verbindung zwischen ihnen, so empfand es zumindest Leah. Auch sie verspürte hin und wieder Zweifel, ob der von ihr eingeschlagene Weg der richtige war und ihre Entscheidungen und Taten auch wirklich im Einklang mit Gottes Willen standen. Sie konnte nachempfinden, dass Selbstzweifel dazu in der Lage waren, den Glauben an sich selbst und das Vertrauen in die eigenen Werte und Prinzipien in Frage zu stellen. Sie würde sich niemals anmaßen, sich ein Urteil über ihn oder seine Beweggründe zu erlauben, dieses Zwiegespräch gesucht zu haben, aber die Krankenschwester spürte, dass ihn gerade sehr viel beschäftigte. Und sie verspürte das tiefe Bedürfnis, ihm helfen zu wollen. Bereits bei seinen ersten Worten hatte sie das Gefühl gehabt, seine Stimme zu kennen, wusste diese aber nicht richtig einzuordnen. Erst als der junge Mann viele Augenblicke später den Beichtstuhl verließ, erkannte sie sein Profil. Es war Eugene Young, Influencer und Social Media Manager von Mania Inc. Spätestens jetzt war sie völlig davon überzeugt, dass diese Begegnung eine Fügung Gottes war. Eugene war nicht zufällig in ihr Leben getreten. Es war nun an der gläubigen Christin, ihm zu helfen, seine Selbstzweifel zu überwinden.


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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#66

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 19:13
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Hello Leah
da bist du ja auch schon sweetheart

Wie schön dass du nun hergehüpft bist direkt aus der Vorstellung. Mr. Young hat mir geflüstert dass ich dich gleich so durchlassen darf, für deine Koffer würde er sorgen daher darfst du direkt einmal in die Anmeldung. Ich hol dich drüben ab.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#67

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 20:08
von Aslihan Sahin (gelöscht)
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Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#68

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 22:29
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Riley Blair Bass • 23 + 08.10.1999 • Studentin - Architektur + Marketing


› AVATAR: Bella Thorne



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
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› Probepost? [ ] JA • [X ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Ehrgeiz, extrovertiert, sportlich, geduldig, wissbegierig, ehrlich, treu, ordentlich, organisiert, neugierig, romantisch, tolerant, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, belastbar, kreativ, sozial, teamfähig ,
launisch, dickköpfig, leichtsinnig, ambivalent, etwas eifersüchtig, uneinsichtig


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Seht ihr den schicken Mustang da vorne? Nein kein Pferd, ich meine Das Auto. Den Wagen haben mir meine Eltern zu meinem Abschluss geschenkt.
Ihr vermutet richtig, meine Eltern ,und irgendwie auch ich, sind reich. Mein Dad im im Besitz eines großen Unternehmens was dafür zuständig ist den Bau von Teuren Gebäuden zu planen. Ihr könnt also sicher sein dass die ein oder andere Bank oder ein Hotel in dem ihr schon gewesen seid, das Werk meines Vaters ist.
Meine Mom ist seine Sekretärin, so ist es also auch nicht ganz abwegig dass ich auch irgendwie schon früh angefangen habe das Geschäft zu kennen.
Ich hatte in den ersten Jahren nach meiner Geburt eine Nanny die auf mich aufgepasst hatte wenn meine Mom arbeiten war, mein Dad war ja eh fast nie Zuhause.
Umso schöner waren aber die Feiertage und der Jahresurlaub den wir immer hatte.
Ich bewunderte meine Eltern schon seit ich denken konnte.
Aber gut, fangen wir erstmal bei mir an.
Ich bin Riley Blair Bass (23), ein Mädchen aus reichem Hause welches laut dem Hauspersonal schon mit einem Dickkopf auf die Welt gekommen ist. Ich persönlich würde mich als ehrgeizig, neugierig und wissbegierig beschreiben. In der Schule war ich bei den Cheerleadern, belegte auch eine Kurs in Kunst und Design. Ich war vielseitig, offen für neues und suchte immer wieder neue Talente die mir lagen. Im Grunde stand ja schon früh fest was ich Mal werden wollte, die Nachfolge meines Dads.
Für ihn war das immer schwer zu unterstützen da ich eine Frau war und seiner Meinung nach gehörten Frauen nicht in die Führung von solch einem Unternehmen. Meine Mom selber Düfte auch nie mehr sein als seine Sekretärin, das war für ihn der Platz einer Frau.
Trotzdem liebte ich meinen Dad und sah ihn immer als Vorbild. Ich war kreativ, wenn ich wieder ein neues Hobby hatte wie zeichnen, nähen oder was auch immer, dann unterstützte er mich darin. Die Dinge machten mir auch Spaß aber ich konnte mir sowas nicht als Beruf vorstellen, nicht für mich.
Als ich auf dem College aber immer mehr in die Richtung ging die offensichtlich weniger kreativ sondern mehr auf Firmenführung fokussiert war, kam es irgendwie zu einem Bruch.
Ich war nicht mehr Daddys Prinzessin so wie früher. Nein er war sauer und der Meinung ich mache mich über ihn und Bass Industries lusitg.
Meine Mutter konnte auch nicht mehr tun als für mich da zu sein, hatte aber selber wenig Einfluss auf die Einstellung meines Vaters.
Er merkte aber auch dass ich mein Ziel trotz seiner Distanz zu mir nicht verändert hatte.
Ich bin gerade 23 geworden, da stellte mein Dad eine für mich unverständliche Regel auf.
Er und sein bester Freund (der seine Einstellung natürlich teilte) haben sich unterhalten und waren der Meinung eine Lösung gefunden zu haben.
Ich habe gedacht das sollte ein Scherz sein aber NEIN, es war deren ernst.
Mein Dad hatte mir schließlich beim Abendessen erzählt das eine Frau die Firma nicht leiten kann, er jedoch eine tolle Lösung gefunden hatte.
Der ältere Sohn seines besten Freundes war ebenfalls in der Branche tätig und eine Hochzeit zwischen ihm und mir wäre somit für alle am besten.
Ich war so unfassbar sauer auf meine Eltern dass ich ihnen so gut es gibt aus dem Weg ging. Es änderte jedoch nichts an dem ENTSCHLUSS die Ehe zu binden.
Tja, es gab nur ein entscheidenes Problem bei der Sache. Also neben der dass ich den Mann nicht heiraten wollte und er mich auch nicht.
Ich bin in seinen Bruder verliebt und heimlich sind wir bereits ein Paar.


› SCHREIBSTIL
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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
zuletzt bearbeitet 14.11.2022 22:47 | nach oben springen

#69

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 22:37
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Guten Abend Cherie
schön dass du nun hier bist, du wurdest uns ja schon angekündigt

Da bist du ja auch schon liebes, der Avatar war ja für dich bereits reserviert. Was soll ich sagen da hast du aber ein turbulentes Leben mitgebracht, einiges los bei dir hm? Hochzeiten sind ja bekanntlich etwas schönes auch wenn unter deinen Umständen...das dann doch etwas dramatischer ist. Ich bin gespannt wie es bei dir weiter geht, du darfst einmal in die Anmeldung meine Liebe.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#70

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 14.11.2022 22:49
von Aslihan Sahin (gelöscht)
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Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#71

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 15.11.2022 00:15
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Bellamy Granger • 26 Jahre 01.01.96 • Hobbymusiker & Künstler


› Avatar: Benjamin Mascolo



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
XXX
› Probepost? [ ] JA • [] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
positve: treu - offen - zuvorkommend - chameurhaft - zärtlich - romantisch
negative: nachtragend - besitzergreifend - stur - eigenwillig - impulsiv - chaotisch


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Jemand der sagt, dass es schön wäre, das zweite Kind einer reichen Familie zu sein, hat sich geirrt, jedenfalls, fühle ich mich so. Obwohl ich immer alles hatte, was ich wollte, war es was ganz anderes, wenn man mitbekam, wie der erste Sohn behandelt wurde, nur weil dieser 4 Jahre älter als man selbst war. Vier ganze Jahre trennten uns und diese sollten ein wirkliches Keil zwischen uns treiben.

Mein Name ist Bellamy Granger, die meisten nennen mich aber allerdings Bell und mein großer Bruder Amy, um mir zu zeigen, dass er mich hasst, auch wenn er meint, er würde es aus Spaß machen, weil es sich eben anbietet. Manchmal hasste ich meinen Namen, nein, eigentlich hasse ich immer meinen Namen, weswegen ich am Ende versucht habe, meine Eltern davon zu überzeugen, meinen Zweitnamen, William einfach als meinen Rufnamen zu nutzen, doch leider vergebens. Was sie an diesen Namen finden, weiß ich nicht, ich weiß nur, dass dieser Name mein ganzes Leben begleiten würde und ich hasste es schon mit 6 Jahren!
Als mir meine Mutter gesagt hatte, dass man zuerst dachte, ich sei ein Mädchen und kein Junge, hatte ich ihr angesehen, dass sie erleichtert war, dass ich keines gewesen bin. Sicherlich war das ein großer Schock für sie, aber im guten Sinne und meinem Dad? Ich wusste nie so Recht, was er davon hielt, dass er noch einen Sohn bekam, wo er ja dachte, es würde ein Mädchen werden. Wahrhscheinlich hatte er sich schon ausgemalt, mich in einem großen Turm zu stecken, in dem ich dann gefangen sein würde und dann in 18 Jahren 'Hilfe Hilfe' zu schreien, damit mich ein Prinz auf einem weißen Gaul retten konnte. Wie man bemerkt, halte ich nicht viel von meinem Vater, obwohl es mein Vater ist und genauso wenig von meinem großen Bruder, aber das beruht wohl auch auf Gegenseitigkeit. Meine Mutter war schon immer sehr liebevoll und fürsorglich und wollte das beste, für uns beide Jungs, aber es hatte nie wirklich geholfen meinen Dad eine andere Sichtweise zu schenken.

