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Nothing can ever tear us apart || best friend

in ─ ❝ he’s a glimpse of bliss ; a little taste of heaven; } Male 18.09.2022 21:01
von Eos Anderson | 29 Beiträge


 

› VOR & NACHNAMEN • ALTER + GEBURTSTAG • BERUF
Eos Anderson • 25 + 21.11.1996 • IT-Studentin | Nebenher Sängerin in ner Bar


AVATAR: Sofia Carson



› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Eos ist eigentlich ein recht hilfsbereiter und friedfertiger Mensch, solange es sich jemand bei ihr nicht verscherzt. Jemanden absichtlich zu verletzen – sei es durch Worte oder physisch – ist nicht ihre Art, weswegen es ihr unheimlich schwer gefallen ist, auf der High School jemanden zu spielen, der jeden runter macht, der nicht cool genug ist. Sollte es jedoch jemand schaffen es sich bei ihr zu verscherzen, was ziemlich schwer ist – wie *hust* ihr Ex *hust*, kann sich derjenige warm anziehen, da sie was das anbelangt ziemlich stur und nachtragend sein kann. Gerade seit dem Tod ihrer Mom und jetzt auch nach dem Flugzeugabsturz sind ihre Nerven noch gereizter, wodurch ihre emotionale Belastbarkeit auf einen geringen Level gesunken ist. Um ihre innere Ruhe und Balance wiederherzustellen, versucht sie es wieder mit Karate, Tai Chi und Meditation – etwas, was sie früher schon einmal begonnen, aber in den letzten Jahren hat schleifen lassen.
Neben ihrem guten technischen Verständnis, kann man behaupten, dass Eos recht musikalisch ist, weswegen man gerade während ihres Klavierspielens sowie durch ihren Gesang ihre Leidenschaft dafür spüren kann.


› MEINE GESCHICHTE
min. 500 Wörter; keine Stichpunkte!

