#41

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 17.10.2022 21:01
von Cris
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Cristina "Cris" DeLuca • 24 + 20.02.1998 • Teilzeit Kellnerin bei Uncle Moe's & Surflehrerin


› AVATAR: madison bailey (reserviert)



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
xx
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Cris war schon immer eine, die fröhlich war, oder zumindest ruhig über ihre Lebenskrisen sprach. Das war ein Fehler, der so ziemlich jedem bekannt war. Sie ist unglaublich gutmütig, aber manchmal war sie nicht so gutmütig zu sich selbst. Sie hatte immer ein paar lächerliche und scheinbar zufällige Streiche auf Lager. Sie ist witzig, ein bisschen unschuldig und liebenswert. Sie scheint anderen gegenüber immer mutig zu sein. Sie ist vor anderen ganz sie selbst. Sie hat eine lockere und gerelaxe Einstellung.

Es ist seltsam, sich vorzustellen, dass Cris wegen irgendetwas unsicher ist, sie schien sich immer so wohl in ihrer Haut zu fühlen. Unantastbar auf eine ganz andere Weise. Sie steckt so viel Sorgfalt in alles, was sie tut. Es gab nichts, was sie ohne Sorgfalt tat - ihre Beziehung, ihre Freunde, ihre Familie, ihre Arbeit. Dennoch wurde sie ein bisschen jemand mit einer gehärteten Schale nach außen hin.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Cristina "Cris" DeLuca wurde sechs Tage nach dem Valentinstag geboren, dem "Lieblings-Valentinstagsgeschenk" ihres Vaters, was er zu sagen pflegte. Obwohl sie aus einer Familie mit Reichtum und Geld stammt, fühlte sie sich nie wohl mit ihrem Privileg, das sie ihren Eltern zu verdanken hatte. Andere mögen sie deswegen als undankbar und verwöhnte Göre bezeichnen. Sie hatte immer das Gefühl, dass sie sich nur selten etwas durch eigene harte Arbeit verdient hatte. Es wurde ihr einfach geschenkt & das hat ihr nie gepasst. Sie hat immer mit ihren Eltern darüber gestritten und sie beschuldigt, Lehrer oder was auch immer zu bestechen, damit sie als Gewinnerin hervorgeht.

Deshalb hat sie, als sie sich mit anderen in der Schule und außerhalb der Schule angefreundet hat, immer über alles, was ihre Familie betrifft, geschwiegen. Die einzigen Dinge, die sie vielleicht erwähnte, waren, dass sie gemischt (schwarz/weiß), zweisprachig (italienisch/englisch) und ein Einzelkind ist.
Sie wuchs eher als tomboy denn als typisches Mädchen auf, was ihre Mutter traurig machte, weil sie kein Kind hatte, mit dem sie sich über Make-up und hübsche Kleider/Frisuren Gedanken machen konnte. Cris verbrachte ihre Zeit lieber draußen beim Surfen oder beim Sport und fand mehr Jungen als Mädchen als Freunde. Es war nichts, was sie störte, aber sie bemerkte, dass sie in der Mittelschule, als einer ihrer früheren Freunde ihr sagte, dass er sie mochte und fragte, ob er sie küssen dürfe (was sie auch tat), nichts fühlte. Kein Funken oder so etwas. Zugegeben, es könnte daran liegen, dass sie nicht so für ihn empfand, aber da war noch etwas anderes. Cris mochte auch Mädchen. Und es gab eine, die sie gerade besonders mochte, aber ihre Gefühle nicht nachgeht.

Es war etwas, das sie tief in sich vergraben hielt; während der gesamten Highschool Zeit versuchte sie, mit Jungs auszugehen, die sie mochte. Da sie sich noch nicht sicher genug fühlte, um auf Mädchen zuzugehen, die sie mochte. Sie wusste schon eine Weile, dass sie bisexuell war, aber sich wirklich in jemanden zu verlieben, machte die Sache nur noch komplizierter. Sie hatte noch nicht den Mut, es niemanden zu sagen, bevor sie ihren Abschluss machte, aber sie hat endlich akzeptiert, wer sie ist. Sie versuchte es mit Cheerleading, brach es aber schließlich ab, da es nicht ihr Ding war. Sie versuchte, sich in verschiedene Sportteams/Vereine einzuschleichen, entschied sich aber schließlich für Schwimmen und Volleyball.

Sie hatte einen riesigen Streit mit ihrem Vater und outete sich ihm gegenüber versehentlich als bisexuell. Das ging nicht gut aus. Die Emotionen gingen durch die Decke, und er erreichte seine Grenze. Er akzeptierte sie nicht, erklärte ihre Bisexualität für ungültig und warf sie raus. Sie ging zu einem ihrer Jungs und lebte vorübergehend bei ihm. Inzwischen log ihr Vater nach Strich und Faden, um seine eigene Haut zu retten, warf einige ihrer Sachen weg, damit es so aussah, als sei sie überstürzt abgehauen, und meldete sie als vermisst, da sie nicht zurückkam. Währenddessen gehen Gerüchte über sie herum, dass zuhause raus geworfen wurde und das sie angeblich ihre beiden besten Freunde datet. Etwas, das vollkommen absurd ist - ja, sie liebt ihre Jungs, aber doch nicht auf die Art und Weise!

Als die Wahrheit über die Lüge ihres Vaters herauskam, war das der letzte Strohhalm für ihre Mutter. Sie trennten sich und er zog aus Los Angeles weg, unterdessen ändert Cris ihren Nachnamen und nimmt den ihrer Mutter an. Seitdem hat sie weder geredet noch irgendeinen Kontakt zu ihm gehabt. Sie brauchte ihren Vater. Aber er nutzte die erst beste Gelegenheit, um sie sofort im Stich zu lassen. Als ob sie ihm irgendetwas bedeutet hätte. Er ging einfach, anstatt zu versuchen, irgendetwas an seiner Familie und seine Ehe zu retten. Würde sie weiterhin Leute auf diese weise verlieren? Sie ließen Cris einfach zurück? War sie ihnen nicht wichtig? War sie nicht gut genug? Was hatte sie nur falsch gemacht?

Aus Schmerzen trank sie auf einer Party etwas zu viel und landete dank der Hilfe von ihren Jungs noch rechtzeitig im Krankenhaus. Sie hatte das Gefühl, dass ihr alles, was ihr am Herzen liegt, und was sie vor dem Streit mit ihrem Vater ausmachte, zu entgleiten und ihr Herz zerbrach noch mehr dran. Das führte dazu, dass sie ihren Highschool-Abschluss kaum schaffte. Sie meldete sich nicht einmal für ein College an und begann stattdessen, als Kellnerin (bei Uncle Moe's) zu arbeiten. Während ihre Mutter sie noch mehr beschützte. Bis zu dem Punkt, an dem Cris sich von ihr erdrückt fühlte und den Drang verspürte, wegzulaufen. Deswegen begann sie noch mehr ihr eigenes Geld zu verdienen an, um für eine Weile von hier weg zu kommen.

Ihren zwanzigsten Geburtstag verbrachte sie in Mexiko bei ihrem Onkel, und mit ein paar neugewonnenen Freunden an ihrer Seite. Obwohl sie eigentlich kein großes Fernweh hatte, muss sie zugeben, dass der Sand unter ihren Zehen und die Fische, die neben ihr schwammen, eine Erfahrung waren, über die sie froh ist. Selbst jetzt noch - fast vier Jahre später - aber sie kann jetzt nirgendwo mehr hingehen. Sie lebt mit zwei ihrer besten Freunden zusammen.
Sie war in der Lage herauszufinden, wer sie sein wollte, ohne die Last ihrer Familie, ohne den Druck ihrer Eltern. Sie begann auch wieder mit dem Surfen an. Cris wollte eines dieser Mädchen sein, die in einem Van in verschiedene Städte umher reisen, mit einem Joint in der Hand und ihrem Surfbrett auf dem Dach. Im Moment hat sie jedoch alles um zufrieden zu sein; nämlich ihren Traumjob als Surflehrerin. Sie musste ein paar Online-College-Kurse über Meeresbiologie belegen. Sie hat Meerestiere schon immer geliebt, und da sie direkt am Strand lebt, kam ihr der Gedanke, mit Meereslebewesen zu arbeiten. Damit wären wir bei Cris DeLuca, die derzeit in Teilzeit als Kellnerin bei Uncle Moe's und in Teilzeit als Surflehrerin arbeitet (sie denkt darüber nach, ein paar Schichten als Kajakführerin zu übernehmen).
Es ist ein ruhiges Leben geworden, das weiß sie, aber es ist ein glückliches.


› SCHREIBSTIL
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Nayeli Dupont says: What happens in LA stays in LA
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#42

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 17.10.2022 21:21
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Hello Cris!
Hat dir heute schon jemand gesagt, wie schön du aussiehst?

Ich muss sagen, dass es mich unfassbar freut, dass du hier bist trotz dessen das es mit dem ursprünglichen Plan nichts geworden ist. Ich bin mir auch sicher, dass Los Angeles viele Tore für dich offen hält — wenn du drüben bist, kannst du mir ja mal zeigen wie man surft, oder was sagst du? Im Internet surfen kriege ich perfekt alleine hin aber auf so einer Welle… da benötige ich Hilfe!
Und ebenso deine Hilfe wird Nisha im Moe‘s brauchen. Und damit ich deine helfenden Hände nicht weiter aufhalte sage ich hiermit: herzlich willkommen zuhause!
Dupont over and out!



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#43

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 17.10.2022 21:25
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:10px] XX • XX + TT.MM.JJ • XX XX [/style] [/farbverlauf11]

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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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#44

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 13:01
von Rachel Kinderärztin aus Lei
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Rachel Mia Jones • 37 + 06.04.1986 • Kinderärztin


› AVATAR: Jennifer Lawrence (hab mich umentschieden :3 )



›GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
XXX
›Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
MIN. 100 WORTE ODER JE 4 POSITIVE & 4 NEGATIVE EIGENSCHAFTEN - ZEIG WER DU BIST!

