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» LOOK IN THE MIRROR ▬▬▬ [The Siblings]

in ─ ❝ we rise by lifting others; } Groups 13.11.2022 17:34
von Charlotte Watson (gelöscht)
avatar


 

› VOR & NACHNAMEN • ALTER + GEBURTSTAG • BERUF
Charlotte Watson • 33 Jahre • Besitzerin eines Brautmodengeschäfts


AVATAR: Elizabeth Olsen



› CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
* Liebevoll/Fürsorglich/Freundlich
* Kreativ
* Zuverlässig
* Engagiert & Ordentlich

* Gebrochen
* Verschlossen
* Ängstlich
* Vorsichtig


› MEINE GESCHICHTE
min. 500 Wörter; keine Stichpunkte!

Charlotte wurde als eines der Kinder von Familie Baker geboren, die neben ihr noch sieben andere Kinder ihr eigen nennen durfte. Als Kind wies Charlotte bereits gewisse Verhaltenszüge misshandelter Kinder auf. Ruhig und zurückgezogen. Wenn sie von der Kindertagesstätte abgeholt wurde, rannte sie erst auf ihre Eltern zu, bevor sie erstarrte und keinen Schritt mehr tat. Die ganzen Verletzungen auf ihren Körper, die man durch gewisse Unfälle zu entschuldigen wusste. Alles Auffälligkeiten die danach schrien, wahrgenommen zu werden, doch reden war Silber und schweigen Gold. Sie waren überaus streng. Es hatte sich jeder an gewisse Regeln zu halten, ihren Arbeiten nachzugehen, sowie zu schweigen wenn die Erwachsenen das Wort ergriffen. Mr. Baker war ein hochgewachsener Mann mit einer eisernen Miene, vor welcher Charlotte bereits als Kind Angst hatte. Sie suchte niemals seine Nähe, das Einzige was sie zu spüren bekam, war die flache Hand auf ihrer Wange. Obwohl sie schon immer als ein sehr liebes und freundliches Mädchen galt, konnte sie es ihrem Vater auch nicht immer Recht machen. Ihre Mutter bekam ein Kind nach dem Anderen, nur damit sie eine Entschuldigung hatte, Daheim bleiben zu können. Wirklich lieben, tat Mrs. Baker ihre Kinder nie. Charlotte war nicht das Älteste der Kinder, dennoch benahm sie sich oft so. In ihren Augen war sie wie Wendy, die den verwunschenen Jungs eine von ihren Abenteuergeschichten erzählte und irgendwann auf Peter Pan hoffen durfte. Sie vergötterte ihre Geschwister allesamt. Sie war es, die am Nachmittag einkaufen ging und sich das Kochen aneignete, damit alle annähernd satt wurden. Sie war es, die man in der Nachbarschaft kannte und belächelte, weil sie ein liebes und gutes Mädchen war. Ebenso waren sich alle in der Ortschaft bewusst, welche Taten sich hinter den Mauern des Hauses abspielten, doch keiner wagte es ein Wort darüber zu verlieren. Die Jüngeren nahm sie bei der Hand, packte ihren Rucksack und brachte sie in den Kindergarten. Den Älteren versuchte sie bei den Schulaufgaben zu helfen, wodurch ihre Hausaufgaben auf der Strecke blieben, durch die Hausarbeit, die sie ebenfalls zu tätigen hatte. Ihr Vater schimpfte sie oft als undankbar und frech, wenn er wie so oft alkoholisiert war. Dass sie wohl dächte, sie wäre etwas besseres, weil sie alles im Griff hatte, auch wenn ihre Noten darunter litten. Es war keine Seltenheit, dass ihr hübsches Gesicht die Wand küsste oder ihr gesamter, zerbrechlicher Körper die lange Treppe hinunter segelte. Sie steckte ihr Gesicht oft in irgendwelche Bücher, um der Realität etwas zu entkommen. Charlotte versuchte trotz Schmerzen nicht zu weinen, sowohl durch emotionale, als auch die Körperlichen. Ihr Vater nahm dies immer als Gelegenheit, um sich daran noch zu ergötzen. Er war ein schlechter Mensch, eine Erkenntnis, die sie als Kleinkind bereits gehabt hatte, doch nicht traute, diese auszusprechen. Die Lehrer versuchten sie bestmöglich zu unterstützen, denn auch diese erkannten ihre gute Seele und jedem war bekannt, wie viel sie sich für ihre Geschwister aufopferte. Oft war sie einfach nur müde und bat um etwas Schlaf, den sie sich in Momenten gewährte, in denen sie gewisse Pausenzeiten hatte.

