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All the drama, boy, it is overkill { looking for my brother

in ─ ❝ he’s a glimpse of bliss ; a little taste of heaven; } Male 18.09.2022 21:58
von Tanisha Sinclair | 3.878 Beiträge


 

› VOR & NACHNAMEN • ALTER + GEBURTSTAG • BERUF
Tanisha Sinclair • 04.04.1997 • Mädchen für alles im Moe's


AVATAR: Zendaya



› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Tanisha ist nach außen hin die coole, sie gibt sich immer so als würde sie den totalen Durchblick haben. Sie gesteht sich selten ein das sie falsch liegt, da dies bedeuten würde sie hätte versagt oder eine falsche Entscheidung getroffen. Jedoch kann sie sich dies nicht erlauben, weil sie für ihre verstorbenen Eltern erfolgreich sein möchte. Sie besitzt jedoch ein gutes und loyales Herz, findet man einmal darin platz kommt man da so schnell nicht mehr heraus, jedoch erfordert es viel Zeit bis man einen Platz dort bekommt. Man könnte meinen ihre Muttersprache wäre Sarkastisch, vor allem wenn sie von einer Person genervt ist, dies passiert häufiger als man meint. Sie lässt sich selten etwas gefallen, weswegen sie früher öfter beim Rektor aufschlagen musste, ebenso musste ihr Onkel sie oft von der Wache abholen, als sie studiert hatte. Den Menschen gegenüber den sie mag verhält sie sich jedoch sehr liebevoll, sie kümmert sich sehr um diese. Sie besitzt ein gutes Gespür für Humor, (ihrer Meinung nach) auch hat sie eine gute Menschenkenntnis und hat ein Gespür dafür wenn man sie belügt oder unehrlich spielt. Die Fröhlichkeit und Positivität die sie früher besaß kommt hin und wieder noch durch, aber dafür muss sie sich wirklich wohl fühlen mit einer Person.


› MEINE GESCHICHTE
min. 500 Wörter; keine Stichpunkte!
Los Angeles:
Derjenige der Los Angeles die Stadt der Engel genannt hat, hatte ganz sicher Sinn für Humor, hinter all dem Hollywood Glitzer und Glamour ist sie wie jede andere Stadt. Außer wenn der Santa Anna Wind, heiß aus der Wüste rüber weht, dann wird das Unvorstellbare plötzlich Wirklichkeit. Die Leute werden nervöser, ihre Haut beginnt zu kribbeln und Partys enden mit Leichen, aber das nennt man wohl Entertainment. Reginald Sinclaire, war nervös als er im Gang des Krankenhauses auf und ab ging, denn seine geliebte Frau Deja, lag in den Wehen mit seinen Söhnen, Zwillinge. Er war stolz darauf, er und Deja hatten kein leichtes Leben bisher gehabt und dennoch hatten sie füreinander gekämpft, gemeinsam für ihr Leben gekämpft, für ihre Liebe und für ihre Kinder. Als die Krankenschwester heraus gekommen war um ihn mitzuteilen, dass seine drei Schätze wohl auf waren hätte Reginald wohl nicht glücklicher sein können. Andre und Denzel, brachten Licht in die kleine Familie welche im ärmsten Teil Los Angeles lebten, einem Teil der Stadt indem die Armut ganz oben stand, nicht nur weil die soziale Schicht so gestrickt war, sondern auch weil andere hier das sagen hatten. Andere welche nur das gelobte Amerika und die Farbe Weiß akzeptierten, dennoch hier in ihrem Viertel lebten sie auch ohne viel Geld glücklich zusammen, die beiden Jungs hätten jedoch nicht unterschiedlicher sein können. Andre versteckte sich oft hinter Büchern, wollte die Welt kennenlernen, Reisen und andere Kulturen kennenlernen er wollte irgendwann einen anerkannten Beruf haben um sich ein anderes Leben leisten zu können. Denzel hingegen, wollte etwas im Ghetto in welchem sie lebten verändern, er wollte und konnte auch nicht mit der Ungerechtigkeit umgehen. Doch was sollte und konnte er alleine schon ausrichten? So verbrachte er seine Tage damit denen, welchen es noch schlechter als ihm ging zu helfen, denn in diesem Viertel waren sie eine Familie. Die Brüder wurden mit anderen Vorstellungen und Wünschen für ihr Leben groß, als sie Beide an ihrem 18 Geburtstag angelangt waren standen sie jedoch an einem Scheidepunkt. Andre offenbarte dass er ein Stipendium an einer Universität in New Orleans bekommen hatte, während Denzels Wege nicht immer legal waren um die Leute in seinem Viertel zu unterstützen, Drogen und Autodiebstahl zeichneten seinen Tag. Die Wege der Zwillinge trennten sich als Andre aufbrach, um eine geregelte Zukunft zu erzielen, in welcher er sich um seine Eltern kümmern konnten, sowie diese sich um ihn gekümmert hatten.