+ liebevoll
+ einfühlsam
+ konfliktfähig
+ zielstrebig

- streng
- überfürsorglich
- pingelig
- belehrend


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Rachel Mia Jones erblickte um 6:44 Uhr vor 37 Jahren an einem Sonntagmorgen im April in der schönen grünen Stadt Dublin, Irland das Licht der Welt. Sie wurde in eine Welt, in eine Familie hinein geboren, die arm war. Ja schon fast mittellos, jedoch fehlte es dem kleinen Baby an nichts. Auch wenn ihre Eltern mittellos waren, so taten diese alles für ihr Töchterchen. Das Geld, das Sie zur Verfügung hatten, steckten Sie also lieber in Rachel hinein, während sie selbst am Verhungern waren. Mit dabei war immer ein kleiner Hund namens Jacky, mit dem Rachel aufwuchs. Sie waren ungefähr im selben Alter, denn Jacky wurde auch erst vor kurzem geworfen. Je älter Rachel wurde, desto dickere Freunde wurden die zwei. Schon bald war es nicht mehr auszudenken Rachel und Jacky zu trennen, überall war die Hündin, wo das kleine Mädchen auch war, was im Kindergartenalter ein kleines Problem anfangs gab, jedoch gewöhnte sich Jacky daran.
Ein paar Jahre später wurde Rachel dann eingeschult, sie mochte die Schule und ging gerne zu dieser. Jedoch kam mit 8 Jahren das große Unglück über Sie. Ihre Eltern verstarben während eines Terrorangriffes auf ein Einkaufszentrum, was sich später als ein Amoklauf hatte herausgestellt. Dies geschah als Rachel noch in der Schule gewesen war. Das Mädchen kam danach zu aller erst in eine Einrichtung, wo man sie psychisch betreute, was verständlich war. In diesem Alter die Eltern zu verlieren, war alles andere als toll. Nach zwei Jahren war sie dann wieder soweit stabil, dass man sie in ein Jugendheim steckte, da war sie gerade 10 Jahre alt ... fast schon 11.

Ein Jahr später wurde sie adoptiert von einer reichen Familie, die keine Kinder bekommen konnten. Rachel tat sich sehr schwer hineinzufinden, ebenso vermisste sie Jacky, die ihr damals, als sie in die Einrichtung kam, weg genommen wurde. Die neuen Eltern versuchten alles, damit Rachel sie lieben würde, weshalb diese Jacky ausfindig machten und diese ihr wieder zurückbrachten. Rachel war zu diesem Zeitpunkt überglücklich und lebte sich dann schließlich allmählich ein. Sie kam auf eine Privatschule und lernte, was es heißt reich zu sein und dennoch... Rachel würde niemals vergessen, woher sie stammte und dass Geld nicht alles im Leben war.....

Als sie 15 Jahre alt verstarb dann Jacky anhand des Alters und Rachel musste lernen, dass, das Leben nicht allzu lange dauern kann, das Leben war von Krankheiten geprägt, die ebenso Tiere wie Menschen befielen. Nachdem dies passiert war, zogen ihre Adoptiveltern mit ihr nach New York, USA, da ihr Adoptiv Vater eine neue Arbeitsstelle hatte angetreten, sie ging dort weiter zur Schule und machte mit 19 ihren Schulabschluss. Ein Jahr darauf verließ dann auch ihre Adoptiv Mutter diese Welt während sie noch in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin steckte, sie verstarb einen plötzlichen Tod, da ihre Hauptarterie zum Herzen gerissen ist... zu spät hatte man sie gefunden. Erneut verlor sie jemanden, der ihr wichtig gewesen war, sie fragte sich, ob sie verflucht sei. Durch diesen Zwischenfall verlor Rachel ein Jahr ihrer Ausbildung, weswegen sie ein Jahr dran hängen musste, bevor sie mit 23 Jahren ihre Ausbildung abschloss. In ihrer Ausbildung hatte sie sich mehr auf die Pflege der Kinder konzentriert, weswegen sie auch danach in einem großen städtischen Kinderkrankenhaus arbeitete.
Jedoch hieß dies nicht, dass sie auf der faulen Haut lag, denn die Kinderkrankenschwester bildete sich ständig weiter, sodass sie stets auf dem neuesten Stand war. Sie wollte helfen, nicht nur wegen des Lächelns der Kinder, nein, auch wegen der glücklichen Gesichter der Eltern. Für sie bedeutete Glück, wenn sie andere glücklich machen konnte. Jedoch wurde das Kinderkrankenhaus geschlossen, als sie gerade mal 25 Jahre alt war und somit musste die junge Frau sich nach einer anderen Stelle umschauen. Diese fand sie auch recht schnell... in Los Angeles. Sie packte also alles, was sie hatte, zusammen und zog in eine andere Stadt.

Sie arbeitete sich dort recht schnell ein und machte sich sehr schnell einen Ruf auf der Kinderstation. Man kannte sie mittlerweile. Was nur niemand wusste, ihr selbst würde es niemals gestatten sein, Kinder zu bekommen, denn die Frau war unfruchtbar. Weswegen sie wohl auch so viel Herzblut in die Behandlung von Kindern legte.

Durch ihren inneren Antrieb so vielen zu helfen wie möglich hatte die junge Frau in all der Zwischenzeit an der Miller School of Medicine - University of Los Angeles studiert. Sie studierte, um Ärztin zu werden, schließlich stand sie kurz vor ihrem 35. Geburtstag am Abschluss ihrer langen Reise und konnte sich endlich eine Kinderärztin schreiben. Sie arbeitete weiter im Krankenhaus als Kinderärztin bis sie sich dazu entschloss ihre eigene Kinderarztpraxis zu eröffnen.
Rachel eröffnete schließlich mit 36 Jahren eine eigene Kinderarztpraxis und machte ebenso Hausbesuche bei kranken Kindern, die nicht in die Praxis kommen konnten. Nebenbei stand sie immer noch mit dem städtischen Krankenhaus in Verbindung, dem sie nach Bedarf ebenso noch Besuche abstattete. Zudem war sie ebenso bekannt als Kinderärztin mit Herz, da sie auch Kinder untersuchte und behandelte, dessen Eltern sich kaum eine Behandlung leisten konnten. Das Glück der Kinder stand für Rachel immer an erster Stelle.

Und dennoch, tief im Inneren sehnte sie sich wohl nach familiären Halt, vor allem in den Abendstunden, wenn sie alleine im Bett lag. Was das Leben jedoch noch zu bieten hatte, das stand noch in den Sternen.


› SCHREIBSTIL
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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#45

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 13:19
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Hello Herzblatt
das neue Gesicht strahlt ebenso schön wie das alte

Du hast in der Vorstellung ja schon gut abgeschlossen gefunden und bis auf das Gesicht scheint alles gleich geblieben zu sein weswegen du jetzt auch Ruck zuck zu uns rüber darfst Hase
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#46

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 13:22
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:10px] XX • XX + TT.MM.JJ • XX XX [/style] [/farbverlauf11]

[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:9px; font-weight:bold]› AVATAR: [style=color:#839890]XXX[/style][/style][/farbverlauf11]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:9px;font-weight:700;]› Probepost?[/style] [style=font-size:6.5pt] [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO[/style][/farbverlauf11]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
[farbverlauf11=#f1edeb][scroll5=290px; 100px][style=font-size:10px] XXX [/style][/scroll5][/farbverlauf11]

[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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#47

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 21:14
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Charles Declan Kavanagh • 39 + 10.06.83 • Actor


› AVATAR: armie hammer



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Nein
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
#positive — Declan hat eine unglaublich hohe Toleranzgrenze, wenn es um die Charaktereigenschaft der Geduld geht. Ob in der Schlange vor dem Lieblingscafé oder bezüglich der zahlreichen, ihn immer wieder konfrontierenden Fans, der Dunkelblonde bemüht sich immer die entsprechende Zeit aufzubringen, ohne sich unnötigem Stress zu ergeben. Seine Geduld hat jedoch Grenzen, wenn es sich um berufliche Interna handelt, denn unprofessionelles Verhalten am Set zeigt dieser eigentlich positiven Eigenschaft des Schauspielers deutliche Grenzen auf.

#positive — Declan ist ein absoluter Familienmensch, der sich zudem dank seiner toleranten wie auch aufmerksam zuvorkommenden Erziehung auf die Bedürfnisse seiner Mitmenschen einlässt, jedoch ohne sich selbst dabei zu verlieren. Er unterstützt einige wohltätige Kampagnen in den Bereichen des Tierschutzes wie auch der Menschenrechte, die eigene Stiftung ist bereits in Planung.

#positive — Declans Persönlichkeit zieren zudem die Züge des Pflichtbewusstseins wie auch des zielstrebigen Ehrgeizes. Auch wenn sich diese beiden Eigenschaften wohl vornehmlich auf die beruflich öffentliche Laufbahn des Briten beziehen, so lassen sich ihre Auswirkungen auch auf die eigene Person des Dunkelblonden beziehen. Sein Körper ist sein Kapital und ebenso wird er auch behandelt und gestählt, wenngleich ihm zuweilen die Eiweißshakes bereits zu den Ohren hinauslaufen.

#positive — Declans Humor sucht seinesgleichen. Typisch Britisch lässt sich dieser als trocken und erschreckend düster beschreiben, auch wenn er sich bemüht, besonders die amerikanischen Kollegen nicht vollkommen zu überfordern. Er ist zudem bekannt dafür an jedem Filmset einer großen Produktion den ein oder anderen Streich aufzusetzen, der zuweilen bereits den ein oder anderen Drehtag gekostet hat.

#negative — Declan ist ein Frauenheld, zumindest zeichnet die stetig aufmerksame Boulevardpresse den Dunkelblonden nur zu gerne das Bild des ewigen Bachelors, der Frauenherzen im Sekundentakt zu brechen weiß. Tatsächlich wäre das Ganze wohl einfach als milde beziehungsunfähig zu beschreiben, denn wie ließe sich eine intakte, langfristige Beziehung mit einer so allumfassend einnehmenden Schauspielkarriere verbinden?

#negative — Declans Zeitmanagement ist zwar sicherlich nicht als unorganisiert zu bezeichnen, doch wissen besonders jene die dem Briten nahe stehen darum, dass er sich ab und an zu sehr von den Verlockungen des gewählten Karriereweges verleiten lässt, die Freizeit wie auch der Ausgleich dieses stressigen Alltags demnach zu oft zu kurz kommt. Etwas, an dem Declan nach und nach arbeitet, das sich allerdings nur verboten langsam zu bessern scheint.

#negative — Declan verfügt nicht zwingen über nennenswerte Kochkünste, auch wenn seine weitläufige, geräumig und alles versprechend eingerichtete Küche anderes zu versprechen scheint. Oft besteht seine Verpflegung aus dem Angebot am Filmset oder einer auf dem Weg zum nächsten Termin eingesammelten Mahlzeit. Er ist ein recht passabler Griller, das wäre es an dieser Stelle aber auch.