Als Jugendliche hätte man beinahe annehmen können, sie wäre die Mutter ihrer jüngsten Schwester. Immerhin sah man sie viel öfter beisammen, als Mrs. Baker. Charlotte hatte mit dem Schreiben begonnen. Innerlich hoffte sie darauf Schriftstellerin zu werden, möglicherweise für Kinderbücher, doch daran glaubte sie nicht wirklich. Sie brauchte Berufe, die ihren Geschwistern ein eventuelles Leben ermöglichten und kein Wunschtraum, durch welchen sie immer auf die Gunst anderer angewiesen war. Sie hielt sich im Schatten der anderen Mitschüler auf, welche ihren Körper mit dem anderen Geschlecht entdeckten oder wie ihr Verstand auf den Rausch von Alkohol reagierte. Davon hielt sie nichts, rettete den Arsch der älteren Geschwister jedoch öfter aus solchen Situationen. Sie war in ihrer Klassenstufe eine unsichtbare, graue Maus. Eine Position die ihr gefiel, auch wenn manche wohl das Gegenteil behaupteten. Sie mochte es nicht im Mittelpunkt zu stehen, denn dies tat sie Daheim bereits genug. Durch ihre Art und Weise verlangten ihre Eltern immer mehr von der jungen Frau, weil sie die Zügel am Besten im Griff wusste. Dennoch hatte sie noch immer unter den Fittichen von Mr. Und Mrs. Baker zu handeln, was ihr keine Unabhängigkeit erbrachte. Der Druck welcher auf ihr lastete, war enorm und drohte sie zu zerbrechen. Als einer der Footballer sie um ein Date bat, war sie gerührt und geschmeichelt, weil es in ihr etwas gab, das nach Komplimenten, Liebe und Anerkennung schrie. Es war ein bezauberndes Date, endete es jedoch mit Übergegriffenen Berührungen im Auto. Sie lehnte diese konsequent ab, wodurch er mehr als gereizt und unbefriedigt reagierte. Er ihr an den Kopf warf, dass sie doch prüde war, sie doch mal locker sein sollte. Sie Daddy Daheim sicher auch einen blies, sie wüsste was alle redeten, da solle sie sich nicht so anstellen. Charlotte ergriff die Flucht aus dem Auto und rannte unaufhörlich. Sie brach unter Tränen zusammen, fühlte sich eklig und unwohl mit sich und der Welt. Am Bahnhof überlegte sie, sich auf die Schienen zu legen. Das Licht ausgehen zu lassen und mit irgendwas abschließen zu können. Der Zug raste an ihr vorbei, doch sie lag nicht auf den Schienen. Viel zu sehr überwog der Instinkt ihre Geschwister nicht alleine lassen zu dürfen. Sie fühlte sich schuldig und für sie verantwortlich. Etwas was ihr Leben rettete. Charlotte liebte diese Menschen zu sehr, um ihnen noch ein Leid zuzufügen, indem sie ihr Leben beendete und ein noch größeres Trauma bei diesen lieben Wesen auslöste. Sie sprach nie wieder über diese Nacht und ging diesem Jungen aus dem Weg, so gut wie sie es eben konnte. Ihren alltäglichen Ritualen ging sie noch immer nach, versuchte gute Noten zu erzielen, hielt viel Rücksprache mit den Lehrern. Ihr war bewusst, dass sie mit einem guten College aus der Gegend weg käme. Ein Ziel, welches sie akribisch verfolgte. Zum studieren zog sie letzten Endes ins Zentrum von New York, wie auch ihre Geschwister um das Elternhaus und die Erinnerungen daran, endlich hinter sich lassen zu können. Es lagen zu viele prägende Ereignisse daran, doch keine Spur von Liebe und Geborgenheit.