Was wollt ihr hier hören? Vermutlich meine genauen Eckdaten und die ersten Jahre der technik- und musikverliebten Eos Anderson, oder? *seufz* Na gut, auch wenn ich mir sicher bin, dass die meisten sowieso nur mit einem Ohr zuhören oder doch nach einer Minute die Hälfte vergessen haben.
Mein Leben begann im Jahr 1996 – genau genommen am 21. November – in Michigan. Sie nannten mich nach der Göttin Eos - meine Mom war ein riesiger Fan der griechischen Götter...also wehe ihr lacht! Jedoch war ich nicht das erste Kind der Familie, denn kaum lag ich friedlich zuhause in meinem Bett, kam mein älterer Bruder an der Hand meines Vaters ins Zimmer, um mich zu sehen. Anfänglich war es für ihn die Hölle, die Aufmerksamkeit unserer Eltern zu teilen, aber je älter wir wurden, desto mehr zeigte er Interesse daran seine kleine Schwester zu beschützen und ebenfalls mit mir zu spielen.
Bisher klingt das alles doch noch ganz normal und langweilig, stimmts? Nun ja, ich hab euch ja vorgewarnt! Mehr oder weniger.
Unsere Mom bestand darauf, dass jeder von uns beiden ein Instrument lernte – was erwartete man auch schon, wenn die eigene Mutter Musiklehrerin war? Ja, eigentlich genau das. Während mein Bruder sich für Gitarre entschied, hatte ich mir das Klavier ausgesucht, genauso wie sie früher. Einfach, weil ich es schon früher liebte, ihr zuzuhören und mich die Klänge des Pianos fast magisch anzogen. Doch die Musik sollte nicht mein einziges Hobby bleiben, denn ich interessierte mich genauso auch für den Beruf meines Vaters. Er hatte das Familiengeschäft übernommen: eine bekannte IT-Firmenkette. Dass ich also tagtäglich irgendwelche Vorträge über Technik mitbekam, war kein Wunder. Im Gegensatz zu meinem Bruder, begann ich mich jedoch dafür zu interessieren und nahm die verschiedensten IT-Magazine, welche mein Dad mitbrachte, an mich. Dass ein Kind die ganzen Zusammenhänge nicht auf Anhieb verstand und einige Fachwörter nicht kannte, war nicht verwunderlich, weswegen ich meistens meinen Vater um Rat fragen musste, wenn ich etwas nicht wusste. Wie sehr er immer wieder strahlte, wenn ich diesbezüglich zu ihm kam, war dabei noch ein positiver Nebeneffekt.
Seit ihr noch wach oder schon eingeschlafen? Denn langsam dürfte es vielleicht interessant werden. Hoffe ich zumindest.
Dass ich kein typisches Mädchen war, dürfte dadurch schon bekannt sein, doch zog auch Folgen mit sich. Welche, könnt ihr euch vermutlich denken. Denn in der Grundschule und Middle School, war ich nicht besonders beliebt. Ich zog am liebsten bequeme oder sportliche Klamotten an und versuchte andere mit meinem technischen sowie naturwissenschaftlichen Wissen zu begeistern, doch kein Erfolg. Andere Mädchen in meinem Alter redeten lieber über Mode, Puppen, Pferde...Ballett oder sonstige ‚typischen‘ Dinge. Als ich in der Middle School mit Videospielen anfing, fand ich wenigstens unter den Gamern und Nerds ein paar Freunde. Trotzdem gefiel es mir nicht, wie andere mich mieden, auslachten oder sogar wie Luft behandelten. Zwar war es ganz süß, dass mein Bruder versuchte mich zu beschützen, aber trotzdem wollte ich an dem Ganzen etwas ändern. Also schmiedete ich einen Plan. Im Sommer, bevor ich auf die High School kam, wurde augenscheinlich alles anders. Ich informierte mich über Modetrends, ging einkaufen und begann meine athletische Begabung weiter zu trainieren.
Zwar war ich drauf und dran mir eine Maske und ein Fake Leben aufzubauen, aber ich wollte nicht mehr zu den unbeliebten gehören, so dämlich ich diese Einstellung heutzutage finde und bereue, in der High School nicht ich selbst geblieben zu sein.
Am ersten Schultag erkannte mich kaum jemand wieder, da ich in figurbetonten Klamotten und gestylt zur Schule kam. Ich schaffte es zudem ins Cheerleaderteam und bemerkte, wie einfach es plötzlich war, Freundinnen zu finden und einmal im Leben bewundert und beachtet zu werden. Dass es lediglich Fake-Freunde waren, auf die man nicht zählen kann, erkannte ich leider erst zu spät. Ich verheimlichte meine technischen Interessen, sowie, dass ich eine Schülerin mit Bestnoten war und verkniff mir jegliche kleinen Vorträge, welche mir vielleicht auf der Zunge lagen.