#negative — Declans Aufrichtigkeit bzw. Ehrlichkeit wäre wohl als zweischneidiges Schwert zu betrachten, denn obwohl er sich durchaus als ehrliche Haut auszeichnet und Aufrichtigkeit an sich einen der für ihn wichtigsten Charakterzüge darstellt, so gilt dies fast ausschließlich für den Kreis seiner engsten Vertrauten. Fremden wie auch der allgemeinen Öffentlichkeit gegenüber verschanzt er sich gekonnt hinter dem extern kreierten Image des ewigen Bachelors und Playboys, um sein Privatleben um jeden Preis zu schützen.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Geboren wurde Charles Declan Kavanagh als ältester Sohn Eltern irischer Wurzeln im regnerischen London. Eigentlich hätte die Hauptstadt Irlands die Geburtsstätte des bis dato jüngsten Nachkommen der Familie darstellen sollen, doch letztendlich hatten die beruflichen Pfade des Vaters die frischgebackene Familie in die pulsierende Stadt verleitet, die bis heute die ursprüngliche Heimat des Dunkelblonden darstellt.
Bereits als Kind verbrachte Charles, auch bis heute zu oft gegen seinen Willen seitens der Familie und alter Freunde Charlie genannt, wundervolle und fürsorgliche Jahre, die durch die bald folgende jüngere Schwester noch einen Hauch mehr Glanz verliehen bekommen sollten. Dank des durchaus ansehnlichen Vermögens sowie Status der Eltern sollte es beiden Geschwistern an nichts mangeln; es wurde großer Wert auf Bildung, Eloquenz und Ehrgeiz gelegt. Der Vater Diplomat, die Mutter in der Kunstbranche als Kuratorin tätig, ein Berufszweig, dem die Tochter im späteren Leben ebenfalls erliegen sollte. Doch bezüglich Charles sollte ihn das Leben keinesfalls in die Richtung politischer Angelegenheiten führen. Schon früh zeigte sich seitens des Ältesten das kreative Talent und Interesse an der Schauspielerei, die er schon zu Schulzeiten in diversen Theatergruppen auslebte, bis es ihn schließlich nach erfolgreichem Abschluss der Schule, an die wohl renommierteste Schauspielschule Great Britains zog – ein wahres Privileg.
Dass Charles sich nach den lehrreichen und durchaus von Talent geprägten Jahren seiner Ausbildung an der Royal Academy of Dramatic Art in London dafür entschied den eigenen schauspielerischen Karriere-Durchbruch im Genre der Independent-Filme, sowie der Dramaturgie des englischen Theaters anzustreben, sollte nicht wirklich von Erfolg geprägt sein, und dennoch symbolisieren diese ersten Jahre seiner filmischen wie auch theatrischen Schauspielerfahrung eine der wohl prägendsten Erfahrungen seines Lebens. Schließlich sollte sich ihm die Frau seines Lebens mit seinerseits frisch gebackenen 25 Jahren an die Seite des dunkelblonden Briten gesellen – eine junge Make-up-Artistin – die wohl längste Beziehung Charles', die letztendlich nach 5 Jahren auch in einer Verlobung mündete. Erst als er sich mehr oder minder freiwillig für einen Wechsel des Filmgenres entschied, sich in erster Linie aus finanziellen Beweggründen auf Action- und Agentenfilme 'spezialisierte' und schließlich als wohl jüngster Vertreter in der Geschichte mit gerade einmal 30 Jahren sogar die Rolle des wohl bekanntesten britischen Exportguts „James Bond“ annahm, sollte die extreme Doppelbelastung die Beziehung auf eine harte Probe stellen. Long story short: Die Auflösung der Verlobung und die anschließende Trennung waren die unausweichliche Konsequenz, denn nicht nur die stark beschränkte gemeinsame Zeit, sondern auch die zahlreichen Gerüchte um den attraktiven Briten wussten die beiden mehr und mehr, schließlich gänzlich zu entzweien.
Lange Jahre widmete sich Charles folglich des Reisens, den Handlungen großer Produktionen, unzähligen Pressetouren, sowie selten gesehenen familiären Besuchen. Inzwischen ist der weltweit bekannte, wenn auch noch immer vergleichsweise bodenständige Brite zwar noch immer im Filmgeschäft tätig, dennoch bemüht er sich durch das experimentelle Schreiben von potenziellen Drehbüchern und Skripten etwas mehr Zeit in der vor 2 Jahren frisch gewählten Heimat -der Stadt der Engel- verbringen zu können. Eine Frau gibt es aktuell nicht in seinem Leben - zumindest nichts Ernstes – auch wenn die interessierten Augen der Boulevardpresse diese Tatsache immer wieder gekonnt zu verdrehen wissen. So wird der gebürtige Brite stets als ewiger Bachelor bezeichnet, der die Herzen von Kolleginnen wie auch Fans in Scharen für sich zu gewinnen und ebenso zu brechen weiß. Dass Declan diese extern erwählte Fassade lediglich zu seinen eigenen Zwecken nutzt, um das eigene Privatleben zu schützen, wissen demnach nur wenige, enge Vertraute, denen der inzwischen frischgebackene 38-Jährige jedoch ein aufmerksamer, zuvorkommender und loyaler Gefährte verkörpert.



› SCHREIBSTIL
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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#48

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 21:25
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Hello Again
es freut mich sehr dich nun wieder zu sehen

Frisch aus der Vorstellung hier her, so haben wir das gerne! Da alles noch genauso passt wie vorher, leite ich dich direkt weiter in die Anmeldung. Wir freuen uns, dass du ein Teil von uns wirst, mein Lieber
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#49

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 21:28
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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[bubble7][img style=margin-top:-70px]https://i.ibb.co/m8jDqRp/Bewerbung-berschrift.png[/img][style=font-family:DM Serif Display; font-size:13px; font-style:italic; color:#839890; text-transform:lowercase]
› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[farbverlauf11=#f1edeb][style=font-size:9px; font-weight:bold]› AVATAR: [style=color:#839890]XXX[/style][/style][/farbverlauf11]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› GESUCH • CHARACTER TO GO[/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
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[style=display:block; float:left][bubble6][style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› DEINE GESCHICHTE [/style]
[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
[farbverlauf11= #f0ece9][scroll5=290px; 200px][style=display:block; text-align:justify; font-size:10px;line-height:1.3]HIER KANNST DU DEINE STORY EINFÜGEN
 

 

 

 


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[style=font-size:13px; font-family:DM Serif Display; font-style:italic; text-transform:lowercase]› SCHREIBSTIL [/style]
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#50

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 22:03
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Ezequiel Michaelis + 24.09.89 • Clubowner


› AVATAR: Aidan Turner



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
XXX
› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
positive:
-Ez ist eine Frohnatur. Er lässt sich selten anmerken, dass ihn etwas beschäftigt oder geschweige denn, dass er Sorgen hat, auch wenn er diese gewiss hat. Manchmal sogar mehr, als ihm lieb ist.
- Er liebt GUTES Essen und kann wohl auch verdammt gut kochen, würde sich daher am liebsten auch wünschen, jemanden mit seinem leckeren Essen zu verwöhnen ;) Maybe @Ares? *zwinker zwinker*
- Kann gut zuhören und das ist wirklich keine Übertreibung. Er schaut sich die Menschen um sich gut an, dass muss man wohl auch, so als Clubbesitzer und man bekommt so vieles mit. Er ist jemand, bei dem man seinen Kopf an seine Schulter lehnen kann, welcher immer hilft, sobald er es kann. Lässt daher auch mal alles stehen und liegen, um dann in der Not oder in schlimme Zeiten - und wenn es nur ein angebrannter Cookie ist, zum anderen Menschen zu kommen, der ihm wichtig ist.
- er steht zu JEDER Zeit zu seinem Wort und zu den Menschen, die in seinem Leben ein Platz haben, EGAL wie verschieden dieser Mensch sein soll oder ob dieser Mensch nun in die "normale" Gesellschaft passt. Mensch ist Mensch. Ob man nun als Mann einen Mann liebt, als Mann Make Up trägt oder einfach einen kleinen lieblichen Knall weg hat und es der ganzen Welt mitteilen möchte - wäre aber auch komisch, dass wenn er selbst Männer bevorzugt, dann was gegen diese Menschen hätte oder?

negative:
- irgendwie hat er so null Draht zu Kindern - aber vielleicht lag es ja auch an den Kindern selbst oder dem Wissen, dass es nicht seine Kinder sind? Vielleicht auch die Angst, dass er so werden könnte, wie seine Eltern, besonders wie sein Vater
- er ist nachtragend! Holy, so wirklich! Manchmal ist er vielleicht doch etwas zu empfindlich oder? Sag ihm das bloß nicht....
- irgendwie verliebt er sich , leider, viel zu schnell. Daher ist er auch schon desöfteren auf die Nase gefallen - ein Grund, warum er keine ONS mag. Würde er zu viel hinein interpretieren und wohl 3 Tage nicht mehr aus dem Bett heraus kriechen und ganz viel Eis essen
- er spricht nicht gerne und vor allem nicht gerade viel, über seine Kindheit oder im Allgemeinen über seine Vergangenheit und Familie


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
Ezequiel, welcher eigentlich von Familie und Freunde nur Ez genannt wird, wurde am 24.9. im Jahr 89 geboren. Demnach ist der gute Mann nun heute 33 Jahre alt. Doch kommen wir zum Anfang.