Auf dem College lernte Charlotte bald ihre beste Freundin kennen. Im Gegensatz zu ihr, wurden Charlotte keine Talente und ein gewisses Erbe an die Hand gegeben. Trotzdem schrieb sich die junge Frau in die gleichen Fächer wie sie ein, was ihr zu Gunsten kam. Gemeinsam erreichten sie einen guten Abschluss. Dank ihr, wurde sie viel an die Hand genommen und neuen Menschen vorgestellt, die ihre gute Seele durchaus zu schätzen wussten. Ihre beste Freundin gab ihr eine gute Stelle in ihrer Modebranche. Auch wenn Charlotte mit ihrem neuen Beruf sehr glücklich war, suchte sie immer noch nach dem gewissen Etwas. Sie versuchte in kommenden Jahren ein Kinderbuch zu verfassen, wofür sie allerdings keinen Verlag fand, der bereit war dieses zu drucken. Es kostete eine Menge Geld und sie war nicht die einzige Frau in New York, die Pläne hatte eine Autorin zu werden. Außerdem gab es eine Vielzahl an Kinderbücher und ebenso erschienen den Männern, welchen sie ihre Ideen vorstellte, ihre Themen als zu ernst. Sie hatten mit Schmetterlingen, Einhörnern und Autos gerechnet. Alles was nicht diesem Bild entsprach, wurde konstruktiv abgelehnt. Ihre Geschichten verwahrte sie lieber in eine der kaputten Dielen ihres Hauses unter dem Bett, damit sie keiner zu Gesicht bekäme. Sie waren ihr zu privat, dass sie hätte jemand lesen dürfen. Vor allem weil sie bereits Kritik und Ablehnung fanden, weshalb sie keine weitere Meinung dazu hören wollte. Sie begann ihr Leben zum ersten Mal richtig zu leben. Nach ihrer Arbeit ging sie mit Freunden weg, lernte neue Menschen kennen und hatte Spaß am Leben. Als eines der Mädchen ihren Bruder mitbrachte, war er schnell auf die Frau aufmerksam geworden. Er hatte ihr Interesse gewonnen und fragte sie dutzendfach ob sie mit ihm ausgehen wolle. Ihre Antwort war eine Verneinung, auch wenn sie ihn überaus attraktiv und sympathisch fand. Er war diese Art von Mann, die alles bekam was er wollte, was sie obendrein abschreckte. Bei jedem Treffen in der Truppe machte er sich zum Volldeppen, damit sie ihn etwas mehr beachtete. Sie lachte zwar, doch schüttelte im Angesicht seiner nur mit ihrem Kopf. Als er sich nach Monaten ihr das letzte Mal gegenüberstellte und eine Antwort hören wolle, ob sie mit ihm ausginge oder er sie für immer in Ruhe lassen solle, sagte sie zu. Es wurden traumhafte Verabredungen und sie hatte in ihm nicht nur einen Gefährten gefunden, sondern auch so etwas wie einen Seelenverwandten. Noch nie hatten sich zwei Menschen, so Hals über Kopf ineinander verliebt. Obwohl sie über ihre Vergangenheit immer zu schweigen wusste, konnte er sich an ihrer Mimik und Gestik zusammenreimen, dass sie keine Wunschkindheit besessen hatte. Charlotte verlor nie ein Wort darüber und er verlangte nicht, dass sie darüber sprach. Sie bauten sich ein Leben auf, zogen in ein größeres Haus und der Antrag sollte folgen. Das Geld war knapp und sie heirateten im Standesamt, noch am selbigen Tag in den Kleidungsstücken, welche sie ohnehin bereits am Leibe trugen. In den Ehejahren ermutigte er sie Risiken einzugehen. Seit der Hochzeit träumte sie von ihrem eigenen Geschäft, doch sie traute sich nicht Recht über ihren Schatten zu springen. Nach mehr als einem Jahr des Nachdenkens, hatte sie sich ein Entschluss gefasst und in ein Geschäft investiert. Berauschende Hochzeitskleider wurden darin ausgestellt und sie begann sich in der Rolle, Frauen mit ihren künftigen Kleidern auf dem Weg zum Altar ausstatten zu dürfen, mehr als wohl. Ihr Mann und sie überlegten sogar ihre gemeinsame Zeremonie zu wiederholen, mit mehr Planung und Romantik, doch dazu sollte es nicht kommen. Er wurde krank und auch wenn sie im Begriff war den Laden wieder zu schließen, war er dagegen. Er kam für die Kosten seiner Behandlung auf, doch es sah nicht gut für ihn aus. In kürzester Zeit war er ein Pflegefall und man empfiehl ihr, ein Pflegeheim. Auch wenn das Leben plötzlich aussichtslos erschien, besuchte sie ihn jeden Tag und hielt seine Hand. Abends ohne ihn in das Bett zu steigen, fühlte sich fremd und unwirklich an. Nach einem Anfall, waren die Ärzte nicht in der Lage den Mann wieder ins Leben zu holen. Der Todeszeitpunkt wurde verkündet und der Schwangerschaftstest war nach zwei Wochen positiv. Sie schrie und tobte, weinte, schlug sich die Hand an der Wand beinahe kaputt. Es half nichts, ihr Mann war fort und sie würde eine alleinerziehende Mutter werden. Sie begann zu schreiben, während sie ihren besten Freund beherbergte. Er hatte ebenso genug zu kämpfen, womit die trauernde Witwe und er ein gewisses Leid teilten. Ihre Werke versteckte sie immer noch unter einer anderen Diele im Haus. Doch nach geraumer Zeit war sie im Hause wieder alleine, während sie versuchte ihr Leben beisammen zu bekommen, um den ungeborenen Kind ein Heim zu bieten. Nach neun Monaten erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt. Aiden. Er wurde ihr gesamter Mittelpunkt der Welt für sie. Sie versprach sich selber eine bessere Mutter zu sein, als ihre Eltern es ihr jemals sein konnten. Durch die Hilfe ihres besten Freundes, der die Vaterschaft ihres Sohnes fälschlicherweise anerkannte, wurde ihr viel Last genommen, für welche sie nachwievor dankbar ist. Die Zeit zog ins Land und wie es meist geschah, kam der alltägliche Trott ins Haus Watson. Sie zog nach Los Angeles und verlagerte ihr Brautmodengeschäft an einen neuen Ort, in welchem sie vorerst das Personal alles in die Hand nehmen ließ.