Alles lief gut, bis jemand die wahre Eos hinter der Maske entdeckte und mir aufzeigte, dass die Beliebtheit es nicht wert war, sich so zu verstellen. Natürlich war ich in dem Moment so naiv, das nicht zu sehen, sodass er mich förmlich ins kalte Wasser springen ließ. Klar, würden vermutlich einige denken, dass es nicht in Ordnung ist, dein Fake Leben aufzudecken, welches du dir aufgebaut hast, aber es war genau das, was ich brauchte. Nachdem meine angeblichen Freundinnen meine wahren Leidenschaften erfuhren und dass ich zu dem ein oder anderen Geburtstag oder Shoppingtag nicht erscheinen konnte, weil ich auf einer Convention oder sonstigem Event war, ließen sie mich sofort fallen. Von ein auf den anderen Tag war ich wieder eine der uncoolen Kids. Zum Glück war es wenige Wochen vor dem Abschluss, sodass die ‚Hölle auf Erden‘ nicht all zu lange andauerte. Doch es hatte mir die Augen geöffnet und am Ende war ich froh, dass der Kerl mein ‚Geheimnis‘ verraten hat.
Nach meinem Abschluss begann ich ein IT-Studium und konzentrierte mich wieder völlig auf das, in was ich gut bin, anstatt meine Fassade aufrecht erhalten zu müssen. Mir war es jetzt egal geworden, was andere von mir denken. Die temperamentvolle und selbstsichere Art, welche ich mir in den wenigen Jahren angeeignet hatte, – genauso wie mein Kleidungsstil - war jedoch geblieben.
Vor zwei Jahren passierte jedoch etwas, was keiner hatte kommen sehen: ein Autounfall. Meine Mom war gerade auf dem Weg nachhause, als sie von einem anderen Wagen auf der Autobahn erwischt wurde. Sie soll noch im Rettungswagen gestorben sein. Es war für mich ein völliger Schock. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, wollte den Tod nicht wahr haben und rastete förmlich aus. In den ersten paar Wochen wollte ich niemanden sehen, sondern sperrte mich in meinem Zimmer ein und spielte den halben Tag Klavier, schrieb Lieder und versuchte somit mit dem ganzen umzugehen. Vermutlich, weil ich mich ihr so näher fühlte. Das war auch der Grund, warum ich wieder mit dem Singen angefangen hatte. Früher hatte ich oft mit ihr in einem Chor gesungen, doch als ich älter wurde, hatte ich mich immer mehr für Technik und Naturwissenschaften interessiert, weswegen die Musik in den Hintergrund getreten war. Doch nun war diese wieder fester Bestandteil meines Lebens geworden.
Vor wenigen Monaten hatte mich mein Bruder zu einem Urlaub eingeladen und mich förmlich dazu gezwungen mal wieder aus dem Haus zu gehen und etwas zu erleben. Seit dem Tod meiner Mom, traf man mich kaum mehr auf irgendwelchen Parties, lieber lernte ich für das Studium, widmete mich meinen ‚Bastelprojekten‘ sowie der Musik als auch dem Gaming, als mich in die Öffentlichkeit zu trauen. Doch ich tat es meinem Bruder zuliebe, da er mich unbedingt dabei haben wollte. Damit ich auch mal wieder etwas außerhalb meiner vier Wänden etwas tat und Spaß hatte.
Dass es sich jedoch als schlechte Entscheidung herausstellte, in den Flieger gestiegen zu sein, konnte keiner ahnen. Der Flieger stürzte ab und landete...keine Ahnung wo.
Als ich aufwachte, war das erste was ich tat, nach meinem Bruder zu suchen. Die Panik noch jemanden verloren zu haben, der einem wichtig war, war einfach zu groß. Dabei war es mir egal, ob ich selbst irgendwelche Verletzungen davon getragen hatte. Erst, als ich mir sicher war, ihn gefunden zu haben, wurde ich ruhiger und konnte wieder rational denken.
Wie viel Zeit verging, bis jemand kam um uns zu retten, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht genau sagen, jedoch hatte mich dieser Trip geprägt. Nicht nur, dass ich dadurch nun von Panikattacken geplagt wurde, sondern auch, weil ich meinen Exfreund wieder getroffen habe, der mich völlig verarscht hatte. Ich merkte zwar, dass er sich verändert hatte und sich mir gegenüber besser verhielt – genauso wie ich bemerkte, dass er sich wieder unter meine harte Schale gekämpft hatte – aber trotz allem war das alles noch immer zu viel für mich. Deswegen wollte ich mein letztes Studienjahr weit weg von zuhause zuende bringen und zog nach Los Angeles, da eine meiner besten Online Freunde dort lebte und mir diese Stadt schmackhaft gemacht hatte.
Nebenher sang ich abends in einer Bar – nicht weil ich das Geld brauchte, sondern einfach, weil es mir gut tat, vor anderen zu singen und somit meine Gefühle mitzuteilen. Selbst wenn es irgendwelche fremden Personen sind. Oder vielleicht gerade deswegen, weil niemand wusste, weswegen ich diese Texte geschrieben habe, niemand wusste, was ich alles mit ihnen verband.