Als Ez geboren wurde, war es nicht absehbar, dass sie jemals ein Kind haben würden, denn Fakt war, dass seine Mutter nie Kinder wollte und sein Vater nur unbedingt einen Erben in die Welt setzen, denn immerhin war er ein Mann, der ein erfolgreicher, bekannter Typ war, der brauchte unbedingt einen Sohn, mit dem er dann angeben konnte.
Da seine Mutter jedoch wusste, was ihn erwarten würde, hatte sie dies genau nicht gewollt. Doch ... das Leben wollte es anders und so wurde sie doch mit Ez schwanger. Es war ein Schock und Glück zugleich... und doch wusste sie nicht, wie sie mit dieser Information umgehen sollte.
Sein Vater allerdings freute sich unglaublich über seinen Nachkömmling und hatte schon viel mit ihm vor, dabei war dieser gerade mal auf die Größe einer Babybohne, heran gewachsen.
So vergingen die Wochen, in der die Schwangerschaft voran schritt und ein gesunder Junge, mit den Namen Ezequiel geboren wurde.
Ab da an, wurde das Leben des Jungen nur noch vom Vater bestimmt und die eigene Mutter hatte nichts mehr zu sagen.
Man konnte wohl sagen was man wollte, aber eine liebevolle Kindheit, hatte er nicht, wenn er auch dennoch behütet wurde, denn er war der Schatz des Michaelis Oberhauptes, es wäre eine Tragödie, wenn ihm was geschehen wäre.
Anstatt in den Kindergarten, wurde er zuhause gelassen, sehr zum Leid seiner Mutter, doch musste sie sich dem Willen ihres Mannes beugen.
Als sie erneut schwanger wurde - diesmal geplant, warum auch immer... wahrscheinlich hatte sie sich langsam daran gewöhnt, wie das Leben so war - freute sie sich sehr, als ihr erklärt wurde, dass sie ein Mädchen erwartete.
Doch Mädchen hatten keinen Stellenwert für ihren Mann, weswegen er wohl auch erst später erfahren sollte, dass es ein Mädchen wäre, damit sie nicht gewzungen werden könnte, es weg machen zu lassen. Doch leider fand ein Mann, der kein Mädchen als weiteres Kind aktzeptieren wollte und konnte, keinen Abbruch, einen Weg zu finden, diesen "Schlamassel" schnell wieder aus dem Weg zu räumen. Ein Mann mit Geld und Einfluss hatte Mittel und fand Wege, .... sehr zum Unglück von seiner Mutter, denn die verlor daraufhin das ungeborene Mädchen. denn ihr Mann hatte jemanden damit beauftragt, sie in einen Unfall zu verwickeln, auch auf die Gefahr hin, dass seine Ehefrau mit versterben würde. Ob das nun Glück oder Unglück war, dass sie es überlebt hatte, konnte sie wohl selbst nicht sagen.
Ez verstand zum Glück nicht viel davon, denn dieser war noch zu klein, um irgendwas davon verstehen zu können, mit seinen gerade mal 3 Jahren.
Die nächsten Jahre der Kindheit vergingen sonst ohne weitere Verändung in deren Leben, das Ehepaar hatten sich nach dem Vorfall wohl weniger zu sagen und seine Mutter hatte sich von ihrem erst geborenen Sohn, zurück gezogen und ließ die komplette Erziehung, ihrem Ehemann.
Als Ez in die Schule gekommen wäre, aber nicht kam, weil er von zu Hause unterrichtet wurde und die meiste Zeit fand er sich eher bei Hausdamen und Lehrern wieder, anstelle bei seinen Eltern.
Das er so vielleicht weniger Liebe und Zuneigung erlebte, sollte wohl klar gewesen sein.
Schon in den ersten Schuljahren wurde er gedrillt,immer perfekt zu sein, was nicht sonderlich schwer war, wenn man sowieso der einzige in der "Klasse" ist, wo man sich mit niemanden battlen musste, so hatte man aber auch keinen wirklichen Anreiz.... wobei der Anreiz wohl genug war, wenn man wusste, dass man danach Schläge und Worte zu hören bekam, die einen kleinen Jungen und einen jüngeren Menschen generell verletzten würden, doch darauf zielte er ja auch auf. Sein Vater zielte ja auch darauf ab.
Man konnte sich also daher vorstellen, dass das Leben von Ez, nicht so ganz einfach schien und war. Es war leider wie es ist, doch wurde er immer älter und älter und verstand, dass das keine gesunde Beziehung zu einem Vater ist, die man haben sollte. Es war zwar nicht so, dass er wusste, wie andere Elternteile mit ihren Kindern umgingen oder ob es doch normal war, aber es konnte doch nicht das sein, was Alltag und Normalität beinhaltete oder?
So wuchs Ez ziemlich einsam und nicht wirklich unter anderen Gleichgesinnten auf, bis auf eben die Hausangestellten, seine Lehrer und seine Eltern, die ihm mehr aus den Weg gingen, als sich mit ihnen zu beschäftigten.
Seine Schulnoten waren gut, er machte sich auch gut, auch wenn seine sozialen Fähigkeiten etwas fehlten. So war es nicht verwunderlich, als er dann mit 14 Jahren, auf ein Internat kam, keine wirklichen Freundschaften schließen konnte, weil er es einfach nicht gelernt hatte, wie man sowas anstellt.
Dennoch war es wohl nicht so schlecht, dass er nun aus seinem Elternhaus raus kommen konnte und auch andere Menschen und Dinge, sah. Das das Internat privat war, musste man wohl nicht erwähnen.
Mit 16 Jahren wollte er unbedingt ausziehen, seine eigenes Leben führen, doch sein Vater sah es nicht ein, er war zu jung. Er sollte doch das Leben weiter führen, was sein Vater führte, sollte Kinder in die Welt setzen, um Erben zu bekommen, denn nichts anderes war der Sinn der Sache, am Kinderkriegen, jedenfalls aus Sicht seines Vaters.
Mit 18 Jahren begann er schließlich zu rebbelieren. Wollte nicht das Leben führen, was sein Vater für ihn wollte, wollte nicht das machen, was sein Vater tat.
Die Tatsache, dass sein Vater auch nicht aktzeptieren konnte, dass sein Sohn offensichtlich schwul war, denn dass wäre nur eine Phase - doch dieses sogenannte Phase war keine Phase, wenn man in die Zukunft schauen hätte können.
Sein Vater versuchte ihn unter Druck zu setzen, stellte den Geldhahn zu, wollte ihn enterben, doch Ez ließ sich nicht beirren, ließ sich nicht einlullen oder einschüchtern. Er brach den Kontakt mit gearde mal 20 Jahren ab und baute sich sein eigenes Leben auf. Ein Leben, ohne ständig die Stimme seines Vaters zu hören, sich rechtfertigen zu müssen oder sich zu entschuldigen. Nur was tat man, wenn man kein Geld hatte und keine Mittel? Richtig.... von unten anfangen. Er jobbte in so jedem Job, dass es auf dieser Welt wohl gab...okay, nicht jeden... aber fast jeden. Er hatte vieles gesehen und konnte die Menschen mit der Zeit gut einschätzen. Man erkannte nicht an ihm, dass er seine ganze Kindheit alleine verbracht hatte und nicht wirklich als Kind angesehen wurde, sondern eher als Ware.
Obwohl er anfangs nichts hatte, gab er sich mit dem zufrieden, was er sich selbst erarbeitete. Was er von netten und hilfsbreiten Menschen bekam. Es war nicht selbstverständlich, nichts im Leben war selbstverständlich, dass hatte ihn sein ganzes Leben geprägt und gelehrt. Es gab nichts geschenkt.... nicht mal für jemanden, der eigentlich alles hätte haben können.
Niemand hatte gesagt, dass es einfach wäre, sich komplett aus dem Stand, neu aufzubauen, sich einen Namen zu machen, aber man könnte sagen, Ez hatte es geschafft.
Mit 33 Jahren kann er sagen, dass er das geschafft hatte, denn er hatte mittlerweile nun einen eigenen Club und konnte sich stolzer Clubbesitzer nennen.