Da ich noch jung war, verstand ich davon natürlich nichts und ich wollte wahrscheinlich aber auch nichts davon verstehen, denn die Welt würde noch ernst genug werden.
Aufgrunddessen das mein Bruder ein Sonnenschein und der Schatz meines Vaters war, wurde dieser ziemlich viel verhätschelt, ich nenne es verschätscheln, mein Vater nennt es lieben und erziehen. Kommen wir zum Punkt: Am Ende war ich immer der Leittragende und bekam nur die Krümel vom Kuchen, damit musste ich mich zufrieden geben und hey, damit hab ich mich zufrieden gegeben. Besonders als ich dann das Mädchen bekommen hatte, was er nicht bekommen hatte, doch soweit sind wir noch gar nicht in der Geschichte. Mein Vater leitete mit einem guten Freund von ihm, eine Firma und dieser andere Mann, sein bester Freund, hatte eine Tochter, mit der ich mich sehr gut verstand. Wir waren gerade mal 2 Jahre auseinander, vielleicht verstanden wir uns deswegen deutlich besser und manchmal fragte ich mich, ob sie es auch so schwer hatte, wie ich.
Während mein großer Bruder zu Hause unterrichtet wurde, wurde ich auf ein Internat gesteckt, was etwas weiter weg war, aber dennoch daran erinnerte, dass die Eltern viel Geld besaßen. Ich kann nicht sagen, dass es mir da nicht gefiel, sicherlich war alles besser, als zu Hause zu sein, bei einem Vater, der dich kaum beachtet und einen großen Bruder, der dich dauernd mit dem Namen eines Mädchens anspricht, welches man einfach nicht war.
Das einzige Problem war nur, dass ich dann die Riley, so heißt die Tochter des Vater Freundes, nicht mehr wieder sehen konnte. Zu den Ferien allerdings kam ich immer wieder zurück nach Hause und so war dann die Zeit, mit der ich mich am meisten mit Riley beschäftigte. Je älter wir wurden, desto missbilligter wurde das aber allerdings.
Ich weiß nicht was der Vater von Riley dachte, aber er fand es nicht so toll, dass wir so viel abhingen und mein Bruder hatte offensichtlich auch ein Auge auf das Mädchen meiner Begierde geworfen. Natürlich sagte ich ihm nichts, dass ich was von ihr wollte, es wusste eigentlich niemand, nicht mal sie selbst, ich war selbst gerade mal 18 Jahre alt, als ich es richtig bemekrte und sie war 16, ich wusste nicht, wie man diese Sache anging und wollte unsere Freundschaft, die sich so gut aufgebaut hatte, auch nicht kaputt machen, weswegen ich dann auch nichts mehr gesagt hatte. Während mein Bruder also immer mehr ins Geschäft meines Vaters eingebunden wurde, war ich irgendwie nur das Anhängsel meiner Familie, später das schwarze Schaf, als ich dann am Ende schließlich was mit Kunst anfing. Ich fand nichts an dem, was mein Vater und mein großer Bruder tat, wirklich interessant, ehrlich gesagt... war ich schon immer ein Freigeist, was sowas anbelang und wollte mir ungerne etwas vorschreiben lassen. Ich wollte mein eigener Herr und Boss sein und damit war nicht gemeint, dass ich andere herum schubsen und rum kommandieren kann. Ich wollte nicht wie mein Vater die Frauen nur als Babymaschine betrachten und an Wert herunter stufen, nur weil sie keine Bärte und keine über krassen Muskeln haben. Ich hab nie ganz verstanden, warum er der Meinung ist, dass Frauen nichts in einer Führungsposition zu suchen haben, war mir das aber auch irgendwie mit der Zeit egal geworden.

Ich hatte mich von meiner Familie entfremdet und ich wusste, dass es Riley auch nicht gerade leicht hatte. Sie hatte mir erzählt, dass sie alles dafür tat, um ihren Vater irgendwann, wenn es soweit war, ablösen zu können, doch dieser war genauso stur. Wir sind noch immer sehr gut befreundet und ehrlich gesagt,... sind wir sogar etwas enger miteinander geworden. Wir waren noch kein Paar, aber ich fühlte, dass da zwischen uns etwas war, was nicht nur eine Freundschaft bedeutete, dennoch wartete ich noch ganze 2 Jahre ab, bevor ich ihr schließlich meine Gefühle beichtete und wir dann doch schlussendlich zusammen kamen.
Während ich also meine Kunstkarriere ankurbelte und hobbymäßig Musik machte, denn Gitarre spielen tat ich wirklich sehr gerne, versuchte sie weiterhin ihren Vater von ihren Qualitäten zu überzeugen und damit meinte ich nicht, die Qualitäten, dass sie eine super gute Hausfrau und Mutter abgeben würde, sondern sein Nachfolger. Ich hätte es wissen müssen, dass er bei seinem Nein und seiner Einstellung, wie mein eigener Vater bleiben wird, ABER damit hab ich nun wirklich NICHT gerechnet!
Mein Vater kam doch tatsächlich auf die unsinnige Idee, dass Riley, welche MEINE Freundin war, meinen großen Bruder heiraten soll. MEINEN Großen Bruder, der ein Arschloch ist und Riley angafft, als wäre es eine Akktration! Allerdings ist unsere Beziehung geheim, weswegen ich nichts groß dazu sagen konnte. Vielleicht hätte ich meinen Mund aufmachen sollen, denn jetzt gibt es weitaus schlimmere Probleme, die wir bewältigen müssen. Allerdings werde ich meine Freundin bestimmt nicht meinen Hirn amputierten großen Bruder überlassen, der Riley weder so lieben würde und könnte, wie ich, noch sie wirklich als das wertschätzt, was sie ist und nicht nur als Gebärfreudige Maschine ansieht, die ihm viele Kinder schenkt.









› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH



Nayeli Dupont says: What happens in LA stays in LA
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#72

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 15.11.2022 07:27
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Einen wunderschönen guten Morgen!
Du bist auch eine kleine Nachteule, nicht wahr?

Ganz ehrlich, ich dachte am Anfang du willst mein Leben aus einer etwas anderen Perspektive wiedergeben. Ich kann dich so gut nachvollziehen wenn es darum geht, das „schwarze Schaf“ der Familie zu sein — auch wenn ich es meiner Familie echt teilweise nicht einfach mache. Also, wenn du mal Tipps brauchst, hit me up! Darin bin ich Profi, vor allem im Rausschleichen & auch heimlich geheiratet habe ich… aber however! Deine Riley — hoffentlich könnt ihr die Hochzeit irgendwie abwenden — ist ja auch schon hier rein gehüpft also will ich dich nicht weiter aufhalten! Herzlich Willkommen Zuhause!
Dupont over and out!



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#73

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 15.11.2022 10:00
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#74

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 15.11.2022 11:25
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Sergey Sajoscha Antonov • 54 Jahre • Boss der Wory W Sakone [ Mit seinem Zwillingsbruder ] | Mehrheitsinhaber der Firma Harrington Industrie [ Rüstungsindustrie ] &' Geschäftsmann


› AVATAR: David Beckham [Wurde für mich reserviert.]