› MEIN SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

› Durchschnittliche Postinglänge? 200-400 Wörter | 400-700 Wörter | Über 700 Wörter | unterschiedlich




› I'M SEARCHING FOR: The Baker siblings


› VOR & NACHNAMEN • ALTER • BERUF
Last Name Baker or. Married • 23 years to 38 years • Free


GEWÜNSCHTER AVATAR:
Chris Pine or Scott Eastwood (38)



Emilia Clarke or Astrid Berges Frisbey

(36)



Olivia Cooke or Dakota Johnson (30)



Liana Liberato or Emma Watson (28)



Tom Holland or Timothee Chalamet (26)



Lily Rose Depp or Maude Apatow (23) [Alle verhandelbar]





› UNSERE BEZIEHUNG
Siblings



› UNSERE GESCHICHTE
Was stellst du dir vor? Wie verlief eure gemeinsame Geschichte?

Zitat
Acht Kinder durfte Familie Baker ihr Eigen nennen. Die Kinder der Familien wiesen zunehmend Hämatome auf, die man durch Unfälle zu entschuldigen wusste. Alles Auffälligkeiten die danach schrien, wahrgenommen zu werden, doch reden war Silber und schweigen Gold. Sie waren überaus streng. Es hatte sich jeder an gewisse Regeln zu halten, ihren Arbeiten nachzugehen, sowie zu schweigen wenn die Erwachsenen das Wort ergriffen. Mr. Baker war ein hochgewachsener Mann mit einer eisernen Miene, vor welchem man Angst zu haben hatte. Die Nähe zu dem Mann war toxisch, es gab keine Umarmungen, nur Schläge. Ihre Mutter bekam ein Kind nach dem Anderen, nur damit sie eine Entschuldigung hatte, Daheim bleiben zu können. Wirklich lieben, tat Mrs. Baker ihre Kinder nie. Charlotte war nicht das Älteste der Kinder, dennoch benahm sie sich oft so. In ihren Augen war sie wie Wendy, die den verwunschenen Jungs eine von ihren Abenteuergeschichten erzählte und irgendwann auf Peter Pan hoffen durfte. Sie vergötterte ihre Geschwister allesamt. Sie war es, die am Nachmittag einkaufen ging und sich das Kochen aneignete, damit alle annähernd satt wurden. Sie war es, die man in der Nachbarschaft kannte und belächelte, weil sie ein liebes und gutes Mädchen war. Ebenso waren sich alle in der Ortschaft bewusst, welche Taten sich hinter den Mauern des Hauses abspielten, doch keiner wagte es ein Wort darüber zu verlieren. Die Jüngeren nahm sie bei der Hand, packte ihren Rucksack und brachte sie in den Kindergarten. Den Älteren versuchte sie bei den Schulaufgaben zu helfen, wodurch ihre Hausaufgaben auf der Strecke blieben, durch die Hausarbeit, die sie ebenfalls zu tätigen hatte. Ihr Vater schimpfte sie oft als undankbar und frech, wenn er wie so oft alkoholisiert war. Dass sie wohl dächte, sie wäre etwas besseres, weil sie alles im Griff hatte, auch wenn ihre Noten darunter litten. Es war keine Seltenheit, dass ihr hübsches Gesicht die Wand küsste oder ihr gesamter, zerbrechlicher Körper die lange Treppe hinunter segelte. Der Vater der Kinder nahm Tränen immer als Gelegenheit, um sich daran noch zu ergötzen. Er war ein schlechter Mensch.