Nachdem Ez schließlich sich selbst quasi aus dem Elternhaus verbannt hatte und dem Leben in einer Welt abgeschrieben hatte, in der er in die Fußstapfen seines "Erzeugers" trat, denn als Vater konnte man ihn wohl kaum betiteln, wenn man wusste, wie Ez in Wirklichkeit aufgewachsen war, dann musste man eben von klein auf, neu anfangen.
Es bedeutete nicht, dass man am Ende nichts hatte. Obwohl sich Ez in der Kindheit und während der ganzen Schulzeit, während des Internats schwer tat, Freundschaften zu schließen, blühte er doch recht schnell und vor allem, unabhängig auf, mit dem Wissen, dass er sich vor nichts und niemanden rechtfertigen müsste. Doch, wie geht man damit um, wenn man quasi am Boden ist und nicht genau weiß, wie man das verpacken sollte, ohne direkt seine ganze Lebensgeschichte aufzuzählen und sich als armes kleines Opferlamm darzustellen? Denn eines war sicher: Er wollte sicherlich nicht, dass ihn jemand aus MItleid aufnahm oder ihm wie eine reiche Göre, Geld in den Hintern schob!
Er war schon immer der Meinung, dass man Dinge aus seinem eigenen Antrieb, aus seiner eigenen Kraft heraus schaffen sollte, dass es deutlich besser und schöner war, wenn man Dinge selbst erschuf und sie als sein Werk betrachten konnte.
In den ersten Nächten schlief er zuerst bei einem Freund auf der Couch. Dieser Freund blieb dann nicht lange nur ein Freund, irgendwie, wurden sie ein Paar.
Irgendwie hielt diese Beziehung sogar auch ein Jahr, wie das zu stande kam, wusste er auch nicht.
Sein Freund hatte ihm einen Job an der Tanke beschafft. Es war nichts, was man als eigentlicher Sohn eines erfolgreichen Mannes, welcher sich alles kaufen könnte und er auch, wenn er gespurt hätte, am liebsten machte, doch das brachte das Geld nach Hause, er arbeitete mit seinem Schweiß und mit seinen eigenen Händen und pumpte niemanden für Geld an oder was noch wichtiger war, er lebte nicht auf Kosten anderer. Auch wenn sie immerhin ein Paar waren, sah er es nicht als selbstverständlich an, dass sein Partner ihn nun haushaltete, denn so war er einfach nicht, auch wenn man denken könnte, dass er es ganz anders sah, aber dem war so nicht. Das war noch ein Grund, warum er niemanden sagte, dass er der Sohn des berühmten Michaelis ist, ... der Sohn des erfolgreichen und reichen Mannes, welcher die ganze Welt bestaunte - abgesehen von seinem eigenen Sohn natürlich. Während er in der Tanke meist die Abenddienste übernahm, kümmerte er sich dann morgens, wenn sein Freund in der Uni war und am lernen, um den Haushalt. Es war nicht immer leicht.... vor allem nicht, wenn man sonst immer alles gemacht bekommen hatte und das soll nicht bedeuten, dass er sich nie die Finger schmutzig gemacht hatte. Er hatte den Hausangestellten immer mal wieder geholfen, vor allem dann, wenn sein Vater nicht zu gegen war, denn dieser hätte dieses Verhalten niemals geduldet und schon gar nicht toleriert. Hätte ihm wahrscheinlich direkt eine gescheuert deswegen, obwohl es Ez nur gut gemeint hatte.
Während dieses Jahres, bekam Ez auch ein Gefühl für Zuneigung und Nächstenliebe, natürlich war er nicht unempfindsam, war auch nicht so, dass er nichts fühlte, aber es war ein anderes Gefühl, wenn man die Liebe spürte, die man sonst nicht gespürt hatte, von seinen eigenen Eltern oder auch nicht viele Freunde besessen hatte, während seiner Kind - und Jugendzeit.
Als die Beziehung zu Bruch ging, war er nicht wirklich enttäuscht darüber. Er fand, dass es besser für beide für sie beide war, wenn sie es beendeten, wenn einer rausfand, dass er etwas anderes wollte. Er machte auch kein Problem daraus, dass sein Freund plötzlich eine Freundin hatte und eine Familie, nicht nur 2 Monate später, gründete. Ez war niemand, der einen Groll gegen etwas hegte, dass man sowieso nicht im Vorraus wissen konnte. So blieb Ez die nächsten Jahre erstmal alleine, er fand sich nicht für eine neue Beziehung gewappnet. Es war nicht immer aussschlaggebend, dass man eine Beziehung hatte, solange man Freunde besaß, die einen liebte, so wie man war. Das war, in seinen Augen, eigentlich ausreichend genug, alles andere war nur ein Bonus, ein Plus, was nicht unbedingt notwendig zum Leben war.
Nachdem er den Job an der Tanke für einen anderen hin geworfen hatte, der ihm mehr Geld versprach, damit er sich seinen Traum doch irgendwann ermöglichen konnte, traf er immer weitere und interessantere Menschen. Wenn man in einer Bar jobbte und hinter der Theke stand, bekam man wohl auch einiges mit. Vielleicht war das der ausschlagebene Punkt, zu wissen, was er eigentlich im Leben haben wollte. Es war nicht das Geld, was er machen könnte oder würde, sondern die Tatsache, dass er diese Tätigkeit gerne machte.
Mit 25 Jahren hatte er wohl sein erstens ONS, es war schon eine längere Zeit her, wo er sich an jemanden gebunden hatte und wie sagte man so schön? Unverhofft kommt oft und wahrscheinlich war auch der Alkohol schuld, als er es etwas zu weit getrieben hatte. Das war auch im übrigen das erste Mal, dass er zu tief ins Glas geschaut hatte und weder vorne noch hinten wusste.
Doch das Problem am Alkohol war auch, dass man nicht wirklich eine Erinnerung daran hatte, wenn man Pech hatte - was man getrieben hatte. So war das leider auch bei Ez der Fall gewesen. Er verfluchte sich und versprach sich selbst, dass er das nächste Mal besser aufpassen würde, wie viel er trank und schwor sich, dass er nie wieder so die Kontrolle über seinen Körper und vor allem sich, verlieren würde.
Der zweite ONS, bei dem ihm klar wurde, dass das nichts für ihn war - folgte auch recht schnell. Es war nicht so, dass er nun die Sau raus ließ, wie es dazu kam, konnte er nicht mal mehr sagen, nur so viel, dass er nun sich entschieden hatte, dass das wirklich nichts für ihn war. Das hatte ihm auch der Liebeskummer danach gezeigt, als er schließlich wirklich nicht dazu entschließen konnte, aus seinem Bett gekrochen zu kommen, weil ihm der andere Typ klar machte, dass dieser es bei einem ONS belassen möchte.
Nachdem er es dann dank einer guten Freundin heraus geschafft hatte, konnte er endlich wieder sich der Außenwelt hinbegeben und wahrscheinlich hätte ihm klar sein müssen, dass es nicht gut endet, wenn er mit einer Freundin ins Bett steigt.... Was waren denn nochmal seine Vorsätze gewesen? Es zählt sicherlich nicht, dass sie den Moment seiner Schwäche ausgenutzt hatte und ihn verführte oder? Hmmm schade.
Jedenfalls... waren sie dann zusammen, es ging sehr schnell, auch für Ez Verhältnisse ging es schnell, doch wer wollte schon mit Ende 20, noch alleine sein?
Wahrscheinlich nicht viele und die , die alleine sein wollten, ließen wohl auch wirklich die Sau raus, was man von Ez am Ende nicht behaupten kann.
Nach einem weiteren halben Jahr, heiraten sie schließlich, etwas, was sich Ez ebenfalls nicht hatte erklären können. Es war nicht so, dass er sie nicht liebte und nicht aktrakktiv fand, aber irgendwie.... fehlte ihm da etwas, doch nur was? Wie sollte man das genau benennen können, wenn man es nicht wirklich so genau wusste?
Man musste bedenken, dass es seine erste Freundin war, denn er hatte sonst immer nur Männer und war der Meinung, dass er schwul war. Als seine Ehefrau so plötzlich und dannn irgendwie nicht?? - schon etwas verwirrend - in seinem Leben getreten war, hatte er es mal in Frage gestellt, ob sein Vater vielleicht recht hatte. Doch er wurde eines besseren belehrt. Nach gerade mal 2 Jahre Ehe, bermerkte er nun deutlich, dass er nicht glücklich war und wahrscheinlich auch nie zu 100% war. Manchmal dauerte es wohl etwas länger, bis man es rausfand, nicht wahr? Er sprach mit ihr und natürlich war sie erfreut, aber sie fand seine Ehrlichkeit gut - selbst wenn es 2 Jahre gedauert hatte und sie erklärte ihm, dass sie sowieso seit einigen Monaten einen anderen Mann hatte, von dem sie ein Kind erwartete. Sie ließen sich scheiden und gingen getrennte Wege. Obwohl es in der Liebe in den letzten Jahren also nicht gut lief, hatte er dafür Glück auf der Arbeit. Er hatte sich in den letzten Jahren einiges ansparen können, hatte sich hoch gearbeitet, arbeitete immer noch im Club und war Barchef geworden. Doch das war am Ende nicht genug. Er wollte noch mehr schaffen, vielleicht auch, weil er es seinen Alten zeigen wollte... ihm zeigen, dass er ohne ihn, dass alles geschafft hatte, dass er ihn nicht brauchte und sonst niemanden, der ihn nicht wollte und nicht so tollerierte, wie er selbst war.
So unterschrieb er schließlich einen Vertrag, für eine Location, wo er sich seinen eigenen Club aufbauen wollte.... Mit Anfang 30 hatte er nun doch endlich was erreicht und die Liebe, die würde schon noch kommen oder auch nicht....










› SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | [style=color:#839890]DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH


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Nayeli Dupont says: What happens in LA stays in LA
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#51

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 22:05
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Schneller als der Blitz!
Hello again, Ez.

Wie versprochen habe ich ganz brav auf dich gewartet und da bist du schon! Da wir ja nun alles geregelt haben und @Ares Anderson auch schon bereit ist, deine Koffer zu tragen kann ich nur sagen: Herzlich willkommen zuhause! ❥
Dupont over and out!



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#52

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 18.10.2022 22:06
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
[style=font-size:10px]XXX[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 500 Worte; keine Stichpunkte![/style]
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#53

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 19.10.2022 20:35
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Teagan Laurent • 34 + 09.01.1988 • pr-managerin


› AVATAR: Alicia Vikander



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?

› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
–Ein kompakt verpackter Sonnenschein mit der Bissigkeit eines Terriers.
Teagans Lebensweisheit verziert jede ihrer Handlungen, sagt sie sich so stets das Mantra auf "Mit dem Dickkopf zuerst durch die Wand, das Chaos beseitigen wir später". Der sie auszeichnende Dickkopf mit schier unendlich wirkender Geduld beschreibt das direkte Erbe ihres Vaters, hat auch dieser die Gabe, seine sture Art als Geduld zu verkaufen, dabei ist er ebenso wie Teagan lediglich nicht gewillt, etwas einen anderen Weg beschreiten zu lassen, wie den, den er geplant hat.
Der galante Charme mit einer überhöhten Prise Pariser Unverschämtheit und Direktheit wurde ihr dabei zusätzlich eingetrichtert, die Einstellung ihrer Mutter inzwischen fest mit ihrer DNA verschmolzen: Man wusste wissen, wann es galt, arrogant, direkt oder charmant zu sein. Teagan ist so zusätzlich in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten als wahres charakterliches Chameleon.
Die junge Frau ist nicht bekannt dafür, ein Blatt vor den Mund zu nehmen, geschweige denn zerbrechliche Gefühlswelten mit ihren Worten zu schützen. Doch dies verpackt mit warmen Lächeln und offener Haltung, hat ihre bisherige Liste von Feinden auf einem Minimum gehalten.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
–who is able to resist the Parisian charme?
Ihr Vater hatte sich mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen seinem Schicksal nur allzu bereitwillig hingegeben, bereits mit dem ersten Erblicken der Frau, welche er in der ersten Sekunde seine Zukunft widmete. Eine poetische Ausschmückung eines zuerst unbeachtlichen Urlaubsflirts seitens ihres Vaters, in welcher dennoch ein Funke unbefleckte Wahrheit schimmerte.
Die Liebesgeschichte ihrer Eltern glich wahrlich einer verwogenen Romanze, gespickt mit all jenen herzzerreißenden Details und inbrünstiger Liebe, wie es sonst nur Poeten zu beschreiben wussten.
Ihre Mutter reagiert bis zum heutigen Tage mit einem eleganten Achselzucken auf die Ausführungen ihres Partners, die Erklärung der Französin beinhaltet lediglich die Aussage „Niemand kann dem französischem Charme widerstehen“.