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Nein.
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
abgeklärt, abgestumpft, abwägend, abwartend, abweisend, achtsam, aggressiv, angriffslustig, angsteinflößend, anpassungsfähig, anspruchsvoll, anziehend, arglistig, arrogant, attraktiv, aufbegehrend, aufbrausend, aufmerksam, ausdauernd, ausgefuchst, ausgeklügelt, autoritär, barbarisch, bedacht, bedrohlich, befehlerisch, begierig, beharrlich, belastbar, belebend, bemüht, besessen, besitzergreifend, besonnen, besorgt, beständig, bestialisch, bestimmend, bissig, blutrünstig, bodenständig, bösartig, böse, böswillig, boshaft, brummig, brutal, charakterstark, charismatisch, charmant, clever, dankbar, derb, diabolisch, dickhäutig, dickköpfig, diktatorisch, diplomatisch, direkt, distanziert, diszipliniert, dominant, drängend, draufgängerisch, dreist, dubios, duldsam, durchschauend, durchsetzungsstark, durchtrieben, dynamisch, effizient, effektiv, egoistisch, egozentrisch, ehrenhaft, ehrgeizig, ehrlich, eifersüchtig, eifrig, eigen, eigenmächtig, eigennützig, eigensinnig, eigenwillig, einfältig, einfallsreich, einfühlsam, einnehmend, einschüchternd, eisern, eiskalt, eitel, elitär, eloquent, emotional, empathisch, energisch, engstirnig, entschieden, entschlossen, entspannt, erbarmungslos, erfahren, erfinderisch, erfolgsorientiert, ernst, experimentierfreudig, exzentrisch, facettenreich, fair, familiär, familienbewusst, feurig, fies, fordernd, forsch, freiheitsliebend, fremdbestimmend, freundlich, fürsorglich, furchtlos, gebieterisch, gebildet, geduldig, gefährlich, gefällig, gefühlskalt, gehässig, geheimnisvoll, genauigkeitsliebend, gepflegt, geradlinig, gerecht, gerissen, geschickt, gesellig, gewaltsam, gewalttätig, gewieft, gleichgültig, gnadenlos, grausam, griesgrämig, grimmig, grob, gründlich, gütig, hämisch, hart, hartherzig, hartnäckig, hasserfüllt, heimtückisch, heiß, hemmungslos, herablassend, herausfordernd, herrisch, herrschsüchtig, hingebungsvoll, hinterhältig, hinterlistig, höflich, ichbezogen, idealistisch, ideenreich, ignorant, impulsiv, inspirierend, instinktiv, intelligent, interessiert, ironisch, kämpferisch, kalt, kaltherzig, klar, kleinlich, klug, knallhart, kommunikationsfähig, kommunikativ, kompetent, kompliziert, konfliktfreudig, konsequent, kontrolliert, kopflastig, korrekt, korrupt, kräftig, kraftvoll, krank, kreativ, kriminell, kritisch, kritkfähig, kühl, kühn, launisch, laut, lebendig, leidenschaftlich, liebevoll, lösungsorientiert, loyal, lüstern, lustvoll, machtbesessen, machtgierig, machthaberisch, machthungrig, männlich, manipulativ, markant, menschenverachtend, merkerisch, militant, misstrauisch, mitfühlend, mürrisch, mutig, nachdenklich, nachtragend, nett, neugierig, nüchtern, objektiv, offensiv, ordentlich, paranoid, penetrant, pfiffig, pflichtbewusst, pflichtversessen, phantasievoll, präzise, pragmatisch, prinzipientreu, produktiv, provokant, pünktlich, quälend, qualifiziert, querdenkend, rabiat, rachsüchtig, radikal, raffiniert, rassistisch, rastlos, rational, reaktionsschnell, realistisch, rechthaberisch, redegewandt, reflektiert, reif, reizbar, resolut, respektvoll, risikofreudig, robust, romantisch, rücksichtslos, ruhelos, ruhig, ruppig, sachlich, sadistisch, salopp, sanft, sarkastisch, schadenfroh, schamlos, scheinheilig, schlagfertig, schlau, schlussfolgernd, schmeichelhaft, schneidig, schnell, schnippisch, schweigsam, selbstbeherrscht, selbstbewusst, selbstsicher, selbstständig, sensibel, seriös, sexistisch, sexsüchtig, sicherheitsbedürftig, sinnlich, skeptisch, skrupellos, skurril, sorgfältig, souverän, sozial, sprachbegabt, standhaft, stark, starr, starrköpfig, starrsinnig, stolz, strategisch, streitsüchtig, streng, strikt, stumpf, stur, taff, taktisch, taktlos, temperamentvoll, tiefgründig, tough, tyrannisch, umsichtig, unabhängig, unanständig, unantastbar, unausgeglichen, unbeirrbar, unbelehrbar, unberechenbar, unbeugsam, undurchschaubar, undurchsichtig, unerbittlich, unerreichbar, unerschrocken, unerschütterlich, ungeduldig, ungewöhnlich, unheimlich, unnahbar, unruhig, väterlich, verachtend, verärgert, verantwortungsbewusst, verantwortungsvoll, verbindlich, verbissen, verbittert, verbohrt, verbrecherisch, verlässlich, verlangend, verlustängstlich, vermittelnd, vernetzend, vernünftig, verrucht, versaut, verschlagen, verschlossen, versessen, verspielt, vertrauensvoll, vertrauenswürdig, vielfältig, vielseitig, vorausschauend, vorsichtig, wählerisch, wagemutig, wahnsinnig, wahrheitsliebend, wechselhaft, weitsichtig, wendig, widerstandsfähig, wild, willensstark, willkürlich, zäh, zärtlich, zerstörerisch, zielbewusst, zielorientiert, zielstrebig, zuhörend, zupackend, zurechnungsfähig, zuverlässig, zuversichtlich, zuvorkommend, zweifelnd, zwiegespalten, zwielichtig, zwingend, überlebensfähig, überlegen, überzeugend