New Orleans:
New Orleans eine Stadt die neue Möglichkeiten für den jungen Andre bot, Möglichkeiten seine Lebensqualität zu verbessern, sein Leben in eine andere Sphäre zu heben. Er studierte um Lehrer zu werden. Er setzte alles auf diese Karte und er war gut darin, war er sein ganzes Leben schon gelehriger Schüler gewesen. Doch wie das Leben so spielt läuft nie etwas nach Plan, denn in New Orelans, ein paar Häuser neben seiner Studentenverbindung, lernte er Precious Melvin kennen, die junge dunkelhäutige Frau lebte bereits ihr ganzes Leben in New Orelans und arbeitete jeden Tag hart in einem Restaurant, denn die Junge Frau war in einem Heim aufgewachsen und seit ihrem Auszug auf sich alleine gestellt. Nach hören und sagen, gab es im Restaurant das beste Gambo der ganzen Stadt, weswegen Andre sehr oft dort zu Mittag aß, die Geschichte der beiden glich einer Liebesgeschichte wie frisch aus Hollywood, dem Hollywood von dem Andre nichts mehr wissen wollte. Denn von Seinem Vater erfuhr er, wie tief sich sein Bruder Denzel in die Materie der Kriminalität begab. Während Andre fernab von all dem Ärger glücklich war, er hatte einen Nebenjob ergattert, während seiner freien Zeit verbrachte er diese gerne mit Precious die beiden Jungen Leute verliebten sich, eine alles in sich verzehrende Liebe. Zusammen waren sie glücklich, Andre beendete 4 Jahre später sein Studium und fand eine Anstellung als Lehrer, während Precious noch immer im Restaurant tätig war.
Die Zeit der Beiden war Intensiv, dramatisch, himmelhochjauchzend und doch brachte sie die Beiden auf den Boden der Tatsachen zurück als ein positiver Schwangerschaftstest zwischen ihnen auf dem Tisch lag, sie sollten Eltern werden. Etwas das nicht geplant war, genauso ungeplant wie der Tod von Andres Mutter die einer natürlichen Todesursache erlag. Er besaß jedoch nicht das Geld um auf die Beerdigung zu gehen, so konnte er sich nicht verabschieden. Precious und Andre heirateten in einer kleinen Kapelle, alleine nur vor Gott sie wollten dass ihr Kind nicht unehelich zur Welt kam, die kleine XX erblickte neun Monate das Licht der Welt. Jedoch brachte ein Kind viele Kosten mit sich und so brauchte Andre neben seiner Anstellung als Lehrer einen weiteren Job, denn er wollte mehr für seine kleine Familie. Eine Zeitlang lief es wirklich gut, doch dann verlor Andre Monate später seinen Job kaum das XX ein Jahr alt geworden war und Precious ihm offenbarte erneut Schwanger zu sein. Der Familienvater sah sich am Abgrund aber es kam für sie Beide nicht infrage das Kind nicht zu bekommen, aus reiner Verzweiflung an diesem Tag hatte Andre von seinen letzten 5$ einen Lotterieschein gekauft. Das Glück sollte mit ihm sein, denn was dann geschah konnte wohl keiner glauben, Andre gewann nicht nur eine kleine summe Geld sondern den Jackpot. Er war über Nacht so reich geworden dass er wahrscheinlich nie wieder einen Finger rühren musste. Ein Segen für die kleine Familie, sein Vater war der erste Mensch dem er einen Scheck schickte, danach zog er mit seiner Familie in ein Haus am Stadtrand wo seine kleinen Mädchen nach der Geburt von Tanisha einen Platz hatten, wo sie Sorgenfrei aufwachsen konnten. Während Denzel sein Gangster leben durchzog, war in New Orleans ruhe eingekehrt, Andre und seine Familie lebten ein Bilderbuch leben, die Kinder bekamen alle ihre Wünsche erfüllt und sie machten sich das Leben schön, denn sie kannten Beide Seiten. Jedoch war Andre auch schlau genug sein Geld zu investieren, zurückzulegen und für erneut schlechtere Zeiten zu planen. Doch bald schon sollten Andre und seine Familie New Orleans für einen Besuch in Los Angeles verlassen, der Anlass war jedoch trauriger als gehofft denn Reginald, war einfach eingeschlafen ohne seine Deja hatte sein Leben wohl keinen Sinn gehabt. So hatten sich die Brüder das erste mal auf dem Friedhof