Geboren in der Millionenmetropole Paris, wurde die Stadt für die beginnenden Lebensjahre zur Heimat für die Erstgeborene Laurent. Geprägt von elterlicher Wärme, Pariser Stress und dem Geruch Nikotins auf dem kleinen Balkon der Wohnung vergingen einige Jahre, bevor schließlich neuer Familienzuwachs die Laurents beglückte und seitdem süße Bilder der zwei Braunschöpfe die Wände zierten.
Die Beständigkeit währte jedoch nicht lange, bevor ein Professur-Ruf der UCLA ihren amerikanischen Vater an die sonnige Westküste lockte. Eine Chance, welche sich der Professor für Rechtswissenschaft schlicht nicht entgehen lassen konnte.Der Umzug in die Wärme kam für den Rest der Familie einem wahrhaftigen Kulturschock gleich, waren vor allem auch die Englischkünste ihrer Mutter und von den Kindern faktisch non-existent. Ein Manko, wie es die selbstbewusste Mrs. Laurent nur zu schnell auszubügeln wusste, ohne die Kinder dabei ihre Muttersprache vernachlässigen zu lassen. Sie selber fand in Los Angeles zurück in ihren Beruf der Modedesignerin, hierbei mit stetig wachsendem Erfolg, bis der Name Laurent seinen Ruf in den Rängen der Designerwelt selber zu tragen vermochte.
Mit dem Prestige ihrer jeweiligen Beschäftigungen, ermöglichten Mr. und Mrs. Laurent ihren Sprösslingen ein entsprechend privilegiertes Aufwachsen, in welchem jede Form des Mangels ausgeschlossen und stattdessen mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten ersetzt wurde. Zwar verstand sich ihr Vater hervorragend darauf, seine Kinder bodenständig und mit dem nötigen Respekt vor Geld zu erziehen, doch gleichzeitig war es auch ihre Mutter, welche den Kindern ihr Privileg oft genug vorhielt und mit noch strengerer Hand daran erinnerte, eine solche Stellung gut zu nutzen.
Diese Einstellung der Laurent’s wurde nur zu ersichtlich bei der häuslichen Bibliothek, sorgsam ausgewählt und mit einer breit gefächerten Anzahl von Autoren. Jedes Abendessen kam mit Plenumsdiskussionen einher, von welchen es nie genug zu geben schien.
Sobald Teagan mit der High School begann, nahm ihr Vater sie regelmäßig zu juristischen Fachvorträgen, Verhandlungen sowie diversen ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen der Stadt mit, stets darauf bedacht, dem Mädchen Realität vorzuhalten. Aus diesen zahlreichen Unternehmungen und Moralmonologen erwuchs in der Heranwachsenden langsam ein Wunsch bezüglich des Inhalts, mit welchem sie ihr Leben füllen wollte.
Nach einer weitestgehend unspektakulären Schullaufbahn mit überdurchschnittlichen Leistungen, bewarb Teagan sich noch an dem Tag ihrer Absolventenfeier bei einer Anzahl an Universitäten mit dem Studienfach Journalismus.

Letztlich entschied sie sich, im Raum LAs zu bleiben und ein Studium an der UCLA aufzunehmen. Ihre Eltern, stets getreu ihren eigenen Lebenslektionen, sicherten ihr die Unterstützung bei der Finanzierung von Studiengebühren, sowie bei der Hälfte der Miete zu. Die restlichen Kosten hatte sich die inzwischen Erwachsenen selber zu finanzieren. Diverse Kurierjobs und Bartender Tätigkeiten füllten für die nächsten 4 Jahre ihre Freizeit, nebst weitere studienbezogener Tätigkeiten, wo Teagan voller Leidenschaft dem Pfad folgte, welchen ihr Vater ihr so früh gezeigt hatte.
Nur kurz nach ihrem Abschluss ergab sich für sie schließlich die herausragende Möglichkeit, zeitweise zu ihren europäischen Wurzeln zurückzukehren. Die New York Times stellte die damals 23 Jährige als Journalistin ein, nachdem diese hierfür einen Schreibwettbewerb gewonnen und sich durch die etwaigen Stufen des Auswahlprozesses gekämpft hatte. Aufgrund dieser Anstellung führte sie ihre berufliche Karriere temporär zurück nach Paris und nach London, um sich dort Teams in Recherchen betreffend diverser Verstöße gegen Menschenrechte im osteuropäischen Bereich anzuschließen.
Fünf Jahre ihres Lebens investierte sie in diese Recherche, sowie zahlreiche andere in vergleichbaren Themenfeldern. Ihr Lebensmittelpunkt verschob sich stetig zwischen LA, London und Paris und Teagan hätte ihre 20er nicht mehr genießen können.
Eine der vielen Wirtschaftskrisen und Unternehmensumstrukturierungen führte schließlich jedoch dazu, dass eine Kündigung auf ihren Tisch flatterte und das Traumleben in tausend Stücke zerbrechen ließ. Am Boden zerstörte, setzte sie alles daran, in eine vergleichbare Position zurückzukommen, erfolglos. Das Schreiben von Panorama Artikeln ihrer örtlichen Zeitung reizte sie da nur wenig.
Ein gemeinsamer Studienkollegen machte sie schließlich auf den Job der PR-Managerin aufmerksam. Einzige Voraussetzung: Beherrschen des Umgangs mit zeitweise sehr arroganten Persönlichkeiten. Nachdem sie mit ihrer Mutter seit jeher auf Galen unterwegs war und dort eben jene Persönlichkeiten bereits getroffen hatte, wägte sie sich in dem Glauben, dies mit Leichtigkeit bewältigen zu können. Eine Fehleinschätzung wie sich schnell zeigte.
Aus dem temporären Gig wurde schließlich etwas festes, der Kundenstamm Teagans wuchs beständig und auch ihr Talent in der Steuerung des öffentlichen Auges schien erwacht zu sein.
So arbeitet sie nun seit 7 Jahren als PR-Managerin in LA, stets mit einem Funken der Resthoffnung, ihren journalistischen Tätigkeiten irgendwann nachgehen zu können. Denn gefiel ihr der Umgang mit gelegentlich anstrengendem Klientel? Nein. Doch war die hervorragend in dem, was sie tat? Leider ja. Der gekonnt elegante Umgang mit Namen von Rang schien ein Erbe ihrer Mutter zu sein, nebst dem französischen Charme und der Nikotinsucht. So waren nicht die beständigen Lebensweisheiten des Professors hängen geblieben, sondern vielmehr das Chaos der Designerin.

Der private Erfolg blieb zwischenzeitlich jedoch aus. Zwar kann die Brünette ihre faire Anzahl witziger Datinggeschichten zum besten geben, doch lenkt sie damit vielmehr von der Tatsache ab, dass erst vor wenigen Wochen ein Streit mit ihrem Verlobten das Ende der äußerlich so „perfekten“ Beziehung mit sich brachte, dass Teagan den Ring auf den Tisch legte und mit zwei Koffern ausziehen durfte. Von vorne beginnen durfte. Mit mehr Arbeit und Eiscreme als ihr Nervensystem es wohl würde verkraften können.



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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#54

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 19.10.2022 20:39
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Hello Hello

Da bist du ja auch schon. da freuen sich die Leute aus deiner Vorstellung sicher sehr! Deine Angaben passen, die Story ist nach wie vor toll und deswegen darfst du nun in die Anmeldung.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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#55

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 20.10.2022 01:22
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?[/style]
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[style=font-size:7px; text-transform:uppercase]min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist![/style]
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#goals:behappy

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#56

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 22.10.2022 09:22
von Cha, Min-Ji
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Cha, Min-Ji • 26 Jahre + 18. April 1996 • Studentin & Aushilfe im Moes


› AVATAR: Lalisa » Lisa « Manobal



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
Kein Gesuch und kein Charakter To - Go
› Probepost? [ ] JA • [ x ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Was sind ihre positiven Eigenschaften? Was macht Min-Ji aus? Wie würde man sie am ehesten Beschreiben?
Min-Ji ist eine Frohnatur, sie ist immer gut gelaunt, hat immer ein Lächeln auf den Lippen und lacht gerne. Sie ist sehr höflich, zuvorkommend und respektvoll. Die junge Koreanerin hat immer ein offenes Ohr für ihre Liebsten und ist zu jeder Tages- und Nachtzeit für sie da. Sie ist eine sehr Vertrauensvolle und Hilfsbereite Person.

So und nun zum eher nicht so positiven. Min-Ji kann manchmal etwas zu perfektionistisch sein. Es muss alles sofort klappen und perfekt sein. Sie ärgert sich schnell wenn dem nicht so ist. Ihre offene und herzliche Art wird sehr häufig ausgenutzt. Manchmal kann sie auch etwas stur sein und verbeißt sich in etwas. Ach so und was man auf gar keinen Fall unterschätzen sollte, sie wirkt zwar das sie immer positiv gestimmt ist aber wenn sie mal richtig sauer ist, kann sie auch sehr temperamentvoll und nachtragend sein.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
18. April 1996 • Busan, Südkorea
Busan ist nach Seoul, der Hauptstadt von Südkorea, die zweitgrößte Stadt sowie eine große Hafenstadt in Südkorea. Busan ist für seine Strände, Berge und Tempel bekannt.
Genau in dieser Hafenstadt wurde Cha, Min-Ji geboren. Es war der 18. April gegen späten Mittag. Die Sonne schien und die Kirschbäume blühten wunderschön.
Min-Ji wurde in normale Familienverhältnisse hinein geboren. Ihre Familie war nicht sonderlich wohlhabend und auch nicht so arm das sie in Armut leben mussten. Ja man konnte schon sagen, dass Min-Ji ein gutes Leben hatte. Sie hatte alles was man zum Leben brauchte, ein Dach über dem Kopf, ein regelmäßiges Einkommen und Eltern, welche sie über alles liebten. Mehr brauchte sie nicht um glücklich zu sein. Es musste nicht immer viel Geld sein, denn mit Geld konnte man sich nicht alles kaufen, vieles ja aber nicht alles. Liebe, Geborgenheit, Harmonie, ein respektvoller Umgang, wahre Freunde. Um nur einiges zu nennen, was man eben nicht kaufen konnte und welches ein großer Teil von Min-Ji Leben war.
Die Kindheit von Min-Ji war wunderschön. Ihre Mutter kümmerte sich liebevoll um das kleine Mädchen, bis sie alt genug war um in den Kindergarten zu gehen. Schon früh wurde der kleinen Koreanerin beigebracht, dass man mit offenem Herzen, einer guten Portion Respekt und Anstand durchs Leben ging es einfacher hatte. Wenn man zu engstirnig die Welt betrachtete und anderen gegenüber keinen Respekt und Anstand zeigte, würde man es schwerer im Leben haben. So wuchs Min-Ji zu einem fröhlichen, höflichen und tolerantem jungen Mädchen heran. Sie war ein kleiner Sonnenschein und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Selten sah man sie traurig oder wütend.
Drei Jahre besuchte die kleine Min-Ji den Kindergarten, ehe sie mit sechs Jahren in die Grundschule kam, welche sie dann sechs weitere Jahre besuchte. Das lernen fiel ihr leicht, sie hatte große Freude daran Neues zu erlernen und ihr Wissen zu erweitern. Durch ihre offene und herzliche Art fand Min-Ji auch schnell Anschluss.
In dieser Zeit passierte im Leben von Min-Ji nicht sonderlich viel, was man erwähnen müsste. Bis sie eines Tages nach der Schule heim kam und ihre Eltern ihr eröffneten, dass sie umzogen. Anfangs war sie überrascht gewesen aber auch irgendwie neugierig. Eine neue Wohnung, ein neuer Stadtteil. Das stellte sich die damals zwölfjährige sehr aufregend vor. Doch ihre Eltern waren mit den Neuigkeiten noch nicht fertig. Sie würden nicht innerhalb von Seoul oder Südkorea umziehen. Nein sie würden das Land und ein Kontinent verlassen. Es würde in das fast 10.000km entfernte Los Angeles in Amerika gehen. Die bisherige Freude verschwand, nun war sie wirklich geschockt. Sie sollte ihr ganzes Leben hier aufgeben? Ihre Freunde und gewohnte Umgebung verlassen? Das war wirklich hart aber es ging nicht anders. Die Firma in welcher ihr Vater mittlerweile arbeitete versetzte ihn nach Amerika. Also mussten sie umziehen. Anfangs war das gar nicht so einfach für Min-Ji, doch was sollte sie groß machen? Sich gegen die Entscheidung ihrer Eltern stellen? Dies kam für sie nicht in frage. So wurde sie nicht erzogen. Also fügte sie sich der Entscheidung und verabschiedete sich von ihren Freundinnen.