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Moskau, eine Stadt mit vielen Facetten und der Rubljowka eine weit verbreitete, inoffizielle Bezeichnung, des Landstrichs rund um die Ausfallstraße Rubljowo-Uspenskoje-Chaussee, unmittelbar westlich der Stadtgrenzen Moskaus. Ein Landstrich, auf welchem Tierpelze einfach an eine Frau gehören, wie das sündhaft teure Auto vor der Einfahrt, zu den pompösen Luxusvillen. Geld spielt in diesem Teil von Moskau keine Rolle und in genau diese Welt, wurde am 09.09.1968 Sergey Sajoscha und sein Zwillingsbruder Nikolej Dimitrij Antonov hineingeboren. Sergeys Vater Diniyar Antonov und seine Frau Sofya Antonov, erwarteten mit den Zwillingen, ihre ersten Kinder in einer Welt, wo sie durchaus andere Sorgen hatten als Geld. Denn davon hat die Familie Antonov mehr als genug. Denn der Großvater von Sergey, ist DER russische Mafiaboss und hat diese Position, bereits von seinem Vater übernommen und dieser von seinem. Dasselbe sollte auch einmal der Onkel, von den Zwillingen werden, mit ihrem Vater als rechte Hand. Denn früh würden die Zwillinge lernen, dass nur auf die eigene Familie verlass, war und auf niemand anderen. In einem harten Geschäft, wie der Mafia, musste man hart und konsequent bleiben und musste gehen, sobald man begann schwach zu werden. Immerhin glich das ganze einem Wolfsrudel, welches nur darauf wartete, die Schwäche des Leittieres anzuzweifeln und seine Position zu übernehmen. Um dieses jedoch zu verhindern, wurde ein einfaches Prinzip eingeführt. Der Mafiaboss hatte zwar das sagen, doch im Grunde kannte ihn kaum jemand, was es auch schwerer machte, ihn zu verraten oder zu fassen. Denn so fanden sich auch keine Zeugen, welche zu hundert Prozent sagen können wer dieser ist. Es ist jedoch, noch lange nicht die gesamte Struktur, doch es geht hier auch nicht um die Mafia, sondern um die Zwillinge. Wobei diese, zu unterschiedlichen Zeiten, auf die Welt gekommen sind. So ist Sergey ganze drei Minuten älter als sein Bruder Nikoley. Beide sind bei bester Gesundheit, auf die Welt gekommen, sodass sie nur eine Nacht im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben mussten. Einige der Ärzte, lehnten sich sogar so weit aus dem Fenster, dass sie begannen von einer Seltenheit zu sprechen. Was jedoch etwas war, was Diniyar nicht weiter Beeindruckte und gewiss nicht dafür sorgte, dass man nun einen Gefallen bei ihm offen hatte. Soweit würde es bei dem Antonov auch nicht kommen. So wurde dieses, von den frisch gebackenen Eltern, einfach ignoriert und nicht weiter beachtet. Beide wussten, wie es war, mit dem Neid anderer umgehen zu müssen und es war ihnen schlichtweg egal. Was vielleicht auch daran lag, dass es wirklich niemanden gab, der es wagte, auch nur etwas dagegen zu sagen oder sich gegen die Familie Antonov zu stellen. Selbst der Staat, oder eher die Polizei wagte es nicht, sich gegen die Familie zu stellen, welche besonders mit der Cosa Nostra und Yakuza zusammenarbeitete, auch wenn es unter diesen ab und an Krieg gab. So war es nun einmal, wenn man als DIE Gefürchtetste Familie, in Russland lebt. Genau in diese Familie, wurden die Zwillinge hineingeboren und lebten ein Leben, wie in einem Bilderbuch. Denn es fehlte ihnen an nichts, egal was man für Kinder oder auch Babys haben konnte, Sofya kaufte es ihren Kindern. Die beiden Jungs, konnten von Glück reden, keine Mädchen zu sein, denn dann hätten sie wohl schon früh beginnen müssen, Pelze zu tragen. So schliefen sie nur in diesen. Sofya, hatte dafür eine ganz spezielle Vorliebe und mochte diese, je weicher und feiner sie waren. Am 16.06.1970 wurden Nikolej und Sergey schließlich große Brüder, mit noch nicht ganz zwei Jahren. Für Sergey war dieses jedoch, eher weniger ein Problem, das er die Aufmerksamkeit seiner Eltern, nun noch mit einem Geschwisterchen mehr Teilen musste. Denn er war im Allgemeinen, ein recht ruhiges Kind. Er suchte auch nicht so sehr die Aufmerksamkeit, wie sein jüngerer Zwillingsbruder. Erst 1971, wo die Familie Antonov von einem schweren Schicksal getroffen wurde. Ein direkter Angriff gegen die Familie, wurde zu einem erbitterten Krieg oder vielleicht sollte man sagen eine erbitterte Hetzjagd gegen die Familie Nikolaev. Denn, man hatte den Onkel, der drei Geschwister getötet, kaltblütig ermordet. Der Grund, war dem abgebrühten Mafiaboss und Großvater von Sergey völlig egal. Man hatte es gewagt, seine Familie anzugreifen, ihn anzugreifen und einen seiner Söhne zu töten. Man tolerierte so etwas nicht und selbst die Streitigkeiten mit der Yakuza, zur selben Zeit, wurden sofort beendet und die beiden Organisationen machten zusammen Jagd, auf die Familie Nikolaev. Man würde sie auslöschen und dieses immer und immer wieder, zum Leid der Frauen. Der Großvater schwor auf dem Grabe seines Sohns, dass es nie wieder einen Männlichen Erben der Familie Nikolaev geben würde, welcher älter als zehn Jahre alt ist. Die Familie sollte bluten. Auch wenn, die drei Jungs nicht verstehen konnten, was passiert war, so merken sie deutlich eine Veränderung. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden verstärkt, das gewaltige Anwesen, wurde von nun an, von schwer bewaffneten Männern bewacht und ihre Mutter durfte das Anwesen, nicht mehr ohne drei Bodyguards verlassen, wenn sie mit den Kindern unterwegs war. Man wollte keinen erneuten Verlust, in der Familie riskieren und reagierte typisch für die Mafia, auf diese Situation. Das ganze wurde noch schlimmer, als zu den drei Brüdern noch eine Schwester [ Jelena Sofya Antonova ] im selben Jahr 1971 hinzu kam. Die Zwillinge selbst, begannen nun schon, die kleine Schwester, die Prinzessin der Familie, abzuschirmen und vor allem zu schützen. Dabei nahmen sie auch kein Blatt vor dem Mund und grade beim Spielen, wurden die beiden durchaus auch mal grob, so das Diniyar Antonov, in die Privatschule fahren musste, welche auch einen Kindergarten hatte und persönlich dafür sorgen musste, dass seine Söhne aufhören, so sehr ihre kleine Schwester zu schützen. Für die Eltern von Sergey war es schwer, diese Überfürsorge, aus den Jungs wieder rauszubekommen und dafür zu sorgen, dass sie nicht bei jeder Kleinigkeit, auf jemanden los gingen. Es begann alles damit, dass die Anzahl der Bodyguards, wieder reduziert wurde und auch die Bewachung des Anwesens, wieder runter geschraubt wurde, um den Kindern so zu zeigen, dass alles in Ordnung war. Trotz allem, ließ der Beschützerinstinkt nicht nach und es kam zu einem Riesen Streit mit seinem Vater, als dieser Sergey offenbarte, dass er nach Amerika zum Massachusetts Institute of Technology [ MIT ] gehen sollte. Doch nicht ohne Grund, er würde dort zwar Studieren, aber hauptsächlich war es seine Aufgabe die Tochter, von einem reichen und sehr erfolgreichen Geschäftspartner, wie auch Politiker, um den den Finger zu wickeln. Dieser Mann, hatte viele und hohe Schulden bei den "Wory W Sakone" = Dieben im Gesetz und es war an der Zeit, die Schuld zu begleichen. Dabei wollte Diniyar möglichst viel Druck auf den Mann und Vater ausüben, mit seinem eigenen Sohn, jemanden dem er Bedingungslos vertrauen konnte. So ging es für diesen, im Sommer 1985 auf dem Campus der Eliteuniversität in Cambridge. Dort, wo sich alles tummelte, was reich und schön war. Für Sergey jedoch, begann auch eine Zeit, welche nicht gerade glücklich, sondern eher, als eine Qual galt. Auch wenn Sharlely "Lilly" Reid, seine zukünftige Frau, nicht von schlechten Eltern war. Die langen, blonden Haare, die ihr in leichten Wellen über den Rücken glitten und perfekt zu den blauen Augen passten und sie damit zu einer wahren Schönheit machten. So war es aber nicht das, was Sergey sich vorgestellt hatte, unter seiner Zeit an der Universität. Denn, er konnte nicht einfach mit jeder schlafen, auf die er gerade Lust hatte oder einfach nur rumknutschen. Er musste Lilly klar machen, dass sie die einzige für ihn war und sie auf Händen tragen. Schwer fiel es ihm nicht, er wusste, wie er die grade mal 15.-Jährige um den Finger wickeln konnte, als er sie das erste Mal, in Boston traf. Schnell ließ er es ernst werden und machte sich breit, im Leben von Lilly's Vater. Er sollte wissen, dass seine Uhr langsam ablief und er nun seine Schuld zu begleichen hatte. Der junge Russe, machte sich gar keinen wirklichen Kopf, über irgendwelche Konsequenzen und so begannen, bereits im alter von 17. Jahren, seine ersten Affären und die Frauengeschichten, welche jedoch mit Lilly, den Vogel so gesehen abschossen, als diese Schwanger von Sergey wurde. Etwas, woran der junge werdende Vater, mächtig zu knabbern hatte. Sein eigener Vater stand hinter ihm, mit unzähligen Drohungen, das er sich hüten sollte, jetzt einen Rückzieher zu machen oder so zu tun, als wäre die Ungeplante Schwangerschaft absolut kein Problem. Freudig, Fürsorglich und Liebevoll zu sein, waren genau die Dinge, welche er jeden Tag vor heuchelte. Dabei lernte er Lilly jedoch immer mehr kennen. So wurde am 02.12.1986 ihr erster Sohn [ Timur Sergey Antonov ] geboren und Sergey, fand sich nur so mäßig damit ab. Das Verhältnis zwischen ihm und Lilly, änderte sich erst, als Gefühle auch von seiner Seite mit dazu kamen und schnell wurde klar, wie das Zusammenleben der beiden in Boston aussehen würde. Da Lilly, recht schnell wieder schwanger wurde und sie am 15.11.1987 ihren zweiten Sohn, Weston "Wes" Alexej Antonov, bekamen, wo er Lilly gestattet hatte den ersten Namen des Sohnes auszuwählen. Brach Lilly ihre Schule schließlich ab und verschrieb sich ganz dem Leben als Mutter, Hausfrau und die Frau an der Seite von Sergey, welcher ihr gebeichtet hatte, warum er eigentlich hier war und Lilly ihm offenbarte, dass sie es bereits geahnt hatte. Immerhin war er so plötzlich in ihrem Leben aufgetaucht und hatte sich recht schnell in diesem verankert. So schadete diese Offenbarung ihrer Beziehung nicht und die beiden, Suchten sich eine gemeinsame Wohnung, wo sie erst einmal lebten, bis sie nach Russland ziehen würden. Sergey, wuchs in der Rolle als Vater auf und liebte seine beiden Söhne über alles. Auch hatte er die Affären hinter sich gelassen und war nun ganz für Lilly da, wenn er nicht gerade an der Uni war, um 1989 seinen Bachelor in Gesundheitswissenschaften und Technologie abzuschließen, noch am selben Tag, wo er seinen Bachelor erhalten hatte, sprach er auf der Bühne noch zu Lilly und fragte sie schließlich die Frage aller Fragen, ob sie seine Frau werden wollte. Auch wenn Sergey erst 21. Jahre alt war und Lilly erst 19. waren sich beide Sicher, dass dieses für die Ewigkeit gemacht war. Ganz zum ärger seines Vaters, entschloss sich Sergey, zum Wohle seiner Kinder in Amerika zu heiraten, doch den Großteil der Familie von Lilly nicht einzuladen. Was daran lag, dass die meisten Politiker, Senatoren, Richter oder Polizisten waren und von diesen, wollte die Familie Antonov Abstand halten. Das Ganze sorgte für einen großen Streit und fast hätte die Hochzeit am 07.07.1990 nicht stattgefunden, wenn Sofya nicht gewesen wäre. Welche liebevoll und fürsorglich, sich Lilly angenommen hatte und ihr Erklärte, was für eine Frau sie werden und welche Türen ihr am Ende offenstehen würden. Es lag schon immer an der Mutter der Söhne, deren Frauen in die Welt der "Wory W Sakone" einzuweihen und zu erklären was die Familie für eine Bedeutung in dieser hatte. So hieß es auch zu beginn, dass Sergey nur noch seinen Master fertig machen würde und sie 1992 nach Russland, Moskau ziehen würden und Sergey langsam die Nachfolge seines Vaters übernehmen sollte. Auch stand für das junge Ehepaar, bereits zu Beginn fest, dass