getroffen, Denzel hatte seine Schwägern und seine Nichten kennenglernt und auch wenn sie die einzige Familie waren die sie noch hatten. Die Brüder bemerkten wie fremd sie sich geworden waren, darüber in Streit ausgebrochen ging es für Andre zurück in sein geregeltes Leben nach New Orleans. Die Jahre zogen ins Land, die Mädchen wurden älter die Familie lebte glücklich das alltägliche Leben, sie waren glücklich zusammen. Auch wenn xx und Tanisha ein Jahr trennten, hatten die beiden Schwestern eine sehr enge Bindung zueinander welche Andre sehr oft an seinen Bruder erinnerte und ihm bewusst machte wie traurig das Leben sein konnte, umso glücklicher war er dass seine Beiden Mädchen einfach unbeschwert ohne die Probleme die er uns ein Bruder hatten aufwachsen konnten. Tanisha, welche liebevoll von allen Nisha genannt wurde, war eher ein ruhiger Charakter. Sie hatte ihren Mund und ihr Herz am selben Fleck und teilte ihre Meinung stets mit ob diese gewollt war oder nicht, interessierte sie nicht. Sie war noch nie wirklich ein richtiges Mädchen, welches Rosa und Glitzer brauchte, sie liebte es eher stundenlang mit ihrem Skateboard umher zu fahren. In der Schule war sie durchaus beliebt, was teilweise auch daran lag wie gut ihre Leistungen im Lacrosse waren. Sie war anders als ihre Schwester aber genau richtig, etwas nachdenklich wusste sie nicht was sie später mal machen wollte. In ihrem leben gab es keinen Fokus auch wenn sie sich immer ein Beispiel an ihrem Vater nahm, der obwohl sie wirklich gut dastanden noch immer Arbeiten ging weil es seine Passion war Jugendliche in eine Richtung zu lenken, sie zu formen und ihnen eine bessere Zukunft zu zeigen. Nisha war durchaus ein Vater Kind, natürlich liebte sie ihre Mutter genauso, doch zu ihrem Vater hatte sie einfach eine spezielle Verbindung auch wenn sie einige Züge an sich hatte die sie nicht zuordnen konnte. Oftmals, wenn sie in der Schule wegen ihrer Hautfarbe geärgert wurde konnte sie nicht lange ruhig bleiben sondern wurde Handgreiflich, man brachte sie schnell und oft auf die Palme wenn es um Ungerechtigkeiten wie diese Ging ihr Dad, sah sie immer seltsam an wenn er sie deswegen von der Schule abholen musste. Es war nicht die Art von seltsam wie man jemanden ansieht weil er was falsch gemacht hatte, es lag eher eine Art Schmerz seinem Blick. Diese Tatsache hatte Nisha niemals verstanden, erst viel später wurde es ihr bewusst. Im Sommer 2008 sollte sich jedoch einiges für die Beiden Schwestern ändern, ihre ganze Welt wurde auf die Kopf gestellt. Es war ein Samstag Abend und die waren alleine Zuhause, ihre Eltern waren auf eine Veranstaltung gefahren auf welche ihr Dad eingeladen war, sie wussten es würde spät werden. Als Nisha jedoch am nächsten Morgen aufgestanden war und das Haus nicht nach Bacon und Pancakes roch, hatte sie ein schlechtes Gefühl beschlichen. Es war noch seltsamer gewesen, dass der Wagen nicht in der Auffahrt stand, sie hatte ihre Schwester geweckt und keine 20 Minuten war auch schon die Polizei da und eine Frau vom Sozialdienst. Ihre Eltern waren in der Nacht ungebremst auf der Landstraße in einen Truck gekracht, Beide hatten es nicht geschafft. Da standen die beiden Schwestern nun, 12 und 13 Jahre alt ohne Familie. Die Beerdigung war schnell vorbei, sie war an Nisha einfach vorbei gezogen als wäre es ein Stummfilm, sie hatte alles hingenommen, das schwarze Kleid, die ständigen Worte dass sie stark sein mussten, dass alles wieder gut werden würde. Aber wie sollte denn alles wieder gut werden? Ihre Eltern würden nie wieder zurück kommen. Als wäre alles nicht schlimm genug wurde ihnen eröffnet, dass sie einen Verwandten in Los Angeles hatten, welcher sich um sie kümmern würde, sie mussten also ihre Heimat verlassen. Sie durften eine Tasche mitnehmen, dass war alles gewesen. Damit ging es in ihr neues Leben.