Als Jugendliche hätte man beinahe annehmen können, sie wäre die Mutter ihrer jüngsten Schwester. Immerhin sah man sie viel öfter beisammen, als Mrs. Baker.

Sie hielt sich im Schatten der anderen Mitschüler auf, welche ihren Körper mit dem anderen Geschlecht entdeckten oder wie ihr Verstand auf den Rausch von Alkohol reagierte. Davon hielt sie nichts, rettete den Arsch der älteren Geschwister jedoch öfter aus solchen Situationen.

Zum studieren zog sie letzten Endes ins Zentrum von New York, wie auch ihre Geschwister um das Elternhaus und die Erinnerungen daran, endlich hinter sich lassen zu können. Es lagen zu viele prägende Ereignisse daran, doch keine Spur von Liebe und Geborgenheit.





Gedankenkonstrukte für die einzelnen Geschwister
Chris Pine/Scott Eastwood
* Er hat als Zweitältester Sohn am Meisten von seinem Vater abbekommen. Sämtliche Knochenbrüche und Hämatome waren sein Laster.
* Er liebt seine Geschwister, kann es aber weder ausdrücken noch zeigen. Stattdessen meidet er lieber den Körperkontakt.
* In all den Jahren konnte er noch keine Frau lange bei sich behalten, weil er sie von sich wies, sobald es ernst wurde. Er hatte Angst, irgendwann zu werden wie sein Vater.
* In der Jugend hat er schon mit dem Trinken begonnen. Er bereut noch immer, das er es macht, kann es aber nicht lassen. In der Jugend wurde er von Charlotte gedeckt.
* Er ist nach Los Angeles, weil er die Ortschaft New York nicht mehr sehen konnte. Dieser Heimatwechsel ist bereits 10-15 Jahre her.
* Kurz bevor er nach New York ging, war er an einem Autounfall beteiligt, der dem ältesten Bruder von der Familie Baker das Leben kostete. Er hatte bis zum heutigen Tage keinen Kontakt mit seinen Geschwistern und verheimlicht seine Beteiligung am Tod noch immer vor ihnen. Die Schuld wird er immer mit sich tragen.

Emilia Clarke/Astrid Berges Frisbey
* Sie hat sich als Kind oft hinter ihren Brüdern versteckt, womit sie eher unauffällig blieb.
* Durch ihre Lernschwäche, fiel ihr die Schule überaus schwer und sie profitierte davon, wenn Charlotte für sie die Hausaufgaben tätigte.
* Aufgrund des Familienkonstruktes kam sie mit dem ersten Jungen aus der Schule zusammen, welcher sie interessant fand und ehelichte ihn mit Mitte zwanzig. Durch ihn ließ sie alles in New York zurück. Er betrügt sie und es tut ihr keineswegs gut, doch sie ist nicht in der Lage sich aus dieser misslichen Lage zu lösen, da sie im Familienhaus nichts anderes vorgelebt bekommen hat.
* Weil ihr Mann allerdings viel Geld mit nach Hause bringt ist sie umgeben von angesehenen Menschen, die ihr lieb zulächeln und ihr bezauberndes Leben in diesem wunderschönen Anwesen bewundern.
* Sie selber geht nicht arbeiten, weil ihr Mann es ihr untersagt.