sie vier Kinder haben wollten und mindestens ein Mädchen, eine Prinzessin, um es so zu sagen. Denn nicht nur Lilly liebte eine große Familie, sondern auch für Sergey, war diese wichtig. So war es auch nicht weiter verwunderlich, als am 28.08.1991 ihre erste Tochter [ Selena Sofya Antonova ] zur Welt kam und direkt die Prinzessin der Familie wurde. Was nicht bedeutete, dass die Jungs, deswegen kürzertreten mussten. Für Sergey war es zwar schön eine Tochter zu haben, aber seine Jungs, waren ihm um einiges wichtiger, weshalb diese auch deutlich mehr Aufmerksamkeit bekamen. So stand nur noch die Planung, des letzten Kindes an, ein weiteres was ein Wunschkind werden sollte, doch erst einmal wollte der junge Russe, sich um seinen Master kümmern, welcher er als Jahrgangsbester 1992 in der Tasche hatte. Dieses bedeutete jedoch auch, dass sie im Dezember 1992 nach Moskau ziehen, würden in ein Anwesen, was auch der Familie Antonov gehörte und mindestens genauso groß war, wie das Elternhaus von Sergey. Er sah endlich seine Geschwister wieder und seine Mutter, war mehr als glücklich, endlich ihre Enkelkinder, um sich zu haben und schließlich die scheinbar letzte Schwangerschaft, von Lilly miterleben zu können. Sergey verbrachte das kommende Jahr, mehr bei seinem Vater, als es Lilly lieb war. Immerhin wusste sie nur so viel, dass ihr Mann nun der Stellvertreter oder eher die Rechte Hand seines Vaters werden sollte und darauf nun vorbereitet wurde. Er lernte einige Männer kennen, welche etwas zu sagen hatten in Russland und wurde mehr in die Strukturen der Mafia eingebunden. Was auch dafür sorgte, dass er sich bereits jetzt schon begann, von seiner wunderschönen Frau, langsam zu entfernen und selbst bei der Geburt ihres letzten Sohnes [ Miron Sergey Antonov ] am 02.10.1993 nicht da war. Er hatte eben einfach keine Zeit oder vielmehr hatte er sein Handy ignoriert, da er bei einer seiner Affären war oder sollte man besser sagen auf dieser. So war es nur klar, dass Lilly begann Russland zu hassen und mehr als nur glücklich war, als sie im Oktober 1994 nach Bel Air, Los Angeles, Kalifornien zogen. Trotz das ihr Mann nun, mit einer der Köpfe, der russischen Mafia, der Dieben im Gesetz war und die Geschäfte in Kalifornien und Umgebung übernehmen sollte und so auch zu einem Arm wurde, welcher schneller in Amerika Agieren konnte, wenn eines der Kartelle aus den Rudern zu laufen schien. Denn ihm direkt unterstehen, alle Kartelle der russischen Mafia. So wurde es bereits 1997 das erste Mal richtig hässlich in Irvine, Kalifornien, als sich eine kriminelle Organisation weigerte, Schutzgeld an die Mafia zu zahlen und ihre Ware von anderen bezog. Sergey machte kurzen Prozess mit seinen Widersachern und stellte ein für alle Mal klar, wer hier das Sagen hatte und dieses waren gewiss nicht irgendwelche kleinen Leuchten am Ende der Nahrungskette. Er ließ die Familie der beiden Köpfe der Organisation, mitten auf offener Straße regelrecht hinrichten, wobei auch mehrere Polizisten starben, welche das Blutbad verhindern wollten. Der Vater von Sergey, hatte noch einige Russen nach Amerika geschickt, welche auch den offiziellen Behörden klar machten, dass es besser war, sich aus den Geschäften der Dieben im Gesetz, raus zu halten und sie einfach hin zu nehmen. Denn sie schlachten keine Menschen, aus Langeweile ab und die Behörden stellten fest, dass es nach diesem, einen gewalttätigen und Rücksichtslosen Akt ruhiger geworden war. Sergey Sajoscha Antonov, hatte sich bewiesen und gezeigt, wie er mit Feinden oder Rivalen umging und das, ohne mit der Wimper zu zucken. Natürlich hatte er sich damit nicht nur Freunde gemacht, doch das Leben bestand nun einmal nicht nur aus Freunden. So wurde er zu jemanden, welcher eher im Hintergrund agierte. Er gewährte Schutz vor dem Gesetz, sorgte dafür, dass Ware jeglicher Art nach Los Angeles und Umgebung kam. Von Waffen, bis hin zu Drogen jeglicher Art. Man kann ihn also, als Großhändler Illegalen Waren sehen und als Schutzgelderpresser, denn er möchte natürlich auch bezahlt werden und auch die Leute, welche im Gefängnis sitzen, möchten einen gewissen Luxus genießen, um die Arbeiten zu erledigen, welche gefällt werden. Das Überwachen wer welche Tattoos gestochen bekommt, führte Sergey, in den Gefängnissen von Kalifornien, Nevada, Arizona und Baja California, Mexico ein. So kam es auch zu dem ersten Kontakt mit den mexikanischen Kartellen. Immerhin wollte Sergey den Schmuggel über die Grenze kontrollieren und machte sich so keine Freunde, es dauerte eine ganze Weile, ehe er sich auch dort beweisen konnte und das entstandene Bündnis dadurch festigte, dass sein ältester Sohn die Tochter des mexikanischen Drogenbarons heiratete. So gut auch die Geschäfte liefen, umso schlechter lief seine Ehe, denn immer öfters stritt er mit seiner Frau, wegen seinen Affären und auch wegen den Kindern. Sie wollte weg, doch dieses ließ er nicht zu und es endete schließlich in einem so großen Streit, dass Sergej die Hand ausrutschte und er das erste Mal seine Frau schlug. Schon kurz darauf tat es ihm unendlich leid und er setzte alles daran, um sich bei Lilly zu entschuldigen, er versprach ihr sogar seine Affären aufzugeben. So passierte es schließlich, dass Lilly noch einmal schwanger wurde und am 30.11.2002 kam die jüngste Tochter [ Sofya Antonova ] zur Welt, welche eher aus dem Hintergrund heraus entstanden ist, dass Sergey nicht mehr fremd geht und ihm auch nicht noch einmal, die Hand ausrutscht. Es war nicht beabsichtigt, dass er mit 34. Jahren noch einmal Vater wird. Gut, dieses ist nun nicht gerade alt, wenn man es aus heutiger Sicht betrachtet, doch er war durch mit den Kindern. Trotz, dass er keine Kinder mehr wollte, zog er seine Tochter mit groß und liebte sie auch, wie seinen anderen Kindern, welche alle einen strenge russische Erziehung genossen haben, wie auch zweisprachig erzogen wurden. Wobei er auf seinen zweit ältesten Sohn immer schlechter zu sprechen ist. Denn dieser, lehnt sich immer mehr gegen seinen Vater auf und dieses auf eine Art, welche dem Russen gar nicht passt. Er möchte Anwalt werden oder eher Richter oder vielleicht auch zu Polizei gehen. Dinge welche Sergey ausdrücklich verboten hatte, weswegen er seinen Sohn auch so sehr strafte, als dieser es trotzdem gewagt hatte sich auf einer Uni für ein Jurastudium zu bewerben, dass seine Frau mit diesem ins Krankenhaus fahren musste. Er ließ seinen Söhnen sonst alles durchgehen, ob es nun eine Schlägerei in der Schule war und er deswegen zu dieser kommen musste oder diese Drogen ausprobierten. Bis zu einem gewissen Punkt war er tolerant, was dieses anging. Im Jahr 2002 passierte jedoch auch noch mehr als nur die Geburt seiner Tochter. Ebenso lernte er Xxx kennen, einen jungen Wissenschaftler, welcher nach mehr strebte. Doch die Firmen welche er alle Anfragte mit ihm zusammen zu arbeiten oder ihm gar einen Vorschuss zu geben, lehnten dieses ab. Sergey selbst lud den jungen Wissenschaftler zu sich ein, direkt in das prunkvolle Anwesen. Er ließ sich die Ideen von diesem erklären und konnte mit diesem auf einer Ebene kommunizieren, was Sergey seinem Studium zu verdanken hatte. Es ging um moderne Waffe, KI und Biometrische Waffen. Sergey versprach dem jungen Wissenschaftler sämtliche Kosten für ein Labor zu übernehmen und auch für den Beginn dessen Firma, Sergey selbst würde am ende 51% von all dem Gehören und dem Wissenschaftler nur 49%. Damit hatte er die alleinige Mehrheit dieses noch nicht bestehenden Unternehmens, aber auch der Waffen und machte es sich so noch viel mehr in der Rüstungsindustrie breit. Denn dieses war das Jahr, wo Harrington Industrie entstand. Was ihm durchaus auch viele Feinde einbrachte aber auch in der hohen Gesellschaft von den USA bekannt machte und fest einbrachte. Niemand ahnte dabei, dass der wohlhabende, intelligente und aufmerksame Geschäftsmann eigentlich einer der Gefährlichsten Männer in Los Angeles ist. Denn mittlerweile schreiben wir das Jahr 1017 und Sergey kontrolliert mittlerweile die illegalen Waffengeschäfte, Drogengeschäfte in seinen Clubs, worunter Nachtclubs, Bars und auch Casinos zählen, welche er alle von anderen Männern führen lässt. Denn in diesen Clubs wäscht er das Illegale Geld. Mit eher roher Gewalt geht er dabei gegen alle vor, welche sich versuchen damit auch einen Namen zu machen oder erpresst diese für Schutzgeld, um ihnen dieses zu gewähren. Es kam jedoch auch der Polizei zugute, denn es gab so Stadtteile in welchen nahezu Ruhe eingekehrt war. Immerhin mussten sie sich nicht nur vor der Polizei verstecken, sondern auch vor dem Russen, welcher seine Vögelchen überall sitzen hatte. In Clubs, Bars, Restaurants und anderen Lokalitäten, wo sich den Menschen gerne aufhielten. Wo sie begannen zu sprechen, seine Ehe stand dabei jedoch unter einen weniger guten Stern. Seine Frau wurde vierundzwanzig sieben von einem Bodyguard bewacht, damit sie sich nicht von ihm absetzen konnte und Sergey tolerierte die Affäre zu diesem. Ihm war es deutlich lieber, dass sie die Zuneigung und liebe bei einem Mann suchte, welcher völlig loyal hinter ihm stand. So konnte er selbst seinen Affären nachhängen, hübschen jungen Frauen, welche er in Nachtclubs aufgabelte und oftmals rein von dem Geld angezogen wurden oder gar von seiner Ausstrahlung. Unter dem Strich war es ihm gleich, solange ihm niemand der Frauen auf die Nerven ging, war ihm im Grunde alles recht. Mit seinen 50 Jahren wusste er was er wollte und wie er dieses bekommen konnte, stets begleitet von drei Bodyguards, war er auch stets in Sicherheit. Denn auch wenn man ihn fürchtete, würde er alleine wohl ein leichtes Ziel abgeben und so legt er darauf einen großen Wert. Selbst seinem Fehlgeleiteten Sohn, welchen er nach New York verbannt hatte, ließ er einen Fahrer, welcher ihn schützte. Auch wenn er seinem Sohn verboten hatte auch nur ein Fuß nach Los Angeles zu setzen, sollte er dieses jemals tun oder gar seiner Mutter schreiben oder seinen Geschwistern, wird er ihn Persönlich erschießen. Da verstand der gebürtige Russe keinen Spaß, sein zweiter Sohn hatte sich dazu entschieden Richter zu werden und musste nun damit leben, dass er von der Familie verstoßen wurde und sich nicht mehr als Teil von dieser sehen oder gar nennen. Denn ja, er musste seinen Namen ändern. Weswegen sie bis heute nichts mehr von diesem gehört haben und einzig Sergey weiß wie sein Sohn nun heißt, was jedoch nichts an dem Leben des Russen änderte, denn er führte es einfach weiter als wäre nie etwas gewesen. Ließ seiner Frau die Affäre, zog seine jüngste Tochter groß und sie bekam schon wie ihre große Schwester Ballettunterricht, Klavierunterricht und ging natürlich auf eine der besten Privatschulen in Los Angeles. Das Einzige was sich änderte, war das er nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2019 zusammen mit seinem Zwillingsbruder die Wory W Sakone vollständig übernommen hatte. Er in Amerika und sein Zwillingsbruder in Russland, wobei man sich nicht immer sicher sein kann, wen man der Zwillinge im Zweifel Gegenüber steht. Sie sind der jeweils eigene perfekte Doppelgänger. So war es auch sein Bruder, welcher bei einem Besuch in Los Angeles seine Finger nach den Illegalen Kämpfen ausstreckte, um sich zu beschäftigen und auch seinen Zwillingsbruder damit ansteckte. Was dazu führte, dass er dabei ist diese an sich zu ziehen und aktiv nach welchen ausschauhalten lässt, wo noch nicht ein Teil des Geldes in seine Tasche fließt. Was aber dazu führte, dass das eh schon wackelige Bündnis mit den Mexikanern noch etwas mehr begann zu wackeln.