August 2008 • Los Angeles, Amerika
Ein neues Land, eine neue Kultur, eine fremde Sprache. All das prasselte nun auf sie ein. Es war ein richtiger Kulturschock für das junge Mädchen. Und dies war noch nicht alles. Ein ganz anderes Schulsystem als in Seoul erwartete sie. Die Bezeichnungen waren ähnlich Middle School in Amerika und Mittelschule in Korea aber sonst waren da keine Ähnlichkeiten. Jedenfalls war dies so ihr Gedanke. Ihre Eltern sprachen ihr an ihrem ersten Schultag Mut zu. Sie würde das schon schaffen, sie sei eine intelligente junge Dame, welche das Herz am rechten Fleck habe. Sie solle einfach so sein wie sie immer war. Aber wie war sie denn eigentlich? Min-Ji schossen so viele Fragen durch den Kopf, auf welche sie keine Antworten fand. Dann war der Tag da, ihr erster Schultag in der Middle School. Min-Ji spürte eine Mischung aus Nervosität und Neugier. Ihr erster Tag an der Schule verlief viel zu schnell und so wirklich daran erinnern kann sich Min-Ji auch nicht. Zu viele neue Eindrücke, welche sie am ersten Tag machte erdrückten sie förmlich. Völlig erschöpft und müde kam sie am ersten Tag nach Hause. Was sie noch in Erinnerung hatte war, dass es ein guter Tag war und sie viel Spaß hatte. Sie wurde so herzlich von ihren Mitschülern aufgenommen und bekam alles in Ruhe gezeigt. Denn sie verstand ja kein Englisch. Das würde sie jetzt erst lernen. Zum Glück war XY in ihrer Klasse. Ein Mädchen, welches ebenfalls aus Korea stammte aber hier in Los Angeles aufgewachsen war. Schnell wurden XY und Min-Ji zu besten Freundinnen. So hatte sie wenigstens ein Person, welche ihr etwas Halt und Sicherheit gab. Min-Ji war froh in ihr eine Freundin gefunden zu haben. Was sie wohl ohne XY gemacht hätte? Es wäre sicher schwieriger für sie gewesen sich zu recht zu finden. Wie die Eltern nicht anders erwartet hatten, fand Min-Ji in der Middle School schnell Anschluss. Da sie sehr intelligent war, viel es ihr nicht schwer den Stoff aus dem ersten Jahr nachzuholen und im aktuellen Stoff mitzuhalten. Sie wurde sogar eine der besten in der Klasse. So vergingen zwei weitere Jahre und Min-Ji wechselte auf die High School. Mittlerweile sprach sie englisch fließend, wie wenn selbstverständlich wäre und sie nichts anderes vorher getan hatte.
Was kann man groß über ihre High School Zeit berichten? Es war eine typische amerikanische High School. Min-Ji hatte eine kleine Gruppe an Freundinnen gefunden, mit welchen sie sich super verstanden und sie jede Menge Spaß hatten. Min-Ji war Teil der Cheerleader Gruppe und Sängerin der Schulband. Sie entwickelte eine Vorliebe für das Singen und Tanzen und sie war gar nicht mal so schlecht in dem was sie da tat.
Min-Ji nahm sich einen Nebenjob in einer Bar, genauer gesagt im Moes, um sich später mal, wenn sie dann die Universitär besuchte, eine eigene Wohnung leisten zu können. Dort jobbte sie als Aushilfe um sich etwas Geld zu verdienen. Doch bevor sie zur Uni gehen konnte musste sie erstmal die High School beenden und das College besuchen. So schloss Min-Ji die High School mit sehr guten Noten ab und besuchte dann das College. Hier würde sie sich die nächsten vier Jahre auf die Universität vorbereiten. So legte sie hier ihren Fokus auf die Fächer Tanz, Kunst, Marketing und Webdesign. Was sie danach studieren wollte, da war sich Min-Ji noch nicht so wirklich sicher. Sie sang und tanzte gerne aber sie zeichnete und gestaltete gerne. Außerdem liebte sie es zu planen. Gut das sie noch etwas Zeit bis zur finalen Entscheidung hatte. Aber machen wir weiter im Text. Min-Ji besuchte nun also das College. Sie war nun zwanzig Jahre und es wurde langsam Zeit von zuhause auszuziehen. Min-Ji hat sich auch schon ein wenig etwas angespart. So zog sie also in eine kleine aber feine Wohnung. Zwei weitere Jahre vergingen und sie macht mit Bestnoten ihren Abschluss am College. Nun war sie also bereit für die Universität. Ihr Studiengang stand nun auch fest. Sie wollte Innenarchitektur studieren, um später mal als Innenarchitektin zu arbeiten. Wie immer lernte sie fleißig, besuchte aber auch hier und da sehr gerne mal eine Studentenparty und arbeitete weiterhin in ihrem Nebenjob um ihre Miete zahlen zu können. Auch hier an der Uni lernte Min-Ji viele neue Leute kennen, welche sie auch heute noch zu ihren Freunden zählt. Aktuell steht Min-Ji kurz vor ihrem Bachelor Abschluss.




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Nayeli Dupont says: What happens in LA stays in LA
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#57

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 22.10.2022 10:13
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge


Hallo Sonnenschein!
Bei deinem Anblick geht doch glatt die Sonne auf!

So wie es aussieht scheint das Team des Moe‘s immer mehr zu werden, oder nicht? Und da ich leider schon eine Wartezeit zu verbuchen habe, machen wir es ganz fix: Welcome back Home!
@Tanisha Sinclair wartet schon, um dir den Schichtplan durchzugeben und @Cristina DeLuca wartet am Gate auf dich, um dir dein Gepäck abzunehmen und ich sitze im Wagen um euch einzusammeln!
Dupont over and out!



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#58

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 22.10.2022 10:18
von Nayeli Dupont | 2.966 Beiträge




Bewerbung

Die Stadt der Engel hat ihre Tore für dich geöffnet, du musst nur noch den Schritt wagen und über die Schwelle zu treten. Spring auf den Zug auf! Auf dich warten hier die größten Abenteuer, die Erfüllung deiner Träume, während du dir die Sonne auf die Haut strahlen lassen kannst. Das Leben in Los Angeles zeigt sich jedoch nicht immer von der Sonnenseite, aber du wirst hier Menschen finden, welche auch in der schwersten Zeit deine Hand halten.
Um ein Teil von uns zu werden musst du nur die Bewerbungsvorlage ausfüllen, welche du unten im Spoiler findest, dann bist du schon bald ein Member der wunderbaren Community des Butterfly Effect.


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› VOR & NACHNAME • [style=font-family:DM Serif Display; color:#000]ALTER & GEBURTSTAG[/style] • BERUF [/style]
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#59

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 09.11.2022 16:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
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› VOR & NACHNAME • ALTER & GEBURTSTAG • BERUF

Yeon Kang + 12.06.1994 & 28 • leider arbeitslos


› AVATAR: lee jong suk



› GESUCH • CHARACTER TO GO
Bewirbst du dich auf ein Gesuch bzw. einen Character to go? Wenn ja, welches?
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› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG • [ ] CHARACTER TO GO


› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
min. 100 Worte oder je 4 positive & 4 negative Eigenschaften - zeig wer du bist!
Yeon wirkt auf die meisten Menschen wie ein aufgeweckter junger Mann, der stets gute Laune hat und oftmals ist auch genau das der Fall. An manchen Tagen geht es ihm so gut, dass man gar nicht vermuten würde, wie zerbrochen er eigentlich wirklich ist. Er leidet definitiv unter Verlustängsten und klammert sich oftmals an Personen die ihm sehr wichtig sind. Er selbst nimmt dieses Verhalten nicht wahr. Zeitgleich ist er diesen Menschen gegenüber auch besonders beschützerisch und handelt möglicherweise auch irrational wenn er denkt sie seien in Gefahr [Gefahr wird hier relativ angesehen, da es an seinem Urteilsvermögen liegt]. Seit dem Tod seiner Zwillingsschwester leider Yeon an Halluzinationen. In solchen Phasen, sieht, riecht und hört er seine Schwester, führt gar ganze Unterhaltungen mit ihr und verliert den Bezug zur Realität fast gänzlich. Er ist in diesen Phasen fest davon überzeugt, dass seine Schwester am Leben ist und erzählt anderen auch von ihr als ob sie es wäre. In der anderen Phase kehrt das Bewusstsein zurück und er weiss, dass Nabi vor Jahren Selbstmord begangen hat.