Los Angeles:
Trauer. Ein Wort dass einen Zustand beschreibt welchen man selbst nicht in Worte fassen konnte, Nisha trauerte um all das was sie in den letzten Tagen verloren hatten, sie begriff es noch immer nicht was genau da passiert war, aber sie war froh ihre ältere Schwester zu haben, welche sich um sie kümmerte. Am Flughafen waren die Beiden von einer anderen Sozialarbeiterin abgeholt worden, welche sich mit ihrem neuen Vormund und dem Mädchen in einem Diner traf. Den Augenblick würde Nisha niemals wieder vergessen, denn sie war viel zu sehr geschockt gewesen davon, sie hatte Blaubeerpancakes auf ihrem Teller gehabt als der Mann hereinspaziert war. Der Mann der genauso aussah wie ihr Vater, sie wusste noch dass sie angefangen hatte zu weinen, er hatte zwar nicht die längeren Haare und die Brille. Seine Haare waren ganz kurz gewesen, aber er sah aus wie ihr Vater, seine Stimme klang ähnlich. Er war ihr Onkel, der Zwilling ihres Vaters. Nisha hatte zwar gewusst das ihr Vater einen Bruder hatte, doch dies war ihr niemals so bewusst gewesen wie in diesem Augenblick. Das Gespräch war stockend gewesen, ihre Schwester hatte alle Antworten gegeben, dann hatte sich die Frau des Sozialamtes auf und davon gemacht und Beide Mädchen mit dem Mann der nun auf sie achten würde zurück gelassen. Ihr neues Zuhause war das kleine Haus in welchem ihr Vater aufgewachsen war, ein Haus welches in einem Viertel lag welches in Nisha einen Kulturschock ausgelöst hatte, denn solche Zustände hatte sie in New Orleans nicht erlebt. Vom Haus gar nicht erst angefangen, doch sie mussten sich wohl oder übel damit arrangieren. Ihre Schwester meinte immer dass sie nur 5 Jahre bleiben mussten, dann war sie 18 und sie konnten gehen, das gab Tanisha Hoffnung denn sie mochte ihren Onkel nicht. Die überraschende Wende in ihrem Leben würde irgendwann folgen, denn Denzel war ihr leiblicher Vater, der Tanisha an die Familie seines Bruders gab um für ihre Sicherheit zu Sorgen. Die ersten Monate waren holprig, mehr als holprig sie arrangierten sich damit, die Situation wurde besser als Tanisha endlich zur Schule gehen konnte, auch wenn das keine Privatschule war und vollkommen anders, brachten ihr neue Freunde wenigstens ein bisschen Freude in ihr Leben zurück. Sie fing an wieder hinauszugehen und man konnte sagen was man wollte Denzel bemühte sich darum für die beiden Mädchen dazu sein, egal in welcher Teenager Phase sie sich befanden, ob von der ersten Periode, bis hin zum ersten Freund, dem Liebeskummer oder anderen Problemen. Sie wurden eine Einheit, Denzel fand einen besonderen Platz in Tanisha Herz vor allem wusste sie nun auch endlich wieso ihr Dad sie immer so angesehen hatte. Nisha hatte einige Charakterzüge ihres Onkels, zu sprechen ohne zu denken, Handeln ohne an Konsequenzen zu denken. Ihr