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#75

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 15.11.2022 11:44
von Aslihan Sahin (gelöscht)
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GOOD MORNING, MR. ANTONOV.
Wie wäre es mit einem schwarzen Tee oder einem Kaffee und etwas frischem Gebäck?

Wie schön, dass du da bist! Ich würde dir ja bei deinem Gepäck helfen, doch habe ich noch ein Blech Kekse im Ofen und schicke dir somit @Nathan Daniels vorbei, der diesen Part sicherlich gerne übernehmen wird. [Vielleicht hoffe ich das auch nur, damit ich mich nicht von meinem Sofa erheben muss, doch ist das eine andere Geschichte.] Wie dem auch sei - das Empfangskomitee übernehme ich selbstverständlich sehr gerne und heiße dich somit herzlich willkommen.
lots of love,
- Asli


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#76

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 15.11.2022 12:09
von Aslihan Sahin (gelöscht)
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Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#77

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.11.2022 20:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
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1.


› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Marylin Tanito • 25 10.07.1997 • Journalistin


› AVATAR: Luise Befort



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Nein, aber ich werde erwartet.
› Probepost? [ ] JA • [X] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Marylin ist eine witzige, warmherzige etwas chaotische junge Frau. Sie liebt die Natur und ihre Freiheiten, genießt das Leben, auch wenn es nur mit einer kühlen Cocktaildose und einer Portion Pommes ist. Sie ist kreativ, mag es zu fotografieren, zu schreiben und bunte Farben. Sie ist sehr neugierig, wissbegierig, aufmerksam und energisch, leider auch schnell gestresst und emotional, sie trägt ihr Herz auf der Zunge, summt wenn es ihr gut geht und flucht, wenn es das nicht ist. Eine tolle Schulter zum Anlehnen, da sie sehr weltoffen ist und besitzt einen zwei Jahre alten Ara.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
„Kann ich nicht Hubschrauber fliegen UND ein Ozeanograph sein, der Lieder schreibt und kocht?“ Die Welt da draußen ist so groß – vielleicht sogar ein bisschen zu groß, aber ich will jeden Winkel von ihr festhalten und dich daran teilhaben lassen.
Der Monat Juli war bereits von klein auf die Lieblingsjahreszeit von Marylin Tanito gewesen, weil die Sonnenblumen im White Point Reservat am schönsten blühten. Eine Straße voller gelblich schimmernder Blüten, der Geruch von trockener Erde und die warmen Strahlen der Mittagssonne waren dem aufgeweckten Mädchen stets die liebsten gewesen und sie erzählte am abendlichen Tisch immer ihre neusten Entdeckungen. Hierdurch kam ihr Vater auf die Idee zum Geburtstag eine gebrauchte Fotokamera zu schenken, damit jeder Eindruck auf Film festgehalten werden konnte. Es war sein Traum gewesen das seine Tochter in die Fußstapfen des Journalismus stieg. Das morgendliche Frühstück, die überfüllte Rail an der County Metropolitan, die Geigenspieler am Straßenrand mit ihren bunten Zylindern, doch am liebsten der unterschiedliche Wechsel von Jahreszeiten im Naturreservat White Point wo ihre Mutter als Biologin viele Jahre gearbeitet hat. Für die junge Seele war jeder Tag in den Ferien aufregend gewesen und machte den langweiligen Stoff unlängst wett sowie auch die Abwesenheit von ihrem Vater der beruflich oftmals ins Ausland musste.“ Kommt Daddy zu meiner Schulaufführung morgen, Mom?“ Hatte sie oftmals gefragt und ein warmes Lächeln von Amanda erhalten, welche ihr gerne unterschiedliche Märchen vorlas. Zu ihren liebsten gehörte stets Rotkäppchen, auch wenn ihre Mutter es sicherlich lieber gesehen hätte, wäre es Aschenputtel gewesen.“ Schatz, du weißt das dein Vater sehr beschäftigt ist, damit wir uns dieses Haus hier leisten können.“ Erklärte Amanda der jungen Marylin stets geduldig, wohl wissend das es ihre Tochter traurig stimmte.“ Ich wünschte mir er wäre mehr hier bei uns und nicht irgendwo in dieser Welt.“ Gab sie trotzig zurück und hätte Marylin gewusst, was sie sich an diesem Abend gewünscht hatte, dann würde sie es sehr wahrscheinlich nicht noch einmal tun. Wenige Monate später war ihr Vater zu Hause, doch eine Augenkrankheit ließ ihn zunehmend schlechter sehen, bis sein Augenlicht erlosch.“ Es tut mir leid, Dad ich habe es mir gewünscht, dass du mehr bei uns bist, doch so hatte ich es nicht gemeint.“ Pflichtete sie bei, und obwohl ihr Vater sich anstrengte, eine gute Miene zu halten, hörte sie die Streitigkeiten von beiden und seinen Frust in der Nacht durch die geschlossene Küchentür immer öfter. Die Tanitos verloren ihren durchschnittlichen Wohlstand, mussten umziehen vom Stadtrand in eine günstigere Wohngegend der Southside und erst hier begannen die Hürden des Lebens für Marylin greifbarer zu werden. In der Schule kam sie nur spärlich in Kontakt, vermisste alte Schulkameraden, Freunde und verspürte Trotz mit jedem Morgen aufkeimen. Sie wollte wieder ihr altes Leben zurückhaben, aber sie gab sich auch die Schuld für ihren Wunsch.“ Marylin, es ist bald Weihnachten wieso ist deine Wunschkarte leer?“ Fragte ihre Mutter, während die Jugendliche zögerlich in Richtung des Vaters sah und flüsterte.“ Ich habe Angst, dass es in Erfüllung geht.“

Ein Kind, das keinen Wunsch mehr ausspricht, was hat das Folgen? Rückzug, Angst und Isolation, Marylin war zwar körperlich anwesend am Geschehen ihres Lebens, aber gedanklich hatte sie sehr mit den Umständen zu kämpfen das ihr Vater mit der Situation lange Zeit schlecht zurechtkam, stolperte und dann fluchte, wie selten sie ihn Jahrelang ohne ein Lächeln gesehen hatte war schmerzhaft gewesen, daher versuchte sie eine andere Methode. Anstatt Bilder von der Umwelt zu machen, schrieb Marylin und las ihm jeden Tag darüber vor was sie tagsüber erlebt hatte.“ Ich war heute für Mom Einkaufen, Eier, Nudeln, Teig, Äpfel und Rosinen, die Schlange an der Kasse war unendlich lange und ein Mann hatte sich vorgedrängelt, ein anderes Mädchen und ich wurden geschubst, doch anstatt das wir es hinnahmen haben wir ihn beide zurechtgewiesen, es tut mir leid Dad, aber ich habe jetzt Hausverbot für dieses Jahr im 24/7 Store, aber nur dieses Jahr, versprochen.“ Es war das erste Mal seit geraumer Zeit, wo ihr Vater aus der eigenen Starre erwachte und langsam anfing zu lachen, zuerst nur ganz leise, dann immer lauter und ihre perplexe Mutter stand regungslos dar bis allesamt herzhaft & aus voller Brust lachten.“ Er hat es verdient, Mary schimpfe nicht mit ihr Amanda.“ Hatte er gesagt und seit diesem Tag an hatte Marylin zwei Dinge gewonnen, ihren Vater und eine neue Freundin mit dem Namen Tanisha.