Olivia Cooke/Dakota Johnson
* War sehr offen und in der Schule überaus beliebt. Das Erlebte von zu Hause hat sie gekonnt verdrängt.
* Sie ist später mit ihrer ersten Liebe durchgebrannt, auch wenn es nicht für die Ewigkeit hielt.
* Durch verschiedene Kontakte und ihrer coolen Art, wurden ihr viele Türen geöffnet. Sie war Trampen und hat schon die ganze Welt gesehen. Sie hat immer dort wo es sich anbot irgendwelche Jobs angenommen, neue Leute kennengelernt und ihr Leben genossen. Sie war sich nicht zu fein um auf dem Boden zu schlafen oder in irgendwelche WG's mit einzuziehen oder sich gar irgendwo noch ehrenamtlich zu engagieren.
* Sie machte sich selbstständig und hat sich das Leben aufgebaut, welches fernab ihrer Kindheit stattfand. Und das, wo auch sonst? In LA.
* Sie hat sich alles aus eigener Kraft erarbeitet und kann mit Stolz behaupten, etwas im Leben erreicht zu haben. Sie kann wirklich behaupten etwas erreicht und zu sich selbst gefunden zu haben.

Liana Liberato/Emma Watson
* Sie nahm in ihrem Leben viel therapeutische Hilfe in Anspruch um das zu Verarbeiten, was hinter den vier Wänden passierte.
* Als sie sich mit Anfang 20 das Leben nehmen wollte, wurde sie fest eingewiesen. Auf eigenen Wunsch, weg von New York, also Los Angeles.
* One Night Stands lagen ihr mehr als Beziehungen. Gefühle waren für sie eine Art Kontrollverlust, weshalb sie vermied engere Kontakte in intimeren Geschichten einzugehen.
* Vor 2 Jahren bekam sie ein Kind, welches ihr wegen Mängel an Obdach, Gelder und unterstellter Kindeswohlgefährdung weggenommen wurde.
* Im Augenblick versucht sie ihr Leben durch kleinere Jobs in den Griff zu bekommen, weil sie ihr Kind wieder haben möchte.

Tom Holland/Timothee Chalamet
* Ist Obdachlos und meldet sich regelmäßig bei irgendwelchen Bekannten oder Verwandten um dort unter zu kommen.
* Lebt derzeitig auf den Straßen von Los Angeles. Seine Aufenthalte sind immer unterschiedlich lang, je nachdem wie lange er in welchem Zug verbleiben darf.
* Durch gewisse Freundschaftskreise ist er in einer Drogenszene gelandet und konsumiert ziemlich hartes Zeug. Ihm fehlt jedoch auch oft das Geld.
* Er war 1x in einer Entzugsklinik, hielt es jedoch nicht länger als 10h aus, nach der Entlassung clean zu bleiben.
* Er schnorrt sich viel bei Anderen durch und scheut auch nicht für seine Sucht zu stehlen.

Lily Rose Depp/Maude Apatow
* Dadurch das sie die Jüngste war, konnte ihr viel Leid erspart werden. Charlotte war wohl die größte Bezugsperson.
* Sie war in ihrer Klasse die beliebteste Schülerin. Jeder wollte sein wie Sie und jeder Junge mit ihr ausgehen.
* Als Jugendliche hat sie oft woanders genächtigt, um ihrem zu Hause zu entgehen. Immerhin war sie die letzte Hinterbliebene.
* Sie machte sich später einen Namen als Influencerin und verdient unter anderem, das meiste Geld unter den Baker Geschwistern.
* In Los Angeles fasste sie Fuß, obwohl ein Zweitsitz in Barcelona inzwischen auch in Frage kam. Onlyfans, war dabei tatsächlich auch eine kommende Option für sie.




› DEIN SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

› Bevorzugte Postart? [ ] GB-PLAYS • [x] CHATPLAYS • [x] SZENEN

› Probepost? [ ] JA • [ ] NEIN • [ ] PROBEPLAY • [x] SPONTANE ENTSCHEIDUNG


› Sonstiges
Hast du noch irgendwelche Anmerkungen, die dir wichtig sind?
Die Avatare sind lediglich Vorschläge von mir und sind durchaus änderbar. Die Vornamen sind frei wählbar, als auch der Nachname, falls der Charakter verheiratet ist. Mir ist vor allem wichtig, dass diese Beziehung viel durch die Vergangenheit und das erlebte der Geschwister gehalten und verfestigt wird, auch wenn sie unterschiedliche Lebensstile eingeschlagen haben. Inwiefern die Geschwister Kontakt zueinander haben, würde ich mit jedem Einzelnen besprechen. Ein jeder schlug einen anderen Weg ein, weshalb in den Jahren außerhalb des Familienhauses, viel passieren oder eben auch nicht passieren konnte.



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