Vater hatte seinen Bruder in ihr gesehen, umso mehr sie Denzel kennenlernte umso stolzer hatte sie es gemacht. Auch wenn sie in diesem Leben nicht mehr so viel Geld hatten, sondern ein ganz normales Leben führten war es gut wie es war. Die Überraschende Wendung kam jedoch am 18. Geburtstag von xx welche einen Brief von der Bank ihres Vaters bekam, dieser hatte eine ordentliche Summe für jedes der Beiden Mädchen zurück gelegt, Nisha hatte zwar gewusst dass sie früher gut gelebt hatten aber dass sie so reich gewesen waren hatte sie nicht gedacht. Auch wenn sie noch länger warten musste, machte sie sich einige Pläne was sie mit dem Geld machen wollte. Das erste was die Schwestern jedoch in Angriff nehmen wollten war das Grab ihrer Eltern zu besuchen, Denzel hatte die Beiden sogar begleitet.
Auch wenn Nisha mit 18 Zugriff auf ihr Geld bekam, so rührte sie dieses zunächst nicht an, da sie nicht wusste was sie damit anstellen sollte, sie wollte es nicht einfach verprassen.
Sie dachte viel darüber nach was sie damit anfangen sollte, aber die Idee kam ihr erst nachdem sie ein Jahr in einem Fashionstore gearbeitet hatte. Sie wollte ein Restaurant, ihre Eltern hatten sich so kennen und lieben gelernt, sie wollte diesen Gedanken daran nicht verlieren und sie wollte dort typische Spezialitäten aus New Orleans anbieten, ebenso ein Surf'n'turf und eine coole Location schaffen wo man seine Zeit beringen konnte. Wo konnte man das besser als in Venice Beach? Gesagt getan mit gerade mal 20, war sie Besitzerin eines Restaurants, da sie jedoch keine Ahnung vom Geschäft hatte stellte sie erfahrene Leute ein die es leiten sollten, bis sie selbst soweit war. Sie hatte sich selbst eingestellt um dort zu Kellnern und hinter der Bar zu stehen, während sie ihr erstes Studium, BWL, absolvierte. Ihr Privates und Geschäftsgeld trennte sie strickt, sie hatte sich einen Steuerberater genommen, sie wollte dieses Geschäft so führen dass ihre Eltern stolz sein konnten. Nach ihrem BWL Studium verließ auch sie ihr Nest bei Denzel und zog Bodenständig in eine WG. Auch wenn der Verlust noch immer schwer war so hatte Tanisha das beste aus ihrem Leben gemacht, welches sich so rasant entwickelt hatte durch die letzten 5 Dollar ihres Vaters, zumindest dachte sie das, dass dieses Geld aus einem verdammten Coup stammte ahnte sie nicht. Sie hatte Los Angeles zu Anfang gehasst aber zu sehen auf welchen Straßen ihr Dad als Kind gewandelt war, wo er aufgewachsen war und wo seine Wurzeln lagen, ließen sich ihm näher fühlen als zuvor, gerade auch wenn Denzel über ihn sprach. Ihr Leben war gut, sie war glücklich damit. Jedoch wollte sie denen, die es nicht so gut hatten eine Chance bieten und so engagierte sie sich im Jugendzentrum gerade auch für die jüngeren Mädchen, dorthin gehend kam sie ganz nach Denzel.