Viel zu selten wird eine Geschichte von zwei Mädchen erzählt, die jede Hürde im Leben gemeinsam beschreiten und dadurch ihre Verbindung enger wird, doch es sollte viel mehr von ihnen geben.“ Tanny, ich kann da nicht vor zweihundert Menschen sprechen, die mich anstarren ich fühle mich wie eine nackte vor tausenden Zuschauern.“ War einer von vielen Sätzen gewesen, welche Marylin über die Lippen kamen und es war eine Jugendliche Angst vor der Abschlussrede, so wie es auch Nervosität war vor dem ersten Date, einer Ausrede wieso man zu spät nach Hause kam oder aber der erste Herzschmerz eintrat. Wenn man nicht allein ist, dann schafft man es, blick zurück und denkt sich wie es weitergeht. Marylin sah dabei immer Tanisha’s Gesicht, das ihr Halt und Kraft gab und nachdem sie das Zeugnis in den Händen hielt, liefen auch die Tränen.“ Von hier nach New York sind es mehr als sechs Stunden Flug, bitte sage mir Tanny, dass wir nicht wie die meisten enden wo es heißt wir schreiben uns und nach wenigen Monaten haben wir uns vergessen.“ Kleiner Fingerschwur? Die beiden lagen sich mit einem Versprechen in den Armen.“ Jeden Sonntag um acht telefonieren wir – das ist unsere Zeit.“

New York – eine riesige Stadt und ein Communitycollege das viel Zeit in Anspruch nahm. Marylin kam knapp über die Runden bei dem Lernstress des Journalismus, neben noch mit der Arbeit, welche ihre kleine spärliche Wohnung finanzierte und weil nicht jeder Chef tolerant war, wenn sie schon in der Frühschicht telefonierte, musste Marylin den Job wechseln. Von der üblichen Kellnerin, zu Kassiererin über Verkäuferin in einem Schreibwarengeschäft, hatte sie innerhalb drei Jahren mehr Jobs angenommen und wieder verloren wie die meisten Menschen, hielt jedoch nach dieser Zeit ihren Bachlor in der Hand.“ Tanny, ich war schon Hundesitterin, Teilzeitfrisörin und Möchtegern Kinoinhaberin, aber heute habe ich es geschafft, die Interpolitan NY will mich haben das Volontariat läuft gut, ich werde schon bald im Urlaub zurückkommen, dann erklimmen wir das Hochhaus. Pass auf dich auf.“ Hätte sie sich selbst als Rat auch zu Herzen nehmen sollen. Denn die neue Arbeitsstelle versprach Erfolg, aber ebenso einen Umschwung in ihrem Leben, weil der Chefredakteur ihr plötzliches Essen mitbrachte, aus diesem Essen wurde eine Romanze und aus der Romanze eine Verlobung.“ Tanny, ich habe Angst diese Beziehung verändert mich, ich trage keine gemütliche Kleidung mehr nur noch Blazer, und schäme mich Müll wegzubringen ungeschminkt. Alle Frauen um ihn herum sind so dünn, dass ich selbst zehn Kilo abgenommen habe, aber weißt du wie sehr ich mir eine Pizza wünsche? Ich glaube, er betrügt mich seit Wochen kommt er später nach Hause, ist distanziert und beantwortet keine Fragen mehr, keine Nachrichten, stimmt etwas nicht mit mir?“ Flossen Zweifel in die Beziehung, welche Marylin veränderte, keineswegs positiv und viel mehr Stück für Stück sie innerlich zerbrach. Nach weiteren Monaten fühlte sich die angehende Journalistin so klein, dass sie ihr eigenes Spiegelbild kaum noch ansehen wollte.“ Wenn ich mich trenne, verliere ich das Volontariat, es sind nur drei Monate, drei…“ Drei, in denen sie dabei zusah, wie ihr zukünftiger Ehemann ihr das Gefühl eine gute Frau zu sein, sukzessiv nahm Stück um Stück bis sie eines Abends im Aufzug stand und bitterlich anfing zu weinen. Wenige Minuten zuvor hatte sie die Bürotür aufgeschlossen, welches der neuen Kolumnistin gehörte und ihre Intuition hatte sie kaum getrübt. Zwei Körper nackt und ineinander verschlungen, was eigentlich ihr Platz sein sollte, fand sie vor.“ Unsere Beziehung ist doch keine mehr Marylin, es ist langweilig, du bist es.“ Hatte er sich versucht zu entschuldigen auf morbide Art & Weise.“ Du willst Aufregung? Wirklich, dass ist es, was du willst?“ Ein letztes Mal hatte sie ihn angesehen, aber der Geduldsfaden riss und aus der schön eingerichteten Wohnung von beiden, hatte sie eine Verwüstung hinterlassen, packte ihre Sachen und reiste zurück zu dem Menschen der ihr ein halbes Leben lang immer Halt gegeben hatte, zurück nach Los Angeles, zurück zu Tanisha.











› SCHREIBSTIL
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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
Tanisha Sinclair liebt es
Tanisha Sinclair schmeißt für dich eine Party
Tanisha Sinclair fühlt sich super happy
Tanisha Sinclair findet es ist an cuteness nicht zu übertreffen
Tanisha Sinclair würde mit dir einen T-Rex klauen
Tanisha Sinclair würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen
Tanisha Sinclair muss jetzt erstmal durchatmen
Tanisha Sinclair zieht dich in eine kuschelige Umarmung
Tanisha Sinclair denkt ihr schwimmt auf der selben Welle
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#78

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.11.2022 20:13
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Hello Hello Darling
könnte ich gerade glücklicher sein? Nein!

Ich bin gerade so happy das ich geradewegs abheben und zum Mond fliegen könnte weißt du? Du machst mich wie man unschwer merkt zum glücklichsten Menschen der Welt. Deine Angaben gehen glatt durch, ich liebe die Story, ich liebe das Face, ich liebe die Persönlichkeit. Du triffst den Nagel wie immer auf den Kopf my Dear und deswegen husch husch rein mit dir.





#goals:behappy

zuletzt bearbeitet 18.11.2022 20:13 | nach oben springen

#79

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.11.2022 20:24
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› SCHREIBSTIL [/style]
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#goals:behappy

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#80

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.11.2022 21:29
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Ahri Hyon • 21 + 17.06.2001 • Schauspielerin/Sängerin - Trainee bei Mania


› AVATAR: Lalisa Manobal ->wurde für mich reserviert



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
NOPE, aber ich werde bereits erwartet
› Probepost? [ ] JA • [ xx ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Ahri war eine humorvolle, offene und charmante junge Frau. Nach Außen hin, wirkte sie stets Selbstbewusst, auch wenn sie im Inneren nur so vor Unsicherheit strotzte. Kritik nahm sie augenscheinlich gut an, jedoch nahm sie sich diese immer zu Herzen. Mit einen lockeren Spruch auf den Lippen, überspielte sie oft, wie sie sich in Wahrheit fühlte. Es dauert einen Moment bis sie wirkliches Vertrauen gefasst hat, aber wenn sie es denn tat, war sie ehrlich und kommunizierte ihre Gefühle offen. Zu ihren Freunden war sie stets loyal und wertschätzend. Auch wenn sie sehr lieblos erzogen wurde, war Ahri ein liebervoller Mensch, der an die Liebe glaubte. Das Gefühl nicht gut genug zu sein und immer besser werden zu müssen, war stets präsent und bestimmte ihr Handeln. Ihrer kleinen Schwester gegenüber, hatte sie einen ausgeprägten Beschützerinstinkt entwickelt, sie würde nahe zu alles, für diese tun. Zielstrebigkeit wurde oft zu einer Verbissenheit. Geduld gehörte auch nicht zu ihren Stärken.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!

Perfekt. Die ersten Worte, die Ahri sprechen konnte, waren nicht Mama oder Papa, es war das Wort -Perfekt -. Von Anfang an begleitete sie dieser Begriff, auch wenn sie in jungen Jahren noch nicht verstand, was dieser eigentlich bedeutete. Ihre Eltern erwarteten früh ein makelloses Verhalten, sowie gute Leistungen. Was erwartete man von einem Kleinkind für Leistungen? Gehorsamkeit, Aufmerksamkeit und eine schnelle Auffassungsgabe. Wenn sie etwas richtig gut gemacht hatte, fiel als Lob das Wort -perfekt -. Im Kindesalter ahnte sie noch nicht, dass diese kleine und kurze Wort, ein Fluch ist.

Geboren und aufgewachsen ist Ahri Hyon in Los Angeles, die Stadt der Stars und Sternchen. Ihre Mutter hatte koreanische Wurzeln und ihr Vater war halb Koreaner und halb Amerikaner. Die Erziehung übernahm aber ganz klassisch ihre Mutter Danbi. Ihr Vater Ian hingegen verdiente das Geld für die Familie. Ian arbeitete in einem Restaurant, das hieß, er war viel unterwegs und das Geld reichte dennoch gerade so aus. Ihr Vater war somit, in den wenigen Momenten wo er zu Hause war, der liebevolle und spaßige Teil der Erziehung. Ihre Mutter hingegen war sehr streng. Von Anfang an, hatte sie sich an Tischmanieren zu halten, sie besuchte verschiedene Freizeitaktivitäten und sie wuchs 4 sprachig auf. Koreanische, Japanisch, Englisch und Französisch gehörten zu ihrem täglichen Sprachgebrauch.