› MEIN SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON

› Durchschnittliche Postinglänge? 400-700 Wörter | Über 700 Wörter | unterschiedlich




› I'M SEARCHING FOR: the one to who I can trust everything


› VOR & NACHNAMEN • ALTER • BERUF
XX XX • 26/27 • XX XX


GEWÜNSCHTER AVATAR: Austin Butler, Bill Skarsgard, Grant Gustin, Gregg Sulkin, Joe Jonas, Logan Lerman, Lucas Till (nur Vorschläge, behalte mir aber ein Veto)



› UNSERE BEZIEHUNG
best friend


› UNSERE GESCHICHTE
Was stellst du dir vor? Wie verlief eure gemeinsame Geschichte?

Hier ist eigentlich noch vieles offen, da ich denke, dass meine Story einiges an Möglichkeiten offen lässt. Wenn ich ehrlich bin, würde ich bevorzugen, dass wir uns schon seit unserer Kindheit kennen. Möglicherweise waren wir sogar Nachbarn, spielten zusammen als Kinder im Garten, da ich sowieso lieber mit Jungs unterwegs war als mit Mädchen? Denn das typische reiche Girl war ich gewiss nicht, sondern machte gerne auch mal die Hände schmutzig, anstatt im Haus mit Puppen zu spielen oder mich von meiner Mom als Modepüppchen ‚missbrauchen‘ zu lassen. Was ich mir beispielsweise vorstellen kann ist, dass du Gitarrenunterricht bekommen hast und somit auch meinen Bruder kanntest? So habt ihr euch ausgetauscht und hast ebenfalls mich kennengelernt. Möglich wäre auch, dass du schon in der Middle- und später in der High School in der Schulband warst, sodass ich öfter heimlich bei den Proben zugeschaut hab, weil es mich interessierte? Irgendwann hast du mich darauf angesprochen und wir kamen ins Gespräch?
Falls dir das jedoch zu Standard ist, können wir uns natürlich auch etwas anderes ausdenken. Dafür wäre es aber gut zu wissen, was du für einen Charakter und Hobbies hast.
Jedenfalls dachte ich, dass später, als ich mich auf der High School änderte, dass du völlig dagegen warst, dass ich mich ändere. Trotz allem hast du es akzeptiert – was aber nicht heißt, dass du nicht bei jeder Gelegenheit deine Meinung kund getan hast. Ebenfalls warst du nicht besonders überzeugt von meinem derzeitigen Freund. Du wusstest, dass er ein Arsch ist, der sich mit mir nur einen Spaß erlaubt, aber ich wollte nicht auf dich hören, bis er mitten im Wald mit mir Schluss machte und mich dort zurück ließ. Ohne Handyempfang, sodass ich nicht einmal Hilfe anrufen konnte, weil ich durch meinen fehlenden Orientierungssinn nicht mehr raus fand. Als ich abends nicht zuhause war und du mich nicht erreichen konntest, riefst du meinen Bruder an, gingst mich mit ihm suchen und fandest mich zusammengekauert und am Baum gelehnt, mit Tränen überströmt. Am nächsten Schultag gingst du auf meinen Ex zu und ließt ihn deinen rechten Haken spüren. Da sonst was hätte passieren können, wenn er mich nicht gefunden hätte. Alles in allem kann man sagen, dass du wie mein Bruder immer für mich da warst, egal was kommt. Im Gegenzug konntest du dich aber auch immer auf mich verlassen.

› DEIN SCHREIBSTIL
EGAL

› Durchschnittliche Postinglänge? 200-400 Wörter | 400-700 Wörter | Über 700 Wörter | unterschiedlich

› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] PROBEPLAY • [ x] SPONTANE ENTSCHEIDUNG


› Sonstiges
Hast du noch irgendwelche Anmerkungen, die dir wichtig sind?
Nun ja, da jeder Suchender normalerweise immer die gleichen Wünsche hat, spare ich mir diese Worte, da du diese vermutlich schon zu genüge gelesen hast. Jedenfalls hättest du zumindest meinen Exfreund und meinen Bruder (wenn er denn erst einmal hier her gefunden hat) als weitere Anschlussmöglichkeit, da ich denke, dass ihr auch miteinander zutun hattet und haben werdet - auch wenn du dich wohl mit ersterem am Anfang nicht wirklich verstehen wirst. Ich freue mich schon auf dich und lasse mich nicht all zu lange warten!



WHEN YOU LOOK AT ME I'LL HAVE TO TURN MY FACE - IF I LOOK TOO LONG, I'LL NEVER LOOK AWAY

I HATE THE WAY I SAY WORDS THAT I LAUGHTED AT BEFORE - AND I HATE THE WAY MY THOUGHTS AREN'T MINE, NOW THEY'RE YOURS

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