Yeon ist jemand der sich definitiv einmischt wenn er mitbekommt, dass jemand ungerecht behandelt wird, außerdem kann man sich darauf verlassen, dass er immer ein offenes Ohr hat. Seine ehrliche Meinung äußert er nicht immer, aus Angst seine Freunde zu verletzen, allerdings versucht er es trotzdem zu äußern wenn er denkt sie treffen falsche Entscheidungen. In einer Gruppe wirkt er meist als der stille Beobachter, eventuell sogar Arrogant da er nicht sofort auf jedes Gespräch eingeht. Alles in allem ist er jedoch jemand, der sehr verständnisvoll und warmherzig ist.


› DEINE GESCHICHTE
min. 500 Worte; keine Stichpunkte!
“Erinnerst du dich noch daran als Mom uns immer Pfirsiche geschnitten hat. Wie alt waren wir da Yeon?” der bekannte Geruch wirbelte in meine Nase, ehe ich ein Zupfen am Ärmel meiner Jacke vernahm.
“Wir waren 7, Nabi.” meine Antwort fiel sehr knapp aus, was hauptsächlich daran lag, dass ich wusste wie gerne sie die Unterhaltung leitete.
“Ah genau, 7. In dem Jahr sind wir auch nach San Francisco gezogen. Du hattest es schon immer einfacher als ich Kontakte zu knüpfen und hast sofort Freunde gefunden. Die Menschen mögen dich einfach.” kurzes Schweigen kehrte ein bevor sie sich erhob und mich mit einem breiten Lächeln ansah. “Hey, 2 Jahre späte hattest du deine erste Prügelei weil mich einer der Jungs geschubst hat. Schade, dass du damals nicht gewonnen hast oder? Du hättest es verdient gehabt!” die Stimme begann als Echo in meinem Kopf wieder zu hallen was mich dazu antrieb mir die Schläfen zu reiben. “Hey, hey…warte. Wenn du — “ und dann kehrte Ruhe ein.

Meine Gedanken wanderten in die Vergangenheit von der Nabi soeben gesprochen hatte. An das meiste aus meiner frühen Kindheit erinnerte ich mich nicht mehr. Ich weiss wie jeder andere auch, dass ich damals in einer Kleinstadt in Texas zur Welt kam - als erster Zwilling - und das unsere Familie zwar nicht reich war, aber es über die Runden schaffte. Meine Eltern wanderten Jahre vor der Geburt von mir und meiner Schwester in Amerika ein, in der Hoffnung hier ein besseres Leben finden zu können. Im Alter von 7 wurde mein Vater letztendlich von Texas nach San Francisco versetzt, weswegen die gesamte Familie umziehen musste. Ich hasste es meine Freunde zurücklassen zu müssen, aber eine andere Wahl hatte ich natürlich nicht. Glücklicherweise hatten Nabi und ich uns, was den Umzug durchaus einfacher gestaltete. Ich selbst hatte damals keine Schwierigkeiten neue Freundschaften zu schließen da ich von uns Beiden schon immer der Aufgeschlossenere gewesen war, Nabi hingegen war still und zurückhaltend, lies auf sich herumtrampeln um nicht noch mehr Schwierigkeiten zu machen. Ich war mir nicht sicher wie oft ich sie damals in Schutz genommen hatte, aber welcher Bruder würde das nicht tun? Meine schulischen Leistungen selbst waren Mittelmäßig. Ich war ein fauler Lerner und verbrachte meine Zeit lieber mit interessanteren Dingen auch wenn ich mir dadurch gut und gerne Ärger einhandelte. 2 Jahre nachdem wir in San Francisco angekommen waren zerbrach unsere Familie jedoch unerwartet. Meine Mutter hatte sich entschieden die Scheidung einzureichen und wer jetzt die Hoffnung hatte, dass sie ihre Kinder nicht zurücklassen würde lag falsch. Es war ein Dienstag an dem sie das Haus verlies und seitdem, hat keiner von uns je wieder etwas von ihr gehört. Ich war mir damals nicht sicher ob ich ihr gegenüber hass empfand oder mir selbst die Schuld daran gab, dass sie Nabi und mich nicht bei sich haben wollte, doch spätestens ein paar Jahre später viel mir genau diese Entscheidung ziemlich leicht.

Nachdem meine Mutter uns verlassen hatte, begann mein Vater exzessiv zu trinken und nach einigen Monaten war es ziemlich offensichtlich, dass er zum Alkoholiker geworden war. Anfangs störte er niemanden damit, war fähig dazu zu arbeiten und schlief ein wenn er genug hatte, allerdings änderte sich dieses Verhalten im Laufe der Zeit. Immer öfter begann er Nabi und mir im betrunkenen Zustand vorzuwerfen, dass es unsere Schuld sei, dass sie weg war und auch wenn Nabi es sich nicht anmerken lies war mir durchaus bewusst, dass sie die Worte unseres Vaters hart trafen. Meinen ersten Nebenjob begann ich im Alter von 14, da das Geld knapp wurde und zumindest Nabi verdient hatte etwas zu essen. Mehr als nur einmal starteten Nabi und ich den Versuch unsere Mutter zu finden, leider immer wieder vergebens. Während mein Vater also in Selbsttrauer versank, versuchten wir den Kopf über Wasser zu halten und schlossen im Alter von 17 die Highschool ab. Zugegeben, ohne Nabis guten Zuspruch hätte ich womöglich alles hingeworfen und mich gemeinsam mit ihr vom Acker gemacht, allerdings wusste ich, dass sie recht hatte. Ohne einen Abschluss würde es schlecht um unsere Zukunft stehen und so wie mein Vater wollte ich nicht enden. Nach der Highschool begann ich vorübergehend in einem Warenhaus zu arbeiten um Nabi’s College zu finanzieren. Zu diesem Zeitpunkt war sie die wichtigste Person für mich und in meinen Augen hatte sie nur das Beste verdient und da Nabi definitiv die Klügere war, war es sinnig für sie direkt mit einem Studium anzufangen. Was genau hatte sie studiert? Ich bin mir nicht sicher. Ist es normal sowas zu vergessen? Wie auch immer, es dauerte knapp ein Jahr bis ich genug Geld angespart hatte um Nabi und mir eine eigene Wohnung finanzieren zu können. Meinen Vater bekamen wir danach so gut wie nie zu Gesicht was mitunter daran lag, dass wir ihn schlichtweg nicht sehen wollten und er vermutlich die meiste Zeit über so voll gewesen sein musste, dass er seine Kinder vergaß. Im Alter von 21 verlor ich von heute auf morgen den Job im Warenhaus und Nabi und ich landeten ein paar Wochen später auf der Straße was uns leider dazu zwang wieder bei unserem Vater einzuziehen. Traurig, dass es diesen so gar nicht störte doch damit hatten wir uns abgefunden. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir war es schließlich der mich nach LA schickte um dort für seinen Bruder zu arbeiten. Zu verlieren hatte ich nichts und da Nabi ihr Studium so oder so abbrechen musste, beschlossen wir zusammen nach LA zu gehen.

In LA angekommen wurde mir schließlich der neue Job zugeteilt, welcher sich als etwas ganz anderes herausstellte als ich erwartet hatte. Um es kurz zu machen: es handelte sich dabei um einen Bubble Tea Laden und mein Gesicht war das neue Werbeplakat. Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, etwas derart absurdes zu tun, allerdings war die Bezahlung nicht schlecht und die Arbeit vergleichsweise einfach und da Nabi und ich SF hinter uns gelassen hatten, schien es vorerst die einzige Möglichkeit zu sein. Also verbrachte ich meine Tage im Bubble Tea Laden und meine Nächte als Barkeeper in einer Bar. Fast 2.5 Jahre vergingen bevor ich beschloss ein Studium in PPLE [philosophy, politics, law and econocmis] zu beginnen in der Hoffnung vielleicht irgendwann doch noch aus den armen Verhältnissen heraus zu kommen.

“Yeon. Ignorier mich nicht schon wieder.” ich nahm die Hände von den Schläfen und blickte auf. Nabi zog eine beleidigte Schnute und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. “Du hast das Wichtigste vergessen. Wieso sind deine Erinnerungen so schlecht?” meine Stirn legte sich in Falten bei ihren Worten ehe ich den Kopf schüttelte. “Alles in dich rein zu fressen und so zu tun als ob nichts passiert wäre, löst dein Problem auch nicht.” pf, Besserwisserin.

Vor ein paar Tagen war ich bei der Polizei um einen Mord zu melden den ich mitbekommen hatte, allerdings kam bei deren Ermittlungen nichts heraus also wurde der Fall beiseite geschoben und abgetan. Erst als eine gewisse Privatdetektivin bei mir auftauchte um genauer nachzufragen hatte ich zumindest Gewissheit, dass ich es mir nicht eingebildet hatte.

Ein belustigtes Lachen drang an meine Ohren. “Bist du jetzt fertig nur über dein Leben nachzudenken?” Nabi seufzte woraufhin ich meinen Blick stumm auf ihr ruhen lies. Wie so oft fragte ich mich ob es normal war, dass sie noch immer bei mir war. Zwillinge haben eine ganz besondere Bindung zueinander, sagten immer alle und es war wohl etwas Wahres dran. “Hör auf zu nerven.” murrte ich und warf ein Kissen nach ihr welches auf dem Boden landete. “Du willst das ich dich nerve, damit du nicht einsam bist!” ich lies den Kopf ins Kissen fallen und schloss die Augen. “Glaubst du ich hab meinen Verstand schon verloren?”

Nabi. Die wohl für mich schmerzhafteste Erinnerung. Die Erinnerung dich ich oftmals gänzlich verdrängte und nicht für wahr empfand, allerdings war es fast schon lächerlich. Am 12. Oktober 2011 rannte ich so schnell es ging die Stufen zum Dach eines Hochhauses nach oben. Ich war so außer Atem, dass ich Sterne vor Augen hatte als ich oben ankam. Auf der anderen Seite des Daches stand Nabi. So deutlich wie damals hatte ich ihre Worte auch heute noch im Kopf. Ich kann nicht mehr, Yeon. Ich hasse es hier. Ich bin müde. Und dann, in binnen einer Sekunde, lies sie sich einfach vom Dach fallen und mich alleine zurück…


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Tanisha Sinclair says: What happens in LA stays in LA
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#60

RE: ─❝Bewerbung;

in Bewerbung; 09.11.2022 17:04
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


Willkommen zurück

Es is immer schön wenn unsere Schmetterlinge zurück finden, nicht so schön ist wenn die den besten Job überhaupt im Bubbleteashop verlieren Ich schreib mit dir Bewerbungen das schaffen wir schon Komm rüber zu uns.
xoxo Nisha


#goals:behappy

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