Als Ahri 4 Jahre alt wurde, kam ihre kleine Schwester auf die Welt. Es bestand direkt eine Bindung bei den beiden und Ahri war sehr glücklich darüber, nun große Schwester zu sein. Dadurch, dass ihr Tagesplan so voll war, gab es kaum Spielverabredungen mit anderen Kindern, jetzt konnte sie wenigstens mit ihrer Schwester spielen. Zusammen nutzten sie die wenige Zeit und tobten mit ihrem Vater herum, auch wenn ihre Mutter immer nur missbilligend zusah. Ein richtiges Familienleben führten die Hyon's nicht. Mit zunehmenden Alter, wurde auch die Frage in ihr immer größer, warum ihre Eltern überhaupt ein Ehepaar waren. Es wurde nicht zusammen gelacht, nur sehr selten Zeit miteinander verbracht eigentlich gingen sie sich eher aus dem Weg. Wenn das Liebe sein sollte, wollte Ahri sie niemals erfahren.

Ihre Mutter drängte Ahri in eine ganz bestimmte Richtung, sie sollte ein Star werden. Was sie dabei selbst wollte, spielte keine große Rolle. Neben Gesangsunterricht erhielt sie auch Tanzunterricht, sowie sie verschiedene Schauspielkurse besuchte. Immer wieder musste sie an kleinen Talentwettbewerben teilnehmen und wenn sie gewann, folgte ein Lächeln ihrer Mutter gefolgt von dem Wort -Perfekt -. Das Geld, was sie gewann, behielt ihre Mutter alles für die Familie. Zumindest glaubte die junge Ahri es. Das schüchterne Mädchen musste schnell feststellen, dass wenn sie Fuß in dieser Welt fassen wollen würde, musste sie mehr aus sich heraus kommen und bei gewissen Dingen einfach darüber stehen. Der Konkurrenzkampf war hart und unfair. Es bildeten sich schnell Grüppchen und man wurde systematisch fertig gemacht. Ahri hatte ein zu rundes Gesicht, war zu kein, dick und oft wurde auch ihre Herkunft thematisiert. Tage vor einem Wettbewerb weinte Ahri und flehte ihre Mutter an, dort nicht mehr hin zu müssen, doch diese zeigte kein Erbarmen. Danbi projizierte ihren eigenen Wunsch auf ihre Tochter. Sie selbst hatte es nie geschafft, wie gewünscht Sängerin zu werden, sondern sie steckte in ihrem Hausfrauenleben fest. Unglücklich und unbefriedigt. Ahri musste das ausbügeln. Niemals hatte sie ihre Mutter widersprochen, nur dieses eine mal und doch blieb sie nicht standhaft. Als Danbi sagte, sie würde ihre kleine Schwester dann mitnehmen, fügte sie sich ihrem Schicksal. Ihre Mutter bemerkte, ein wirkungsvolles Druckmittel gefunden zu haben. Ahri wollte ihre Schwester nur davor schützen, außerdem lagen die Interessen ihrer Schwester ganz woanders und zumindest eine von beiden, sollte das tun dürfen, was sie wollte. Also gingen sie zum Wettbewerb und die bösen Worte der anderen, prallten diesmal an ihr ab. Sie dachte nur an ihre Schwester, dass sie diese hiervor bewahren wollte. Auch wenn es so schien, als würde es ihr nichts ausmachen für diesen Moment, hinterließ das alles Narben auf ihrer Seele.

Als Teenager, langsam zur Frau werdend, hatte sich ihr Charakter verändert. Sie war lauter, selbstbewusster und offener. Auf der Highschool kam sie dadurch auch gut an und außerhalb der Wettbewerbe in ihrer Freizeit, widerfuhr ihr kein Mobbing. Ihr Selbstbewusstsein war jedoch größtenteils nur gespielt, die Leute glaubten es aber und das war wichtig. Kritik an ihrer Person, nahm sie oft persönlich und das machte ihr zu schaffen. Trotz, dass ihre Mutter sie an den Wochenenden quer durchs Land hetzte, wurde besten Noten erwartet. Es gab Tage, an denen war Ahri so müde, dass sie ihr im Unterricht die Augen zu fielen. Als das in einem Elterngespräch thematisiert wurde, fing ihre Mutter an, ihr Vitamintabletten zu geben. Gut gläubig, wie sie zu diesem Zeitpunkt noch war, nahm sie diese auch ein, jedes Mal, wenn ihr eine gegebenen wurde. Aber wie sollte sie auch ahnen, dass ihre eigene Mutter ihr Adderall unterschob? Von so etwas ging man wohl kaum aus Ahri wusste nur, dass die Vitamine ihr halfen. Sie war wacher, fit und leistungsbereit. So bekam sie die Schule, ihren Gesang und Tanzunterricht und die Wettbewerbe, unter einem Hut. Ein glücklicher Nebeneffekt vom Adderall war die Appetitlosigkeit. Sie nahm ab, ohne dafür etwas tun zu müssen. Aber auch da wurde sie noch nicht skeptisch. Erst nach einem Jahr, kurz vor ihrem Abschluss. Einer ihrer Klassenkameraden sah, was sie dort zu sich nahm und sprach sie an, weil er ebenfalls etwas wollte. Völlig perplex darüber, was es sein sollte, stellte sie ihre Mutter zur Rede, die darin offenbar nichts Verwerfliches sah und es direkt zugab. Es war bloß ein verschreibungspflichtiges Medikament und keine Droge im direkten Sinne. Der Schock stand Ahri ins Gesicht geschrieben, es war das erste Mal seit Jahren, dass sie weinte. Sie weinte, weil ihre eigene Mutter so wenig liebte. Sie weinte, weil sie süchtig nach diesem Zeug war und nun davon herunterkommen musste und sie weinte, weil sie sich verraten fühlte. Jedes Kind vertraute doch seinen Eltern, sie hätte es wohl niemals tun dürfen.

Der Entzug von Adderall war nicht so schlimm wie bei »richtigen« Drogen, jedoch ging es ihr für knappe zwei Wochen wirklich schlecht. Sie war müde, lustlos und ihr ganzer Körper schmerzte. Es fühlte sich an, wie eine Grippe. Wie eine sehr lange und harte Grippe. So verbrachte sie ihre letzten Sommerferien. Nicht mit ihren Freunden, nicht mit den Vorbereitungen aufs College, sondern damit wieder klarzukommen ohne Adderall. Es kam indessen alles zusammen, was ihre Mutter ihr jemals angetan hatte, dass Adderall war nur die Spitze auf dem Eisberg und die junge Frau beschloss, sich von ihrer Mutter loszusagen.

Als ihr Vater seinen Job verlor, war die Stimmung im Hyon Haushalt am Tiefpunkt angekommen. Durch den ganzen Unterricht, den ihre Eltern bezahlten, waren sie bereits hoch verschuldet. Die Preisgelder, die sie gewann, gingen meist schon drauf, damit sie überhaupt dort hinkamen und für die unzähligen Outfits. Nun wo keiner mehr in der Familie einen Job hatte, nahm ihre Mutter sie vom Unterricht raus. Die Schulden häuften sich, die Fixkosten mussten irgendwie gedeckt werden, sowie die Miete bezahlt. Danbi sah ihren Traum, ihre Tochter zum Star zu machen, endgültig geplatzt. Ahri hingegen nahm ihre Karriere inzwischen selbst in die Hand. Die ganzen Wettbewerbe waren nichts für sie, waren sie nie gewesen. Sie wollte Geld verdienen, nicht um ihrer Mutter willen, sondern für ihre kleine Schwester. Diese sollte eine gute Schulbildung genießen können, sowie eine gute Ausbildung. Ihr fiel nichts anderes ein, worin so wirklich gut war, außer im Singen, Tanzen und im Schauspiel. Also entschied sie sich, diesen Weg weiter zugehen, aber ohne ihre Mutter.

Der Traum ihrer Mutter, wurde zu ihrem Traum und das erst, als sie versuchte alleine etwas auf die Beine zustellen. Nie, hatte sie sich Gedanken gemacht, ob sie diesen Weg wirklich gehen wollte und nun wie sie die Wahl hatte, wollte sie es. Ihre Chance sollte ein offenes Casting bei Mania werden, an dem sie teilnahm. Zu ihrer Überraschung wurde sie genommen und dann fing ihre Ausbildung dort an. Wenn sie schon glaubte, dass es bei ihrer Mutter hart war, so war es bei Mania noch härter. Es wurden verschiedene gesundheitliche Checks durchgeführt, sie wurde in verschiedenen Sprachen geprüft und ihre Talente wurden auf die Probe gestellt. Noch nie in Leben war sie ihrer Mutter, für ihrer Erziehung, so dankbar gewesen wie in diesen Momenten. Ahri bestand all diese Dinge und es folgte die Unterzeichnung des Vertrages. Glücklich und erleichtert darüber, es geschafft zu haben, schaute sie gar nicht so genau hin und unterschrieb für 10 Jahre.

Daraufhin wurde ihr erst bewusst, was sie getan hatte. Es wurde entschieden, was sie essen durfte, welche Kleidung sie trug und wie ihre Frisur auszusehen hatte. Sie durfte ihren Partner nicht selbst wählen und es könnte sein, dass die Kompanie ihr einen Partner aussuchte. Ihr Leben gehörte nun Mania und diese erwarteten Leistungen von ihr. Ihre Talente hatten sich beim Singen, Tanzen, Rappen und Schauspiel herauskristallisiert. Der Plan Geld zu verdienen für die Familie, besonders für ihre Schwester, ging nicht wirklich auf. Es war nur eine kleine Summe, ein Taschengeld, was am Ende für sie übrig blieb. Also setze sie sich als Ziel schnell besser zu werden, um eventuell dann wirklich Geld verdienen zu können. Das alles anders kam, als geplant, wusste sie da noch nicht...




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