› MEIN SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

› Durchschnittliche Postinglänge? 200-400 Wörter | 400-700 Wörter | Über 700 Wörter | unterschiedlich




› I'M SEARCHING FOR: boy from the neighborhood [brother]


› VOR & NACHNAMEN • ALTER • BERUF
deine Sache • 26 - 33 • irgendwas klein kriminelles, was nebenbei läuft ist deine Sache


GEWÜNSCHTER AVATAR: Jordan Calloway (Nur ein Vorschlag, bring gerne wen anders mit sollte optisch einfach zusammen passen.)



› UNSERE BEZIEHUNG
Im Grunde kennt man sich vom sehen, weil wir Beide in Southside aufgewachsen sind, Je nachdem welches Alter du wählst sind wir sicher zusammen zur Schule gegangen. Was wir Beide nicht wissen ist, dass wir denselben Vater haben. (Tanisha hat vor kurzem gelüftet das @Denzel Sinclair ihr Vater ist ).



› UNSERE GESCHICHTE
Was stellst du dir vor? Wie verlief eure gemeinsame Geschichte?
Als erstes möchte ich anmerken dass dies hier nur eine Idee ist - gerne können wir gemeinsam das ganze noch ausarbeiten und daran feilen.

Tanisha engagiert sich im Jugendzentrum in der Southside, auch wenn sie dort nicht mehr wohnt, sondern in der Westside, verbringt sie ihre Zeit gerne dort. Mit einer kleinen Gruppe von Mädchen im Alter von 10 - 15 hängt sie regelmäßig ab, kümmert sich um sie und ihre Sorgen. Da Tanisha durch das Geld, dass ihre Eltern hinterlassen haben, etwas auf der hohen Kante hat, steckt sie den Mädchen auch gelegentlich Etwas zu.

Meine Idee sieht aus wie folgt, gerne darfst du sie aber auch verändern und auf deinen Charakter zuschneiden. Im Grunde ist xxx ein cooler Kerl, der sich mit den falschen Leuten (hier ist wichtig das es nicht die Savage Nomads sind) eingelassen hat. Aus der Not heraus braucht er schnell einen Batzen Kohle. Von seiner Schwester /Cousine / Nichte bekommt er eben mit, dass Nisha eben immer mal wieder für die Mädchen Dinge spendiert, weswegen er sie erpressen möchte, im Sinne von "Entweder du gibst mir Geld oder es passiert was".
Hier soll keine plumpe Story entstehen, sondern eine mit Tiefgang, Spannung und Drama. Tanisha möchte xxx sicher aus der Misere helfen. Da ihr Onkel (Vater) bei den Savage Nomads ist, gibt es dahingehend auch Wege, die möglicherweise ein kriminelles Potential schüren. Dieses Gesuch soll den Alltag in einem Stadtteil ein stückweit widerspiegeln, welches in den Fängen der üblichen Probleme wie Kriminalität, Drogenhandel und Gewalt, als Sozialer Brennpunk gilt. Die Tatsache dass die Beiden Geschwister sind, könnte dem ganzen noch eine ganz andere Dramatik verleihen, der gute Denzel kam durch einige Betten weswegen dir deine Familiengeschichte frei steht, solange sie auf der Southside spielt.




› DEIN SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

› Bevorzugte Postart? [ x] GB-PLAYS • [x ] CHATPLAYS • [ x] SZENEN

› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] PROBEPLAY • [x ] SPONTANE ENTSCHEIDUNG


› Sonstiges
Hast du noch irgendwelche Anmerkungen, die dir wichtig sind?
Hello There, wie schön dass du bis hier hin gelesen hast.
Ich freu mich dass du Interesse an dieser Storyidee hast, ich weiß dass es nur ein kleiner Teil ist von dem was man machen kann, mit diesem Charakter kannst du dir hier sicher einiges aufbauen wenn du es geschickt anstellst und ein kleines bisschen Aktivität mitbringst. Es verlangt keiner 24/7 da zu sein, aber ein flüssiger Playfluss sollte gegeben sein, RL geht immer vor das ist in jedem Fall klar! Ich möchte einfach gerne, einen Strang einer Geschichte verfolgen, mit einem logischen Charakter sich hier einen Freundes und vielleicht sogar Familienkreis aufbaut. Eine Storyline an der man einfach gemeinsam Spaß hat. Der Chara soll für Tanisha (es wäre schön) ein wichtiger Kontakt werden, es wäre daher schön wenn dein Aufenthalt nicht nur von kurzer Dauer wäre.

Ich würd mich freuen bald von dir zu lesen!



#goals:behappy

zuletzt bearbeitet 21.09.2022 18:38 | nach oben springen



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